Bin verzweifelt. Sollte ich einfach erstmal versuchen, mit mehreren Frauen was zu haben, damit ich beziehungsfähig werde?

Hallo

Ich bin 29 (m) und hatte noch nie Sex oder eine Freundin.

Was ich jetzt schreibe ist insgesamt ein großes Problem für mich. Ich fühl mich so als hätt ich so vieles verpasst.

Ich hab auch erst in den letzten Monaten des letzten Jahres zum aller ersten Mal in meinem Leben eine Frau geküsst. Das war in einer Disko. Sie hat mich oft geküsst.

Ich schreibe jetzt online mit einem Mädel von Tinder. Wir sind auf Whatsapp gewechselt.

Ich hab insgesamt 2 Mädels in Whatsapp mit denen ich mich vielleicht treffen könnte.

Es kann ja passieren, dass ich merke, dass sie eine Beziehung möchte.

Jetzt mein Problem:

Ich mache mir höllischen Druck, dass ich jetzt mit mehreren Frauen erstma was haben will, weil ich 29 bin und noch keine Erfahrung mit Frauen habe, noch nie nit einer Frau Sex hatte und andere in meinem Alter schon mit vielen Frauen Sex hatten.

Ich werde den Gedanken nicht los, dass ich das jetzt nachholen muss, weil icj es sonst später bereue, weil ich es später nicht mehr nachholen kann.

Auch dass ich nur jetzt noch junge Mädels ansprechen kann und was mit ihnen haben könnte macht mir enorm Druck. Später wird das schwierig.

Ich habe Angst, dass - wenn ich jetzt bald eine Beziehung eingehen würde - ich dann nichts mit anderen Frauen haben kann und ich da einfach dann was verpasse und die Chance nur jetzt habe was mit mit jungen Frauen zu haben.

Es macht mir Druck und Angst wenn ich daran denke jetzt was mit einem Mädel zu haben, mit ihr eine Beziehung einzugehen und dann was verpasse und das nie nachholen kann.

Sollte ich dann erstmal keine Beziehung eingehen lieber?

Oder entscheidet man sowas nach Gefühl und wenn ich ein Mädel toll finde, sollte ich - wenn es passt - ruhig eine Beziehung eingehen?

Werde ich nichts bereuen, wenn ich die Frau toll finde und eine Beziehubg eingehe ibwohl ich sonst noch nie was mit einer Frsu hatte außer Küssen in der Disko?

Was ist richtig, was soll ich tun?

Liebe, Männer, Religion, Freundschaft, Frauen, Spiritualität, Sex, Esoterik, Sexualität, Psychologie, Geschlechtsverkehr, Liebe und Beziehung
Bin ich demisexuell?

Hallo zusammen,

und zwar stell ich mir diese Frage schon länger....

Ich habe nun viele Ratgeber im Internet dazu gelesen bin mir aber immer noch unschlüssig. Auf mich trifft vieles zu was auf Demisexualität hindeutet aber eben auch nicht alles.

Ich hatte z.B. vor 4 Jahren mal eine Phase wo ich mir unsicher war ob ich nicht schwul bin aber ich bin zu der Erkenntnis gekommen das ich hetero bin (hatte aber noch nie etwas mit einem Mann).

Auch kann ich z.B. Pornos schauen und werde dadurch erregt (was bei demisexuellen eigentlich nicht so ist).

