Liebe Leute, wenn die Menschen über ein Thema reden und ich nicht mitreden kann, weil ich kein Wissen dadrüber habe oder mi g gar nicht für das Thema interesse?

Denke ich immer, dass ich zu uncool, nicht gut genug wäre, weil ich über die Thematik nicht Bescheid weiß, ich mache mir Gedanken dadrüber weil ich mich dann ausgeschlossen fühle von der Thematik und ich denke immer dass andere denken dass ich dumm wäre.. Das beschäftigt mich ment und mn acht might kaputt... Auch respektiere ich Menschen zu sehr, weil ich denke dass was sie sagen, denken ist immer das richtige und schlaue, obwohl ich nicht der Meinung bin von ihnen, verstecke ich es, weil ich nicht bloßgrstellt werden will und ich nicke immer. In der Interaktion mitenschen bin ich immer sehr ängstlich weil ich denke dass sie mir Hass und Abwertung gegenüber bringen und ich versuche immer menschen zu gefallen weil ich kein Hass spüren will, aber merke, dass dieses verstellen nicht ich bin! Es ist wie ein mentales gefängnis..durch autoritätspersonen oder andere Menschen, die selbstbewusst wirken, stelle ich mich in den Hintergrund, vergleiche mich mit anderen und bin ruhig und hinterfrage, ob meine Existenz wichtig oder wertvoll ist, wenn andere immer dominieren und ich denke dass ich nichts schaffe wenn andere in Interaktion mit mir sind, dass ich verurteilt werde und dass sich keiner für meine Meinung interessiert undeimen Charakter einfach zu schwach und unterwürfig finden.. Ich warte immer zur Pause zu gehenn wenn andere mir das hi geben, weil ich denke, dass es zu frech für die anderen wäre wenn ich mein eigenes Ding durchziehe. Ich werde auch immer kritisiert wenn ich mein Ding durchziehe und damit kann ich emotional auch nicht umgehen, weil ich etwas sensibeler bin . Wie komme ich da raus und wie liebe ich mich und finde mich schon perfekt und gut genug und wie kann ich zu mir stehen stolz und nicht immer jede Sekunde unterwürfig sein?

Selbstbewusstsein, Psychologie
Mann (33) und seine Mutter lässt nicht los - er auch nicht, was tun?

Mein Freund (33) wir sind seit 4 Jahren zusammen: er hat eine enorm kontrollierende, sich in sein Leben mischende Mutter Sie schreibt seine Rechnungen, Bewerbungen, erinnert ihn an seine Studienkurse, kauft ihm sogar bis heute seine Kleidung bis zur Unterhose. Kurios, da er sagt: das ist mir doch egal. Er will stark wirken, das merke ich. Ich möchte ihn auch nicht kränken oder mich zu sehr einmischen, aber: es vergeht keine Zeit, kein Tag, an dem sie ihn nicht auf Facebook schreibt oder anruft. Unterträglicher ist: er lässt das zu, winkt nur ab, wenn ich ihn darauf hin anspreche.

Er nennt sich selbst "faul" und dass es seiner Mutter eben "gut" tun würde. Diese beschwert sich aber gleichzeitig, daß er nichts auf die Reihe bekommt. Hat er mal einen kleinen Joberfolg, wird er in den Himmel gehoben. Mich als seine Freundin kann sie natürlich nicht annehmen, es besteht keine Offenheit zum Kontakt. Seine Großeltern ebenso.

Mutter und Großeltern wohnen nahe zusammen. Ist mein Freund dort, bekomme ich nur schmalspurige, sachliche Kurz- Nachrichten.

Es ist, als würde der Kontaktfaden abreißen. Er verkriecht sich regelrecht vor mir und sein Ton wird fremd. Ist er mit mir zusammen ( was ja im Vergleich mehr der Fall ist) ist er extrem eng mit mir, wir machen fast alles zusammen und er ist ihm unfassbar wichtig, daß er bei mir in ständiger Aufmerksamkeit ist. Es fällt ihm schwer, zu akzeptieren, das ich mal ein bisschen Ruhe oder dezenten Abstand brauche. Er geht dann komplett in den Rückzug zu seinen Eltern. Leider bekam ich auch nie zu hören, daß er mich vor seinen Verwandten als für ihn "wichtig" definiert, oder da konsequent im Rückzug ist, weil sie mich nicht annehmen.

