Ich finde dieses Wort wie „Geschlechtsdysphorie“ Sollte nicht existieren, und dann nennen mich Menschen deswegen noch homophob, warum?
Ich finde dieser Begriff ist abartig und damit will man nur Transmenschen unterdrücken.
Was sit die Definition des Wortes? Hab das noch nie gehört.
Das heißt, man hätte eine psychische Störung, was das ganze Transphob macht.
7 Antworten
Transsexualität bedeutet, du kannst dich mit deinen biologischen Geschlecht nicht identifizieren, d.h. dieser Umstand macht dir tatsächlich mental zu schaffen -> Einordnung als Psychologische Störung.
Vllt. bist aber gar nicht in dieser Weise "Trans".
Wenn du bspw. behauptest, du kannst dich mit deinem biolgischen Geschlecht nicht identifzieren, aber mit deiner Physiologie bist du voll zufrieden, dann stellt sich die Frage, inwiefern du dich dann nicht mit biologischen Geschlecht identifizieren kannst. Evtl. geht es dann gar nicht um das biologische Geschlecht, sondern rein um Stereotypen (Make-Up, Frauenkleider, u.Ä.) und dann würde es eher Richtung Travestie statt Transsexualität gehen.
Hallo,
Hast du dich damit überhaupt beschäftig? Viele Transmenschen sagen selbst, dass es eine Störung ist, also Geschlechtsdysphorie.
Wieso? weil es nicht normal ist seine Biologie so sehr zu hassen, weshalb man sich umbringt bzw suizidal wird und es depressionen auslöst.
indem du dagst es ist keine Störung ist es eher Transphob. Wieso? Weil du es demedikalisierst und dann machst du es Transmenschen in zukunft schwerer.
Weshalb? Wenn es ja keine Störung ist und die Gesellschaft das so sieht wird die Op nicht von der Krankenkasse bezahlt die diese Menschen brauchen. Und viele haben das Geld nicht. Die bringen sich dann um wenn sie nicht die Möglichkeit der angleichung haben.
Geschlechtsdysphorie ist eine Störung. Weshalb? Bei der Entwicklung als Baby hat sich das Gehirn ANDERS als der körper entwickelt. Der Körper männlich und das gehirn hat die Weibliche gehirmstruktur. Deshalb kommt es zur Ablehnung der eigenen Biologie und sowas ist eben nicht normal, wäre es das bräuchte man keine Diagnose. Wenn das jeder machen könnte würden es viele machen die gar nicht wirklich trans sind.
Dazu gibt es Studien.
Es wird nämlich oft auch mit Körperdismorphstörung verwechselt. Viele denken nur weil sie ihre brust nicht mögen sind sie trans. Es hat aver kriterien und viele würden sich dann operieren lassen und später merken, shit ich bins doch nicht.
LG pvris15
Doch ich kenne einige. Beiapielsweise auch persiax und kenne auch eine aus meiner stadt.
beschäftige dich bitte mit dingen bevor du was behauptest. Wenn es normalisiert wird bekommen sie ihre op's nicht bezahlt.
Willst dubes ihnen wirklich schwer machen? Wissenschaft verleugnen?
Übrigends wird die diagnose geändert nächstes jahr zu gecshlechtspezifische abweichung
2 sekunden googelb kostet nichts
Nonbinary ist die Transidentität aber nicht das gleiche wie Transsexuell.
Nonbinary ist die GeschlechtsIDENTITÄT.
Bei TransSEXUELLEN geht es um das BIOLOGISCHE Sex ist das lateinische wort für biologisches geschlecht.
Transgender ≠ Transsexuell und DA liegt das Problem. Non binarys haben keine Psychische störung, leute mit einer Abneigung zur eigenen biologie schon.
Du vermischst Sozial und Biologisch zu sehr.
Bitte lese dir studien zur Geschlechtsdyshorie durch und wie diese entsteht es ist angeboren
Außerdem ist es nichnichtmal die diagnose
Ist ja nicht so als ob es studien gibt zur geschlechtsdysphorie.
es ist nichtmal die offizielle diagnose die heißt anders.
deswegen ist der Zustand trotzdem nicht normal. Non binarys kannst du nicht mit leuten vergleichen die Sich angleichen lassen MÜSSEN weil sie sich sonst umbringen
Dann bist du halt offensichtlich nicht transsexuell, du kannst dich nicht mit deinem Geschlecht identifzieren, okay. Aber ein wirkliches Problem mit deinem biologischen Geschlecht hast du ja dann auch nicht. Also stellt sich eher die Frage inwieweit, "Trans-Issues" mit deiner Selbstidentifikation als "Non-Binary" etwas gemein hat, dass du denkst, du könntest es besser beurteilen.
Man nimmt Trans als regenschirmbegriff und zählt nonbinarys dazu nennt sich anscheinend transidentität.
Würde es trotzdem nucht gleichstellen. ist komisch wieso man das tut
Ich habe Freunde, die Transpersonen sind und keinerlei Probleme mit dem Begriff haben. Mal abgesehen davon, dass es überhaupt keinen Grund gibt, diesen Begriff zu ändern, weil es einfach den Zustand beschreibt, dass man mit seinem körperlichen Geschlecht unzufrieden ist. Mal abgesehen davon, dass es merkwürdig genug ist, dass du es als "transphob" betitelst, dass die Geschlechtsdysphorie eine psychische Erkrankung darstellt. Weil es nämlich genau genommen eine ist, da das Gehirn bei einer Transperson anders funktioniert als bei einer Cisperson. Genau so wie das Gehirn einer depressiven Person anders funktioniert als das einer psychisch gesunden Person. Das hat nichts mit Transphobie zu tun, sondern ist einfach ein Fakt. Was glaubst du denn warum Transpersonen sonst in Behandlung gehen müssen? So wie man Depressionen mit Antidepressiva therapiert, therapiert man Transpersonen dann mit Hormontherapie und eventueller Geschlechtsangleichung, damit es ihnen wieder besser geht und sie sich wieder wohlfühlen können. Das zu einem Problem zu machen ist viel "transphober" als der Begriff, weil du damit im Prinzip sagst, dass sie das nur erfinden und ihnen ihr Recht auf eine durch die Krankenkasse bezahlte Behandlung absprichst.