Was bei mir aber definitiv für Demisexualität spricht ist das ich sehr lange brauche um Zärtlichkeiten auszutauschen also Küssen und Sex (kuscheln ist kein Problem). Was mir reihenweise Körbe von Frauen einbringt. Auch mit flirten kann ich nicht so viel anfangen um genau zu sein weiß ich nicht mal wie das geht. Bei Freundschaften ist mir wichtig eine emotionale Bindung und tiefgründige Gespräche sehr wichtig. Leider hatte ich noch nie Sex aber mir wären Zärtlichkeit und Nähe wichtiger als jemanden durchs Bett zu "dreschen". Über Sex kann ich allgemein eher nicht so reden mit Freunden bzw. wie meine Freunde über z.B. Frauen reden da graut es mir echt. Da kommen dann Sachen wie "schau dir mal die Prallen Dinger von der an". Ich denk mir da dann ja schön und gut aber ich reduzier eine Frau nicht auf das was sie zu bieten hat. Ich verliebe mich auch nicht in das Aussehen einer Frau (mit Ausnahme von deren Augen) sondern eher in deren Intellekt also wie sie spricht wie ihre Stimmelage dabei ist und was sie zu erzählen hat und auch wie sie handelt. Auch könnte ich mir Sex mit Fremden oder ONS nicht vorstellen. Die Problematik kam bei mir schon in der Jugend hoch. Als Jugendlicher springt man ja gern von Bett zu Bett (zumindest war das in meiner Klasse so). Viele wollten einfach nur Sex um sich auszuprobieren und zu forschen, nur ich wollte eben mehr, viel mehr. Eben etwas tiefgründiges was viele nicht verstanden haben.

Wie kann ich den rausfinden ob ich demisexuell bin bzw. wie würdet ihr das beurteilen

Vielen Dank für eure Antworten und beim fragen scheut euch nicht sie zu stellen :)

LG

juli1899

Liebe, Freundschaft, Sex, Sexualität, Psychologie, Liebe und Beziehung, sexuelle Orientierung
Ich habe Angst vor Gott (bitte nur Christen antworten)?

Und diese Frage ist ernst gemeint, brauche keine Antworten wie ,,Fantasie Gespinnst“ usw.

Mein Problem ist, ich habe starke Angst vor Gott. Als Kind bin ich sehr religiös aufgewachsen & habe sehr schlimme Erfahrungen gemacht, weil alles sehr streng war. (Durfte keine Hosen tragen, musste immer komplett keusch sein, keine Schminke, keine offenen Haare usw..still) Ich hatte dadurch starke Schwierigkeiten in der Gesellschaft und ich wollte das alles nicht. Bin dann im Alter von ca 14 Jahren richtig abgeruscht, wurde sehr sehr freizügig, habe mit 17 nacktbilder von mir verkauft, war auf Partys, habe mit anderen Männern geschlafen usw. Und das alles glaube ich ist nur passiert, weil ich früher von der Gemeinde aufs übelste unterdrückt wurde & alles so streng war. Mir wurde gelehrt als ich gemobbt wurde, das es Gottes Wille war & ich es mir gefallen lassen soll, statt mich zu wehren. Mein Selbstbewusstsein war früher bei null, weil ich dachte das Selbstbewusstsein eine Sünde ist. Ich hatte nur Schwierigkeiten.

Ich hatte jedenfalls sehr schlechte Erfahrungen mit dem Glaube, meine Eltern merkten auch das vieles unterdrückend ist & sind weggezogen. Dann begann meine Absturzphase. Mittlerweile habe ich meine Mitte gefunden, aber ich werde nie nie wieder mehr der Vorzeigechrist sein können. Weil es in mir Traumata erweckt & schlimme Erlebnisse. Ich brauche meinen Stolz & mein provokantes Aussehen. Habe da meine Mitte gefunden, aber es geht nicht.

Und mittlerweile habe ich nur noch Angst vor Gott und seinen Strafen. Er sagt wir sollen unsere Feinde lieben, aber schmeißt uns nach dem Tod in die Hölle. Ich kann nichts dafür das ich geboren wurde und ein Sünder bin, wie jeder andere Mensch auch. Ich weiß das ich gläubig sein muss, weil ich sonst nach dem Tod ewig leiden werde. Ich bin ja auch gläubig & glaube, aber ich will nicht mit ihm leben. Weil es mir nur Angst macht. Ich würde nichts aus reinem Herzen machen, sondern nur aus Angst in die Hölle zu kommen.

Ich weiß nicht wie ich das in den Griff bekomme…..