Ich darf nicht einmal das Haus betreten, sondern liefere ihn quasi ab.. das ist ziemlich demütigend. Meine Eltern wiederum laden ihn ständig ein, er ist bei allen Feiern dabei, aber sie sind da auch schon immer anders und sehr herzlich.

Ein Gespräch darüber habe ich oft probiert mit meinem Freund. Er ignoriert es und ist zugleich hilflos. Reflexion oder Empathie sind nicht ganz so stark bei ihm ausgeprägt, zumindest ZEIGT er es nicht. Er zeigt überhaupt selten, wenn ihn etwas emotional berührt. Außer bei Filmen komischer weise. Mich belastet die Zeit, ein der wir nicht gemeinsam sind. dieses unruhige Gefühl, nicht zu wissen, daß man dem anderen jetzt immer noch wichtig ist, weil der Ton so karg ausfällt oder der sonst intensive Kontakt so spärlich. Es ist dann recht extrem gegensätzlich. Mir tut es auch weh, daß seine Verwandten mich eher wie ein "Eindringling" in die Welt ihres Sohnes / Enkels empfinden. Ich frage Euch und mich, was kann man erwarten, wie würdet ihr respektvoll mit dieser Situation umgehen? Sie reden gemeinsam nickt sehr gut über mich, was mich mein Freund auch wissen lässt. Und ich weiß nicht einmal, warum. Sie wissen fast nichts über mich. Aber ich bin nicht "ihre Wahl" das sagt mein Freund. Das tut mir weh. Und als Antwort von ihm kommt null.. Wie empfindet ihr das?

Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Kein Freunde, keine Freundin, fühl mich irwie alleine?

Bin vor 3-4 Monaten hier her gezogen, hab hier niemand außer meine Mutter.

Papa wohnt nicht in der Nähe, Geschwister wohnen auch nicht bei uns. Dadurch das ich vor paar Monaten in einer downphase, dann noch Corona war hab ich gemerkt daß ich auch nicht mehr so Selbstbewusst bin, und mir auch an Selbstwertgefühl fehlt..

Mir fehlt es einfach voll, diese sozialen Kontakte.. Hätte gerne ne Freundin, paar Freunde hier in der Gegend..

Hab dann online ein Mädchen angefangen kennenzulernen, hatte echt das Gefühl das es klappt aber dann hat es einfach nicht gepasst..

Ich lieg hier und denk mir gerade so, digga du hast dir 2022 Ziele vorgenommen, der zu werden der du sein willst, und wen du etwas willst dafür etwas zutun! Egal wie.

Hab morgen Schule, und merke das ich absolut kein darauf hab, und weiß nicht wie ich mich aktuell motivieren soll.. Hab angefangen mein Style zu ändern, meine Haare, hab auch Komplimente bekommen und gefall mit auch selber das mich motiviert einfach nicht.. Ich will aus meiner komfortzone raus kommen, anfangen offener zu werden, Leute kennenzulernen ansprechen in Reallife, online genauso Leute kennenzulernen..

Vielleicht kann mir jemand ein rat geben.. Ich bin aktuell echt 0 motiviert.. Ich sag immer zu anderen wen man will kann man alles schaffen, aber ich selber lieg hier und Krieg es selber aktuell einfach nicht hin..

Leben, Freundschaft, Mädchen, Menschen, Freunde, Psychologie, Freundin, Liebe und Beziehung
Oftmals erschöpft, ab und zu kaum Energie zum sprechen?

Hallo Leute, ich hab gestern nach langer Zeit wieder bemerkt, dass ich kaum Energie hatte, sodass ich sogar zu müde war mit meiner Freundin zu sprechen. Es hat mich richtig angestrengt Luft zu holen und zu sprechen.
Ich kann sagen, das es evtl. auch etwas psychisches bei mir ist, da ich damals eine Panikattacke durch Überforderung hatte und deshalb oftmals sehr vorsichtig sein muss, wie viel ich von mir abverlange.
Jedoch war es gestern dann soweit, dass ich dann früher ins Bett gegangen bin und auch noch heut leichte Züge der Atemlosigkeit verspüre.
Hatte jemand bereits sowas oder kann dies deuten ?
Ich denke, das ich körperlich gesund bin, nur dass ich oftmals dann überfordert bin.
Zum Beispiel mit Gefühlen zeigen und deuten. Ich hatte gestern mit meiner Partnerin auch über vorherige Partner gesprochen und sie antworte auf eine Frage von mir, was sie bereits mit einem Mann gemacht hatte, was mir im Endeffekt erstmal total gegen den Strich ging. Denn ich wollte es dann gar nicht mehr wissen, da ich ihr auch nichts von meinen Erfahrungen geredet hat. Irgendwie hat mich das auch irgendwie Energie gekostet. Kennt das jemand, wenn man auch oftmals seine Ruhe braucht und manchmal auch erschöpft ist, wenn die ganze Zeit jemand um einen ist ?

