Wann kann man sich als Intelligent bezeichnen?
Viele Menschen bezeichnen sich als (sehr) intelligent und ich wollte fragen, woran man sowas festlegt,bzw. ab wann man sich selbst als intelligent bezeichnen sollte.
12 Antworten
Dumme Menschen bezeichnen sich eher als intelligent. Intelligentere Menschen eher weniger.
Das ist ein Effekt, der von Dunning-Kruger untersucht wurde.
Wenn man das Schwarz auf Weiß nach einer Prüfung in die Hand bekommen hat.
Das betrifft dann natürlich immer nur dieses Spezial Wissen, was mit dem Allgemeinwissen noch nichts gemeinsam hat.
Sich selber als Intelligent anzupreisen, geziemt sich nicht und würde sofort Protest auslösen.
Naja, als "groß" kannst du dich ja auch dann schon bezeichnen, wenn du eine Körpergröße hast, die größer als 0 (cm) ist. Alle Menschen sind zu einem bestimmten Grad intelligent, es sei denn, sie sind komatös (und da weiß man's oft auch nicht), hirntot oder ganz tot.
Umgangssprachlich werden Menschen als "intelligent" bezeichnet, wenn sie davon so viel zeigen, dass es bereits auffällig ist. Die Statistik hat dafür bestimmte Maße, oberhalb und unterhalb derer die Abweichungen auffällig werden. Also echt so, wie bei der Körpergröße. Die Leute sind meistens "durchschnittlich" groß, obwohl man kaum zwei Leute findet, die wirklich auf den Millimeter gleich groß sind. Erst, wenn die Abweichungen vom Durchschnitt ein gewisses Maß überschreiten, sind die Leute "auffällig" groß oder klein.
Woran merkt man das aber im Alltag? Nun, ein ganz klarer Indikator ist eine schnelle Auffassungsgabe. Intelligenz heißt im Grunde, eine Situation zu erfassen und zielführende Schlüsse daraus zu ziehen. Wenn du also Leute kennst, die sehr schnell darin sind, sich neuen Lernstoff zu erschließen, rasch mit neuen Techniken (bspw. Sport oder Handwerken) zurechtkommen oder auch in Gesprächen auffällig kreative, schlüssige Argumente oder Verknüpfungen herstellen, dann hast du sicherlich jemanden, vor dir, der "ned ganz bled is'".
Viele werden das an Meßergebnissen oder Fähigkeiten festmachen. Ein hoher IQ im Test, oder auch eine schnelle Auffassungsgabe, auch ein hoher Bildungsstand wird oft hinzugefügt.
Das dies nicht alles ist, sieht man meiner Meinung nach an Sonja Zietlow. Pilotin, gewiss ein hoher Grad an mathematischen usw. Fähigkeiten, steht ihr Name aber seit Jahrzehnten für Menschenverachtendes „Entertainment“, eine der eifrigsten Niveau-Senkerinnen. Häme, Spott, Erniedrigung,(„Der Schwächste fliegt“), nicht mal der Tod ihres Spottpartners bei dieser unseligen Dschungelgeschichte scheint Spuren zu hinterlassen, steht jetzt halt wer anders da. Egal, welchen Quotienten solche Leute in Tests erreichen, dann sind sie Inselbegabt, aber ohne jede emotionale Intelligenz sind das keine bewundernswerten Persönlichkeiten.
Nah denke mal du meinst klugheit würde intelligent mehr einschätzen dass es dass potenzial vom erlernen neuer sachen ist klugheit ist halt ne mischung aus erfahrung,wissen,weisheit und, so weiter denke mal man kann sich als klugbezeichnen wenn man ein IQ von 100 oder über 100 hat