Religion, Jesus, Angst, Tod, Christentum, Psychologie, Bibel, Glaube, Gott, Liebe und Beziehung
Extreme Trauer an Kindheit?

Hallo,

mir geht es jetzt seit ungefähr 2 Monaten extrem scheiße.

Anfang November letzten Jahres hat mir meine Tante Bilder aus meiner Kindheit geschickt. Davor habe ich mich nie wirklich mit der Zeit beschäftigt bzw. darüber nachgedacht. Doch seitdem ich diese Bilder erhalten habe, und mich an damalige Situationen zurückerinnert habe, ging es mit immer schlechter und schlechter. Leider bin ich ein Mensch der sich extrem in Sachen hineinsteigert. Ich habe mir diese Bilder mehr als 15 min angeguckt und mich an immer mehr Situationen zurückerinnert. Irgendwie blieben mir diese Bilder für mehrere Tage im Kopf, sodass ich sie mir jedesmal angucken musste. Mir ging es nach ungefähr 3-4 Tagen so scheiße, dass ich komplett lustlos auf alles war, gar kein Humor zeigte und ich in jedem Moment anfangen könnte zu heulen. Das kommt durch den Gedanken, dass meine Kindheit einfach so unfassbar schnell vorbeigegangen ist. Ich vermisse einfach die Tage im Kindergarten, der 1. 2. 3. Klassen und insgesamt einfach alles😭. An einem Tag konnte ich dann einfach nicht mehr weil mich meine Mutter gefragt hat was los ist und da bin ich dann einfach in Tränen ausgebrochen. Ich habe bestimmt knapp eine Stunde bitter geheult, habe alles erzählt. Das Problem ist, dass dieses Gespräch nichts gebracht hat. Egal mit wem ich darüber sprechen würde, es würde nichts bringen, weil mir da leider einfach niemand helfen kann, da ich diese Tage einfach zurück will und dafür kann ja niemand sorgen. Ich weiß, dass das lächerlich wirkt, ich will das ja auch selber alles nicht aber das geht einfach nicht aus meinem Kopf raus. Ich habe mir auf meinem Handy jede erdenkliche Situation in meiner Kindheit aufgeschrieben, sodass ich sie nie vergesse. Mittlerweile habe ich bei einer etwas größeren Schriftart knapp 300 Seiten erreicht. Ich bin einfach leider der größte Nostalgiker. Ich muss auch schon wieder beim Verfassen diesen Textes heulen. Ich vergleiche mein damaliges Gesicht mit meinem jetzigen um irgendwelche Ähnlichkeiten zu finden. Ich suche auf YouTube alte Serien und Filme und könnte beim Anschauen dieser auch anfangen zu weinen.

Seit diesen 2 Monaten geht es mir jetzt abgwechselnt relativ gut, Mal schlecht und so wie jetzt sehr schlecht. Ich will einfach nicht erwachsen werden (bin übrigens 17).

Ich weiß nicht ob das jetzt irgendwas bringen wird, diese Story hier rein zu Posten. Trotzdem danke für jede antwort.

Freundschaft, Trauer, Psychologie, Kindheit, Liebe und Beziehung, kindheitserinnerung
Mitleid oder Liebe?