Danke euch vorab für eure ehrliche Meinung. Antwort.

Stress, Beziehung, Psychologie, Burnout, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Panikattacken, Partnerschaft
Freundschaft beenden?

Hallo,

wie beendet man eine "beste Freundschaft", wenn man den gleichen Freundeskreis hat?

Kurze Geschichte:

Ich kenne meine "beste Freundin" nun seit 1,5 Jahren & früher haben wir uns super verstanden. Viel zusammen gemacht, etc. Wir sind im selben Freundeskreis, wo alle eigentlich sehr eng miteinander sind.

Doch seit sie ihren komischen Freund hat, ist sie extrem nervig und arrogant geworden. Sie akzeptiert keine anderen Meinungen mehr und versucht mir und anderen Menschen ständig ihre Meinung aufzudrängen. Sie schickt mir den ganzen Tag irgendwelche Texte und Bilder und wenn ich nicht sofort antworte, ist sie beleidigt. Obwohl sie weiß: ich habe momentan extremen Prüfungsstress.

Auch so streiten wir nur noch. Ich habe das Gefühl: sie entwickelt sich rückwärts.

Sie hat auch schon extrem viele Freunde verloren. Einfach weil sie mittlerweile unausstehlich geworden ist. Sie fängt auch immer mit anderen Menschen unnötig Streit an, nur weil diese nicht ihrer Meinung sind. Man kann mit ihr nicht mehr rausgehen, es wird immer peinlich!

Ich möchte diese Freundschaft wirklich nicht weiterführen. Sie belastet mich nur noch und bin gefühlt immer von ihr genervt. Sie blamiert mich auch vor meinen anderen Freunden. Ich habe durch sie schon Freunde verloren.

Mit ihr geredet habe ich schon so oft, aber es bringt absolut gar nichts. Sie hört mir nicht mal zu, sondern reagiert wie ein kleines Kind.

Wie kann ich diese Freundschaft beenden, ohne das es die komplette Gruppe zerreißt?

Liebe, Leben, Freundschaft, Prüfung, Gefühle, Freunde, Beziehung, Psychologie, Hass, Liebe und Beziehung
Mathelehrer schreit immer?

Also, ich bin in der 7 klasse und wir haben einen Mathelehrer der immer zb. Wen er was erklärt,denke ich das ich es verstehe,später ist da auffeinmal was anderes, dann frag ich, dann erklärt er es mir, ich sag so ,,hä"und auffeinmal fängt er an zu schreien nur weil ich das nicht verstehe.Das passiert voll oft und nicht nur bei mir,er sagt auch zu anderen fragt diese person und so und später nach der arbeit sagen die immer das die person es falsch erklärt hat und ich hab den Eindruck das sich keiner mehr traut zu fragen, weil er einen direkt anschreit ich hab auch einmal mit ihm diskutiert das ich es nicht verstehe und er hat mich so angeschrien ich hab fast angefangen zu heulen.Einmal hab ich auch gefragt ob er zu einer aufgabe noch ein Beispiel machen kann und er meinte einfach ,,Nein."Die arbeiten laufen immer so schlecht letzens gab es 1=0 2=0 3=3 4=12 5=10 und ich glaube das sich einfach keiner traut zu fragen, wen er was erklärt verstehe ich es nie und paar tage vor der arbeit muss ich alles mit meinen eltern neu lernen und bei der letzen arbeit waren so Sachen wo ich den eindruck hatte das wir es noch nie gelernt haben.Aber manchmal ist er auch nett und erklärt mir es wen ich es falsch habe dann sag ich so wir geht das und Dann schreit er und sagt ,,DAS HAB ICH EUCH DOCH GERADE ERKLÄRT!" Aber er will mir das dann nie neu erklären und die Arbeiten zeigen immer das keiner etwas versteht.Vorrallem vor der Arbeit macht er uns immer angst oder nach einer schlechten note sagt er das ist bitter oder ich sehe schwarz bei euch ich vertsehe einfach nie etwas und traue mich garnicht mehr zu fragen kann man sich nicht beschweren oder so?

