Was ist mit mir los?

Hey hey !

ich dachte mir ich schreibe mal hier rein in der Hoffnung einer hatte mal dasselbe Problem.
Meine Gesundheit sinkt stark ab aber die Ärzte finden nichts. Begonnen hat es im Juni 2021 mit plötzlicher Atemnot, die tagelang anhielt und auch jetzt noch regelmäßig präsent ist. Später kamen dann noch andere Symptome wie Müdigkeit , Energielosigkeit, Übelkeit dazu. Also ab zum Doc. Dieser hat mich erstmal nicht so ernst genommen und halbherzig Untersuchungen durchgeführt. Dann erhöhte Herzenzyme also ab in die Notaufnahme..

Dort angekommen berichtete ich von meinen Symptomen und das ich schmerzen im Thorax habe. Hat sie nicht interessiert. Haben nur Untersuchungen rund ums Herz gemacht um eine Entzündung auszuschließen. War dann auch so. Hatte keine. Haben mich dann wieder weg geschickt. Aber die Symptome waren noch da.

Mit der Zeit kamen dann noch Gewichtszunahme, Gefühl von Herzrasen, Schwindel, Schlafprobleme und Rückenschmerzen hinzu. Bin von Arzt zu Arzt gegangen. Keine Ursache gefunden. War auch beim endokrinologen und beim Frauenarzt. PCO mit Insulinresitenz. Aber noch nicht zu 100% diagnostiziert.

Beim Kardiologen unauffällig. Hausarzt hab ich dann gewechselt. Dieser hat es nur auf meine Psyche geschoben also auf zum Psychiater. Dort angekommen..Depression. Hat mir dann ein antidepressivum verschrieben. Nur nehme ich diese seit 2 Monaten ein und es verbessert sich gar nichts. Teilweise wird’s noch schlimmer. Mittlerweile leide ich an selbstmordgedanken. Ich hab jeden Tag min. 10 verschiedene Symptome.

Ich bin erst 18 Jahre alt und Schülerin. Davor war ich relativ sportlich, jetzt aber lieg ich nur noch im Bett oder geh zur Schule. Egal wie lange ich schlafe. Ich bin ständig müde und energielos. Das geht mittlerweile so weit dass ich sobald ich mit Menschen zusammen bin oder nur baden war, mich direkt wieder hinlegen muss. Oder von kurzen Strecken Atemnot bekomme. Das Ganze belastet mich sehr und ich weiß nicht was ich noch tun soll. Oftmals kommen dann wieder neue Symptome und verschwinden dann.

ich hoffe jemand kann mir helfen oder weiß zumindest was das sein kann.

Ich bedanke mich schonmal für die Antworten

Diagnose, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Unklarheit
unbeschwert sein?

Wie bei diesem täglichen Stress von Schule, Freunde, Familie, overthinking, Langeweile und und und...? Ich glaube das ist aber alles in meinem Kopf und ich zerstöre mich selbst und alle um mich herum.

Ich bin 15 und muss "erwachsen sein" meine Pflichten erfüllen, an meine Zukunft denken, Verantwortung übernehmen u.s.w. Ich will einfach die Zeit stoppen. Ich will wieder Kind sein. Einfach Frei von dem ganzem-erwachsen-sein Zeug sein.

Das Ding ist ich bin auch erst 15 und die richtigen Probleme werden erst noch kommen, da bin ich mir sicher. Aber ich habe Angst. Ich bin jetzt schon mit allem überfordert. Der einzige Ort wo ich frei bin ist meine Heimat wo ich jede Sommer- und Winterferien verbringe. Und eigentlich sage ich mir immer "kein Stress das wird schon" , versuche die Dinge nicht ernst zu nehmen und mein Kopf frei zu halten. Das funktioniert manchmal aber auch nur in dem Moment. Wenn ich dann alleine in Ruhe bin denke ich über alles nach, bin unzufrieden mit allem, meinem Leben und mit mir selbst und ich kenne den Grund nicht mal. Ich hasse mich dafür weil ich eigentlich alles habe was man sich wünschen kann. Tolle Familie, paar Freunde, Hobbys, einen Hund, und auch alles materielle.

Bitte sagt mir was mit mir nicht stimmt ich will einfach Spaß an den kleinen Dingen haben und nicht ständig über alles nachdenken und das schon seit 4 Jahren. Früher war es aber noch auszuhalten weil ich ein Kind war und noch nichts von der Welt wusste. Ich HASSE es erwachsen sein zu müssen. Ich weiß das muss so aber gibt es einen Weg es zu genießen? Ich will nicht 30 sein und mir denken: "Scheiße Mädchen wieso hast du deine Jugend nicht genossen?"

Leben, Familie, Freundschaft, Gedanken, Psychologie, Jugend, Kindheit, Liebe und Beziehung, erwachsen
Angst das es nach der Entfernung nich klappen könnte?