Hallo ihr Lieben,

Zu mir: Ich bin fast 20 (ich weiß noch ziemlich jung aber trotzdem) und bin scjon fast 3 1/2 Jahre mit meinem Freund zusammen. Aber schon seit Monaten habe ich fast jeden Tag den Gedanken ob ich schluss machen soll. Es ist viel passiert in der Beziehung (kein Betrug oder so) aber darum geht es auch nicht bzw das ist nciht der Grund. Der Grund ist, dass wir uns einfach in andere Richtigungen (meiner meinung nach ) entwickeln. Ich möchte mich weiterentwickeln und erkunden und er ist irgendwie in seiner entwicklung "stehen geblieben"?! wenn nicht sogar etwas zurück gegangen. Versteht mich nicht falsch er ist einer der tollsten Menschen aber meiner seits knistert es garnicht mehr wenn ihr versteht was ich meine. Ich habe 0 bock auf sex schon seit mindestens 6 Monaten. Ich weiß nicht ob einfach die Gefühle weggegangen sind aber ich fühle mich so wahnsinnig schlecht weil er an sich nichts gemacht hat.. vielleicht sogar das Problem, er macht NIX mehr, kein sport, keine spaziergänge nurnoch am habdy. Ich habe ihn schon oft angesprochen wie es mir geht aber er sieht es nicht ganz so aber versucht sich dann aber zu "ändern" wobei ich IHN nicht ändern möchte. Nur einfach sein altes ich zurück.. 

was soll ich machen? bin ich nurnoch aus Mitleid mit ihm zusammen?

Ich könnte ihn nie verlassen einfach weil ich ihn nicht verletzen will, er hat nicht viele gute freunde und ich bin sein Anker. Das kann ich doch nicht machen? Aber das Gefühl in mir geht nicht weg.

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, mitleid
Warum hassen mich alle?

Es fing schon an ab dem Kindergarten. Viele Menschen verschwören sich gegen mich und fangen an über mich zu lästern. Vor mir, tun sie so als wäre alles gut aber sobald ich mal fehle und nicht anwesend bin, fängt das gerede an.
Ich weiß leider nicht, ob ich mir das alles einbilde. Aber sobald ich sogar nur ein kleines bisschen anders angeguckt werde als sonst, denke ich, dass da was nicht stimmt. Und ich gehe immer vom schlimmsten aus.
Ich habe letztens von einem Kumpel aus der Klasse erfahren, dass über mich paar schlechte Worte verloren worden sind als ich krank war. Ich bin momentan in der 11. Klasse und kenne die Klasse nicht mal 1 halbes Jahr. Mich hat es extrem verletzt und ich denke immer noch dran, obwohl es 2-3 Wochen her ist.

Ich frage mich, was ich falsch mache. Ich weiß die Fehler liegen ganz allein bei mir, denn jeder kann kontrollieren wie er sich preisgibt aber ich komme mit mir selbst irgendwie nicht zurecht. Sobald ich denke, dass eine Person mich mag erzähle ich dieser Person sehr viel und privates über mich. Und im Nachhinein erfahre ich, dass alle meine Geheimnisse weitererzählt wurden. Und das lässt mich dann noch mehr an mir zweifeln. Es fällt mir extrem schwer Freundschaften zu schließen und diese lange aufrecht erhalten zu können.

Wenn mir Komplimente gegeben werden, denke ich, dass es nur aus mitleid ist. Weil diese Komplimente meistens von Personen kommen bei denen ich von Anfang an wusste, dass sie mich hassen.

Ich weiß wir sind hier nicht beim Psychologen und ich habe viel privates mal wieder erzählt aber ich bin an so einem Punkt in meinem Leben angekommen, wo ich mich nur frage was falsch mit mir ist. Niemand kann mir diese Frage beantworten, nicht mal ich selbst.

Hat jemand das selbe Problem und weiß, woran sowas liegen könnte?

Schule, Freundschaft, Menschen, Psychologie, Hass, Liebe und Beziehung
Warhammer 40k Theorie?

Ich hab mal eine eigene Theorie zu Warhammer 40k:

Vor dem Imperium gabs ja so eine goldene Star-Trek-Zeit. Also das dunkle Zeitalter der Technologie welches dadurch geendet ist das es immer mehr Psioniker gab, es zu den ersten Warbturbulenzen kam, also zu dem Zeitpunkt als auch die ersten Chaos-Götter entstanden sind. Zudem haben sich die KIs sich gegen die Menschheit gewandt haben, weswegen KIs im heutigen Imperium als SIs (Schädliche Intelligenzen) verboten wurden. Erstens ist der Warp und seine einhergehenden Phänomene relativ merkwürdig milde gesagt und zweitens gab es enorme technologische Vorschritte welche plötzlich gestoppt sind. Vielleicht hat die KI tatsächlich die Menschheit vernichtet und es im Nachhinein vielleicht sogar 100000 Jahre danach bereut und eine Simulation erschaffen mit dem Ziel die alte Welt in Andenken zu halten, so wie wir heute alte Bauwerke erhalten. Den Warp als Imaterium gab es so also nie sondern eher einen sehr fortschrittlichen interplanetaren Antrieb vielleicht sogar tatsächlich ein Warp-Antrieb und der Rest war entweder ein Fehler der KI bei der Erschaffung der Simulation bzw. eine falsche Interpretation der Geschichte, der Realität, oder der menschlichen Psyche, oder so beabsichtigt und sollte vielleicht eine weitere darstellende Funktion erfüllen, wie zum Beispiel die für KIs unverständlichen menschlichen Gefühle da der Warp "in der Simulation" ja ein Abbild aller Emotionen ist. Und der Imperator? naja da ist der auch eine starke Warpentität ist, ist er vielleicht auch nur ein kollektives Abbild aller menschlichen Glaubensätze, oder eher die KI selber, was meinst ihr?

Eher keine Simulation 100%
Eher eine Simulation 0%
Religion, IT, Psychologie, Science-Fiction, Warhammer 40k, Philosophie und Gesellschaft
Könnte das auch ohne Operation heilen?

Wenn ein Hund sich das Bein bricht, also den Knochen einmal komplett durch, kann dass dann such mit Schienen und Gips heilen oder nur mit Operation? Unser Hund wurde mit fünf Monaten angefahren und hat sich beide Beine gebrochen. Das eine komplett durch, dass andere angebrochen.

Wir sind viel beim Tierarzt gewesen, wurden in die Großstadt geschickt und haben viel Geld bezahlt. Der nächste Tierarzt hier auf dem Dorf war leider nicht so kompetent. Die hat den Gips immer so komisch gebunden, dass der schon sehr schnell wieder auf war, und wir das zu Hause neu verbinden sollten. Außerdem sollte unser Hund Beruhigungsmittel Tabletten kriege , damit er den ganzen Tag schläft. Die Tierärztin hatte auch Angst vor ihm, ein junger verspielter Schäferhund Welpe der vorher halt noch nicht beim Tierarzt war.

Die hatte uns dann in die Großstadt geschickt. Der Tierarzt von dort und sie haben uns vor eine Wahl gestellt. Entweder Operation oder Einschläfern. Der Tierarzt sagte operieren, die Community land sagt, nur noch einschläfern Indien dann einen neuen Hund kaufen. Sie hatte ja ihr Geld schon abkassiert. Wir wohnen nicht in Deutschland, und hier werden Tiere sehr schnell eingeschläfert. Hier sind auch nicht besonders gute Tierärzte. Zu einem etwas besseren, den aus der Großstadt, mussten wir zwei Stunden fahren. Es ist auch alles sehr teuer. Ich kenne die deutschen Preise zwar nicht, aber zwei Stunden haben 500€ gekostet. Die Operation sollte 2000€ kosten, ohne Gesundheitsgaranti.

Wir hatten schon über 4.000€ bezahlt, und ganz so weit hat unser Geld jetzt nicht gereicht. Wir haben uns schweren Herzens für das Einschläfern entschieden. Wir hätten den Hund einfach nach Deutschland bringen sollen, aber wegen Corona ging das nicht. Nun ist der Hund seit einem Jahr tot. Ich bin irgendwie sauer auf die Ärzte und das Land hier, denn ein Bruch kann doch heilen. Jetzt haben wir einen neuen Schäferhund, aber ich vermisse den kleinen sehr.

Ging das wirklich nicht anders? Wir hatten ja auch Angst, (wir sind ja Fremd in diesem Land und kannten uns da noch nicht so gut aus) dass sie uns Anklagen wegen Tierquälerei oder so. Wir wurden ja beinahe Erpresst. Ist wirklich nur eins Operation sicher? Ich vermisse ihn so sehr und konnte den Tod nur schwer überwinden.