Genau das hab ich der Person auch schon versucht zu sagen. Die Antwort war nur, weil man nin binary ist, müsste man es ja besser wissen.
auch studien werden ignoriert.
Es ist fast so als würde der/die Fragesteller/in krampfhaft versuchen auf vermeintlich "transphoben" Menschen herumzuhacken, obwohl sie einfach nur Fakten nennen. Ich denke weder, dass es transphob ist, das ganze als Geschlechtsdysphorie zu bezeichnen, noch dass es transphob ist zu sagen, dass es gewissermaßen eine Erkrankung ist.
Studien wurden emtweder auch von transphoben gemacht oder wenn man sagt es ist nehtral kommt man mit der NS zeit. Also es wird sich gedreht wie man ea halt haben möchtse.
Das dieser zustand eben nicht normal ist ist fakt.
Was wäre dein Vorschlag?
Dass es Menschen gibt, die aufgrund der Inkongruenz zwischen Körpergeschlecht und Geschlechtsidentität einen Distress erleben, ist ja nun mal Realität. Da es für viele wichtig ist, dieses Phänomen auch besprechen zu können, muss man es auch irgendwie benennen. Geschlechtsdysphorie ist mWn selbst aber keine eigene Diagnose
Wenn dieser Begriff für dich nicht passt, dann steht es dir ja frei, dies in andere Worte zu fassen
Geschlechtsdysphorie wird als Krankheit angesehen, was das ganze einfach transphob macht.
Für viele hat es aber nun mal auch einen Krankheitswert. Wenn wir nun hingehen wollen und diesen Begriff, der von vielen trans* Personen selbstbezeichnend verwendet wird, streichen möchten, dann erschweren wir letztendlich auch den Austausch darüber - und ich weiß nicht, ob man angesichts dessen wirklich davon profitiert. Solange Geschlechtsdysphorie abgegrenzt zur Transgeschlechtlichkeit verstanden wird, sehe ich das persönlich eher weniger pathologisierend. Aber wie gesagt, es steht ja jedem frei zu, seine eigenen Umschreibungen zu verwenden, da Geschlechtsdysphorie keine offizielle Diagnose ist
Ich glaube eher, dass es kontraproduktiv ist, ein Wort zu erfinden, dass wie eine Krankheit klingt.
Und was klingt daran wie eine Krankheit? Dysphorie beschreibt eine negative Stimmungslage. Wenn du diesen Begriff mit Krankheiten assoziiert, dann steht es dir ja frei, diese nicht zu verwenden. Ich fände es aber problematisch, den Diskurs darüber, vor allem unter trans* Personen selbst, durch das Streichen solcher Begriffe zu erschweren, obwohl sie selbstbezeichnend genutzt werden.
Kannst du auch sachlich und medizinisch begründen, warum es keine Krankheit/Störung sein soll? Bei dir klingt es so, als wäre jede Klassifizierug als Krankheit auch eine Phobie, denn du lieferst keine Kriterien zur qualitativen Abgrenzung.
Wenn man jetzt sagen würde, es sei gar keine Störung, dann brauchst auch nicht zum Arzt gehen, denn was soll er denn sagen, das alles in Ordnung ist? Du kriegst kein Rezept und auch keinen Zugang zu verschreibungspflichtigen Medikamenten. Wozu auch? Dir Medizin zu verschreiben, damit würde man ja praktisch sagen, mit dir stimmt was nicht, also Transphobie!
Ich weiß zwar dass ich spät bin, aber es wird nicht ohne Grund als Krankheit angesehen. Es ist wichtig, dass es als Krankheit angesehen wird, da sonst die Krankenkassen Hormontherapie und Ops nicht übernehmen könnten. Geschlechtsdysphorie ist eben ob msn es will oder nicht eine Störung der Geschlechtsidentität, das heißt aber absolut nichts schlechtes. Dadurch dass ich zum Beispiel bald die Diagnose dafür erhalte, werde ich meine Hormone nicht selbst finanzieren müssen, da es eine schwerwiegende Krankheit sein kann. Man wurde im falschen Körper geboren und da muss eben in irgendeiner Weise entgegen gewirkt werden.
Hätte man kein Probelm mit dem biologischen Geschlecht, so wär es "normal" weil man nicht zusätzlich etwas tun muss um sich wohlzufühlen. Deshaöb ist Geschlechtsdysphorie eine Krankheit und es ist auch für die Kostenübernahme der Krankenkasse sehr wichtig, dass sie als solches angesehen wird.
Was ist an dem Begriff - der KEINE Krankheitsbezeichnung ist! - denn auszusetzen?
Der Begriff beschreibt, er wertet nicht.
https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=dysphorie
Deine Behauptungen zu dem, was das Ganze solle, sind nicht zutreffend. Du hast mit dem Begriff offenbar ein persönliches Problem.
Komm, lass es, ich brauch nicht mit dir darüber zu diskutieren. Ich glaube nicht, dass eine Transfrau oder ein Transmann sich selber gestehen würde, psychisch krank zu sein.