Schule, Freundschaft, Psychologie, Lehrer
Meine Frau will nicht mehr mit mir schlafen?

Guten Tag,

mich heiße Tom bin 32 Jahre alt, bin glücklich verheiratet und habe 2 kleine Kinder. Ich und meine Frau lieben uns sehr und haben auch immer ein gutes Sexleben geführt. Als ich 30 war kam unser erstes Kind und kurz danach auch schon das zweite. Meine Frau ist 27 Jahre alt und ich liebe sie heute immer noch wie am ersten Tag.

Wir hatten das letzte mal Sex vor knapp einem Jahr, ich hatte schon oft mit ihr gesprochen, weil ich doch schon einen sehr hohen Druck verspüre. Sie sagte mir dann nach langen und vielen Gesprächen dass sie erst mal keinen Sex mehr mit mir wolle. Es hätte keinen bestimmten Grund der auf Beziehungsprobleme hinweist aber sie wolle einfach nicht mehr. Ich war immer schon so dass ich eine sehr hohe Sexuelle Lust verspürte(Libido) und mir tut das garnicht gut. Sie sagt außerdem das ich mich nicht slebstbefridigen solle, da man das in einer Beziehung nicht macht.

Ich habe jetzt das Problem dass ich schon fast wahnsinnig vor Lust werde und ständig andere Frauen draußen angucke. Selbst wenn sich meine Frau umzieht und ich sie sehe werde ich schon sehr erregt. Ich verspüre einen immensen Druck und weiß einfach nicht mehr was ich machen soll, da meine Frau , auch nach noch mehr Gesprächen das nicht möchte, sich auf gar keinen Fall dem Sex mit mir bereiterklärt. Ich bin schon so sidiert von dem Gedanken an Sex dass ich schon an fremdgehen nachgedacht habe. Aber so wirklich möchte ich das auch nicht da ich meine Frau über alles liebe. Also habt ihr vielleicht Ideen was ich in so einer Situation wie meiner tun soll? Helft mir bitte

Freundschaft, Frauen, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung
Klinik und Ausbildung geht das theoretisch?

Geht das auch wenn man in einem sozialen Beruf arbeitet (Krankenschwester) und die Probezeit schon überstanden hat, kann man dann theoretisch wenn man mit dem Arbeitgeber spricht in eine Klinik gehen?

Ich weiß, ich bin sicherlich nicht die erste meine Lehrerin meinte auch, nachdem sie meinen Arm gesehen hat mit mir sprechen zu wollen, dann haben wir eben über alles gesprochen und sie meinte auch Klinikaufenthalte haben schon viele gemacht und für eine kürzere Wartezeit müsste ich mich nur an sie wenden. Nur das Ding ist was passiert dann mit der Ausbildung? Ich möchte nicht das Jahr nochmal wiederholen…und meine Mutter würde mich auch höchstpersönlich steinigen (sie darf noch mit entscheiden, ich bin minderjährig). Das Ding ist ich würde jetzt noch ungern mit jemanden von meiner Ausbildung darüber sprechen, weil ich noch in der Probezeit bin und alles sowieso noch nicht fest ist.

Ich bin schon seit vielen Jahren in Behandlung und psychisch erkrankt nur erst vor kurzem hat es bei mir so richtig „Klick“ gemacht, dass ich so nicht weitermachen kann und endlich wirklich gesund werden möchte, ich meine ich helfe jeden Tag vielen Menschen, aber ich kann nicht mal mir selbst helfen oder gesund werden? Ich habe mit das ja jetzt nicht ausgesucht, dass das jetzt kommt und mitten in der Anfangszeit der Ausbildung, dass ich wieder kränker werde und endlich erkannt habe gesund werden zu wollen, aber ich weiß echt nicht was jetzt passieren soll.

War jemand von euch schon in so einer Lage und kann mir helfen?

Arbeit, krank, Schule, Ausbildung, Psychologie, Psyche, Ausbildung und Studium
Welche Therapie bei Alkoholmissbrauch?

Änderung: Ich bin Abstinenz für meinen Führerschein, nicht weil ich süchtig oder sonstiges war. Hab einfach nur das Problem dass ich die Grenze nicht kenne und dafür eine bestimmte Therapie brauche.