Gesundheit, Tiere, Hund, Haustiere, Tierarzt, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Heilung, Welpen, Welpenerziehung
Wärst Du enttäuscht, wenn Du eine unerwartete liebe Einladung erhalten hast und Dir nach Deiner Zusage gesagt würde, dass diese gar nicht für Dich war?

In unserer Mutter-Kind-Kur verabredeten sich einige Mütter nachmittags am Strand, im Schwimmbad oder für Ausflüge.

An einem Tag erhielt eine Mutter eine sehr liebe Einladung, an einem Ausflug mit einer anderen Mutter teilzunehmen und sagte freudig per WhatsApp zu.

Es war eine der Mütter, die eher ruhiger war und noch nicht so viele Mütter kennengelernt hatte.

Nachdem sie zugesagt hatte, erhielt sie von der Absenderin eine Antwort nach dem Motto "upps, ich wollte die Nachricht an jemand anders schicken, tut mir Leid".

Die Mutter war sichtbar geknickt, da sie schon ihren Kindern und 2 anderen Muttis freudig von dem Ausflug erzählt hatte und den Kindern nun sagen musste, dass das doch nicht stattfindet.

Sie unternahm stattdessen mit einer anderen Mutter einen Schwimmbadbesuch, man merkte aber irgendwie, dass sie danach zu der "Absenderin" etwas zurückhaltender war.

Wie hättet Ihr Euch gefühlt oder reagiert, wenn Ihr ein- und direkt wieder ausgeladen worden wärt?

Findet Ihr die Vorgehensweise okay oder hättet Ihr als "Versenderin" anders gehandelt, z.B. die Mutter und die Kinder nicht nachträglich ausgeladen?

Theoretisch wäre auch ein Ausflug mit mehreren möglich gewesen.

Die "Versenderin" begründete der "Empfängerin" dann beim nächsten Frühstück, ihr ältestes Kind sei eh 4 Jahre älter als ihr eigener Sohn und sie habe mit der anderen Mutter mehr zu besprechen gehabt.

Wäre das für Euch okay? Wärt Ihr traurig, beleidigt oder sauer?

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Nicht direkte Stimmen im Kopf?