Hey ich kenne meinen Freund seit 1 Jahr übers Internet, durch freunde die ich in echt kenne. Wir spielen beide in unserer Freizeit am Pc Videospiele was uns sehr gelegen kommt. Er ist gar kein typ der sich jemals eine Art Beziehung auf Entfernung hätte vorstellen können, anfangs nach den ersten 2-3 Monate kennenlernen haben wir auch oft darüber geredet was das zwischen und ist und haben es einfach laufen lassen ohne druck. Allerdings war es und sehr schnell klar das es definitiv mehr als nur Freundschaft ist. Seine Gefühle zu mir sind langsam aufgebaut worden, meine eher sehr schnell und dann langsamer steigend. Anfangs gab es dadurch paar Probleme die wir aber immer super miteinander Kommunizieren konnten. Wir sind immer sehr ehrlich und respektvoll zueinander. Für mich ist das mit ihm sehr besonders weil er der erste junge ist bei dem ich mich richtig fallen lassen kann, kein Gefühl bekomme das irgendwas an mir nicht stimmt und einfach genauso sein kann wie ich bin. Wir trafen uns nach einem halben Jahr zum ersten mal, ich bin zu ihm 2 tage lang gefahren und es war sehr schön. Natürlich noch neu und ungewohnt aber schön. Nach dem ersten treffen ging es definitiv bergauf, die ersten Zweifel die man hat wenn man sich noch nie traf waren weg. Und auch er hat dann so richtig angefangen seine Gefühle immer mehr und mehr aufzubauen, dadurch sind wir von den Gefühlen her mittlerweile auf dem selben stand. Er kommt mich in 3 Wochen für 3 Tage besuchen vorauf ich mich sehr freue. Ich wunder mich tatsächlich wieso wie nicht das starke Gefühl von vermissen verspüren wie andere Menschen in Fernbeziehungen, ich denke das wir noch nicht an einander gewöhnt sind und deswegen nicht das Bedürfnis haben uns jede Woche zu sehen. Natürlich fänden wir es schöner wenn wir uns öfter sehen würden, und wir freuen uns auch sehr wenn wir uns sehen. Aber da wir uns jeden tag so ziemlich den ganzen tag bzw. Abends hören, passiert das vermissen einfach nicht so oft. würdet ihr sagen das ist normal? In einem halben Jahr zieht er in meine Stadt für sein Studium, dies ist schon vor mir geplant gewesen. Das führt natürlich auch dazu das wir uns mit den treffen nicht so stressen weil wir wissen es dauert nicht allzu lang bis wir vereint sind und uns endlich wirklich eine richtige Beziehung aufbauen können. Und davor habe ich angst, das es nicht klappen könnte wenn er hier ist, das ist natürlich nochmal was ganz anderes, ein Leben in der gleichen Stadt. Wir reden auch darüber und er sagt ich soll davor keine angst haben, denn es ist sehr unwahrscheinlich und wenn dieser 1% wirklich auftreten sollte ist das sehr schade aber das leben muss weiter gehen. und damit hat er absolut recht. nur mach ich mir ab und zu trotzdem drüber Gedanken und kann in manchen Momenten einfach nicht komplett sorgenfrei sein. Kennt ihr diese angst ? und wie seit ihr damit umgegangen? Und wie lief bei euch eure fern Beziehung ab, nachdem ihr in die selbe Stadt gezogen seid?

Danke schonmal im vorraus ^^

Freundschaft, Angst, Psychologie, Fernbeziehung, Liebe und Beziehung
Freundin wird als schlechter Einfluss bezeichnet?

Eine Freundin (21) von mir (19), mit der ich immer in der Ausbildung zusammen bin, wird von den anderen ausgeschlossen wegen ihrem, sagen wir "schwierigen" Charakter. Sie ist sehr temperamentvoll und hat zudem noch eine Sprachstörung, welches sie bei den anderen zur Außenseiterin macht, und da ich auch mit ihr abhänge, haben sie mich auch so abgestempelt, weil ich auch in vielen Kursen nicht so toll bin und sie alle zusammenhalten und auf uns herabsehen.

Ich habe mich in letzter Zeit sehr verändert und verschließe mich vor Leuten, die ich nicht besonders gut kenne und distanziere mich noch mehr, wenn ich sehe, dass die Person falsch ist oder sich schlecht gegenüber anderen (oder mir) verhält. Am Anfang haben wir uns halt alle kennengelernt, danach aber habe ich gemerkt, dass die meisten ziemlich urteilend sind und habe mich von ihnen distanziert und mich dann mit der Freundin angefreundet, mit dem ich mich am besten verstehe. Die andere (zumal einige der Jungs) scheinen irgendwie beleidigt zu sein, weil sie sich seltsam benehmen, also sie hängen immer mit den Mädels ab und versuchen dann uns so auszuschließen. Zum Glück ist meine Freundin stark und pfeift darauf, aber man sieht es ihr ein wenig an, dass es sie stört. Die anderen sagten (am Anfang war es aus Spaß, aber jetzt denke ich nicht mehr), dass ich voll nett war am Anfang und jetzt nicht mehr, was sicher ihre Schuld wäre seit ich angefangen haben mit ihr rum zu hängen.

Das ist echt völliger Quatsch, da es ja sie sind, warum ich mich so verhalten habe und ich finde es jetzt schei*e von ihnen, wie sie sich uns gegenüber, aber vor allem meiner Freundin gegenüber verhalten. Deshalb habe ich mich auch sehr von ihnen alle distanziert, sodass meine Freundin und ich immer alleine sind und/oder alles zu zweit machen...

Was denkt ihr?

Schule, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium

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