Servus grüßt euch, hab schon seit 2015 (Bj 2000) ein Problem mit Alkohol dass wenn ich einmal zum trinken anfange nicht mehr aufhören kann. Die Grenze kenn ich einfach nicht.

Noch dazu hab ich angefangen Alkohol als Problemlöser zusehen, bei psychischer Belastung.

Habs jetzt über ein halbes Jahr geschafft Abstinenz zu bleiben, und dann kam der Rückfall. Aber nicht psychisch bedingt, sondern hab einfach das Bier gesehen und dachte mir „Heute Abend gemütliche 4 Bier, nice“. Aus dem gemütlichen Abend wurde ein 2-Tage Dauersuff (24/7). Obwohl ich eigentlich kein trinken darf weil ich einen Abstinenznachweis zurzeit mache. Nichts desto trotz hab ich mir geschworen wenn das noch einmal passiert dass ich eine Therapie machen muss. Hab mich auch schon erkundigt aber das meiste was ich finde sind Therapien(Ambulant, Stationär) die für Alkoholabhängige sind bzw Suchtler sind. Das brauch ich nicht, eine Sucht besteht nicht. Aber ich will einfach nur lernen mit dem Alkohol umzugehen für später mal und vorallem es darf nie wieder passieren dass ich einfach so aus der Lust heraus Alkohol kaufe. Es funktioniert einfach nicht bei mir!

Mein Hausarzt habe ich schon um Hilfe gebeten aber irgendwie hat der sich dafür nicht so interessiert, wollte mir Tabletten aufschreiben.

Gibt es bestimmte Stellen an die man sich wenden kann? Oder soll ich einfach mal im BKH anrufen und da fragen. Ich hab wirklich kein Plan, steh aufn Schlauch in der Hinsicht.

danke

Therapie, Alkohol, Sucht, Psychologie, Gesundheit und Medizin
Können gegensätzliche Partner eine Beziehung halten?

Hi,

Grund für meine Frage ist folgender: Ich selbst bin nun in festem Händen und habe gemerkt, dass mein Freund und ich komplett verschieden sind. Vorher war das nicht klar und um ehrlich zu sein, hat mein Freund auch viele Dinge verschleiert oder einfach nicht erzählt.

Zum Sachverhalt:

Ich bin sehr extrovertiert, liebe es auszugehen und zu reisen. Ich arbeite aber auch ziemlich hart und bin erfolgsorientiert.

Er ist eher ruhig und hört gerne zu. Er ist auch nicht wirklich gerne unterwegs und will lieber Zuhause was schönes machen. Zudem hasst er lange und weite Reisen.

weitere Unterschiede gibt es in den Familienverhältnissen. Er liebt seine Familie und wäre am liebsten jeden Tag dort. Mir hingegen reicht ein Besuch in der Woche. Zudem unterstützt er die Familie über Maßen - bedeutet er macht oft Abstriche bei sich selbst. Darunter leiden auch viele Erlebnisse die wir planen und das nicht unbedingt mal wegen dem Geld, sondern einfach wegen der Zeit.

Die Familie mischt sich auch viel ein. Öfters werden auch Kommentare abgelassen, die man sich einfach sparen hätte können. Meine Familie ist super passiv. Die wollen einfach nur dass ich glücklich bin und das war’s auch.

klar finden wir Kompromisse aber es ist auch oft ein Kampf und es kommt zu reibungspunkten. Ich will niemanden zu etwas zwingen, falls man das verstehen kann. Und klar ich kann die Dinge auch alle alleine machen, aber dann hätte ich die Beziehung nicht eingehen sollen.

Unsere Ziele sind glücklicherweise gleich. Wir wollen beide Familie und Kinder und das in den nächsten zwei Jahren. Außerdem wollen wir uns beruflich weiterentwickeln und erfolgreich werden.

Meine Angst besteht eig nur darin, dass wir uns vllt auseinander leben. Oder das mir das auf Dauer zu anstrengend wird vor allem mit der Familie und keine gemeinsamen Urlaube.

ich hab oft das Gefühl ein Störfaktor zu sein für die Familie und fühle mich auch eher als wäre ich an zweiter Stelle - auch wenn er meint, dass das nicht der Fall ist. An Taten merkt man ja, ob man eine Priorität darstellt oder nicht.

ich will nicht um einen Platz kämpfen oder sowas sagen wie entweder ich oder die. Ich möchte einfach nur respektiert und akzeptiert werden und final koexistieren können ohne dass jemand mir das Gefühl gibt, dass das nicht geht.

viele werden jetzt sagen, ich hätte es ansprechen sollen. Das habe ich. Es wird jedoch immer falsch aufgefasst. Er sagt dann auch so Sachen wie „soll ich meine Familie aufgeben oder was“ oder „du bist voll selbstsüchtig und bist nur an eigenen Interessen orientiert.

das finde ich unverständlich. Ich brauche einfach eine gewisse Aufmerksamkeit und Wertschätzung.