Vor einem Jahr habe ich ganz plötzlich angefangen beim Zocken ein Summen zu hören von bestimmten Liedern. Zuerst habe ich es nicht wahr genommen. Circa paar Tage später habe ich angefangen im Schlaf ganz merkwürdige Dinge zu träumen. Einer dieser Träume hat sich so unglaublich echt angefühlt, als ich aufgewacht bin, dachte ich, dass die Berührungen echt wären. In diesen Träumen gab es Personen die mit mir sprachen und diese Stimmen habe ich angefangen tagsüber zu hören. Ich muss dazu erwähnen, dass ich an enormen Schlafentzug gelitten habe, da ich teilweise 2-3 Tage hintereinander wach war. Ich glaube dadurch habe ich angefangen zu halluzionieren, denn zu der Zeit war ich komplett nüchtern, also kein Alkohol, Drogen oder Medikamente. Jedenfalls, ich habe angefangen mich mit den Stimmen zu unterhalten. Das waren alltägliche Dinge. Erste Zeit war es ganz lustig, bis die Stimmen angefangen haben, mir zu befehlen, jemanden umzubringen, bis hin zu ''bring dich um''. Dieses ''bring dich um'' hat sich so krass in mein Gehirn eingebrannt, dass ich überhaupt nicht mehr klar und mit dem Krankenwagen abgeholt werden musste. Es waren vier Stimmen insgesamt: männliche, weibliche und kindliche Stimmen. Ich war also ein Monat in Behandlung und das höchstangesetzte Medikament (Risperidon 5mg) hat schon nach drei Tagen gute Wirkung gezeigt. Dann wurde ich halt entlassen, nahm die Medikamente noch zwei Monate und habe sie aus meinem Willen abgesetzt u.a weil ich dadurch stark zugenommen habe. Ohne die Medikamente ging es dann vier Monate lang gut. Bis ich wieder angefangen habe diese Stimme zu hören. Aber diesmal war es ganz anders. Ich habe nur noch eine weibliche Stimme gehört und es hieß nicht mehr, dass ich mich umbringen soll, sondern einfach nur ''umbringen''. Diese Stimme habe ich nur ganz weit in der Ferne gehört, also kaum wahrnehmbar und auch nur wenn ich draußen war und mich ganz doll darauf konzentriert habe. Eine Woche lang war sie kaum wahrnehmbar bis auch diese immer lauter wurde. Flashback. Und wieder habe ich Medikamente angesetzt bekommen. Auch diese habe ich nach zwei Monaten abgesetzt. Ging drei Monate gut und jetzt höre ich wieder diese weibliche Stimme. Aber nicht mehr nur ''umbringen'', sondern ''es tut mir leid'' und ''tu es''. Diese Stimme redet nicht, sondern schreit. So als sie versucht mir etwas mitzuteilen. Das ist alles so verdammt merkwürdig. Ich habe NIE an sowas geglaubt und konnte es mir nicht mal ausmalen, dass sowas existiert. Ich fange langsam an an Geister und Dämonen zu glauben. Ich habe sogar angefangen mich mit Geisterbeschwörungen auseinander zu setzen. lol Also was ich versuche zu erklären, ist, dass ich diese Stimmen erst direkt im Kopf hatte und jetzt nur noch in der Ferne höre. Die jetzigen Stimmen höre ich nicht permanent, nur wenn ich mich darauf konzentriere und die Sätze wiederhole.

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, stimmen im kopf
Freund macht Schluss wegen seiner Freunde?

Hallo, mein Freund hat mit mir Schluss gemacht, weil seine Freunde mich nicht mögen, da ich zu schüchtern bin um von sich aus Gespräche zu beginnen. Mein Ex Freund ist selbstbewusst und hat viele Freunde, die rauchen und Alkohol trinken. Also das komplette Gegenteil von mir sind. Er selbst trinkt nicht so viel, ist aber voll der Spaßvogel. Er sagte das er gerne eine Freundin hätte die zu seinen Freunden passen, da er es nicht kennt das seine Freundin bei solchen Treffen mit seinen Freunden nicht dabei ist. Auch das ich ja von mir aus Gespräche beginnen könnte obwohl seine Freunde (ein Mann und seine Frau + Kind) kein Interesse an einem Gespräch gezeigt haben. Ich saß dann am Tisch und musste gefühlt den ganzen Abend alleine die Gespräche der anderen lauschen. Niemand hat mich etwas gefragt. Am Ende wollte der eine Freund das wir morgen zum Kaffee rüberkommen. Aber ich war noch so schlecht drauf, dass ich darauf nichts sagen konnte und nur Nachhause wollte. Danach musste ich mir noch Vorwürfe von meinem damaligen Freund anhören. Es war schrecklich. Dabei hab ich nur ihm zuliebe den Tag mit seinen Freunden verbracht. Ich dachte wirklich das sie mich besser kennenlernen wollten... jetzt hat er Schluss gemacht und mich als Lügner in hingestellt, dass angeblich die Frau von seinem Freund mir zig Fragen gestellt haben soll und ich darauf nur knapp geantwortet hätte. Beim ersten Treffen davor fanden sie mich auch nicht so prickelnd, weil ich zu ruhig war. Da war das aber auch schon so. Niemand zeigte Interesse an mir. Mein Ex Freund wünscht sich keine 2 Leben hat er gesagt, sondern will eine. Also eine Freundin die immer dabei ist und die seine Freunde mögen. Aber er will auf jeden Fall mit mir befreundet bleiben. Was denkt ihr?

Familie, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung

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