Ich will einfach nicht für andere Menschen leben, vor allem nicht, wenn die mich eh nicht leiden können. Bin natürlich immer höflich und nett aber weit bringen tut es mich nicht. Beweisen werde ich mich jedoch nicht, weil das muss ich mir auch nicht geben.

was meint Ihr ? hat jemand Erfahrungen oder Tipps ?

danke

Liebe, Familie, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung
Job oder Heimat?

Hallo Zusammen,

mir geht es seit einigen Tagen leider gar nicht gut.

Ich bin vor ein paar Monaten in eine über 500km entfernte Stadt gezogen, damit ich beruflich aufsteigen konnte.

Meine Partnerin wollte/konnte wegen des Sohnes und der Familie nicht mit. Unsere Familien leben beide in NRW.

Nun hat Sie vor ein paar Tagen die Beziehung zum 2. Mal beendet. Sie trennte sich vor 4 Jahren wegen meiner Art. Ich war wegen des damaligen Jobs, Fortbildung und Schichtarbeit ziemlich eingespannt und gestresst und hatte oft eine kurze Reißleine. Nun trennt Sie sich wegen der Entfernung. Sie hält es nicht aus, mich zu vermissen und hat solch eine innere Unruhe, dass Sie die Notbremse zieht. Sie braucht Stabilität und die konnte ich ihr nicht bieten, weil der Beruf immer Vorrang hatte. Als die 1. Trennung kam, wohnte ich in einer 2. Wohnung wegen der Arbeit. Zuvor wohnten wir zusammen und sahen uns jeden Tag. Das waren schöne Jahre.

Meine Partnerin und ich sind 6 Jahre zusammen und uns trennen 16 Jahre Altersunterschied. Ich bin 32 und Sie 48. Ihr Sohn ist 17.

Wir haben zu Beginn 2 Jahre zusammen gelebt und dann fing es bei mir mit "Karriere machen" an und dadurch auch die Probleme.

Ich habe es hier im neuen Job mit der Entfernung gut ausgehalten, weil ich Sie als Anker hatte. Jetzt fühle ich mich wie tod. Alleine und weit weg von Zuhause. Nur der Job ist toll.

Ich möchte zurück nach Hause. Für mich, aber auch für die Hoffnung, dass das mit der Beziehung noch etwas wird. Hier weit entfernt von der Familie fühle ich mich verloren und für mich macht es keinen Sinn, etwas Neues aufzubauen weil ich nur eine gewisse Zeit hier bleiben wollte um meine Eltern nicht erst am Sterbebett wiederzusehen und um mit meiner Partnerin dann gemeinsam leben zu können.

Ich möchte nach Hause, aber mir ist auch ein guter Job sehr wichtig. In dem Unternehmen, in dem ich tätig bin gibt es viele Standorte in NRW.

Leider erhofft mein Unternehmen sich, dass ich lange bleibe. Ich soll in Zukunft meinen Kollegen ersetzen und ein neues Team aufbauen.

Ich bin so traurig und enttäuscht, weil ich das gerne tun würde aber mein Herz braucht Stabilität und Seelenfrieden. Ich muss wissen, ob es noch mit der Beziehung klappt, wenn ich jetzt mal auf mein Herz anstatt auf die Karriere höre und kann dann aber auch, wenn es bei der Trennung bleibt zu mir sagen, dass ich alles versucht habe und fertig. In NRW macht dann mit dieser Gewissheit und mit dem Gefühl von Heimat auch das Aufbauen von etwas Neuem Sinn.

Ich habe das Bedürfnis, sofort mit meinem Chef zu reden um zur Ruhe zu kommen. Ich habe aber den Druck, dass ich das schnell tun müsste, damit ich nicht schon im Vorfeld vom Kollegen Info überreicht bekomme, womit ich mich in Zukunft beschäftigen soll.

Was würdet ihr tun?

Freundschaft, Psychologie, Heimat, Liebe und Beziehung

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