Interessieren euch Serienmörder?
Richtig wäre es zu sagen: Die Menschen haben furchtbares vollbracht, doch die Art, wie sie es getan haben/der Nachgang/die Vorbereitung etc. etc. etc. ist anziehend. Auf eine grausame Art und Weise interessant, ja, aber interessant.
Dieses Zitat stammt von einem Nutzer und hat mich zum Nachdenken angeregt.
Ist ein Serienmörder wirklich ein interessantes Thema?
Wie kann man das Interesse für Serienmörder psychologisch erklären?
Entstammt dieses Interesse einer latenten Affinität zur Verletzung gesellschaftlicher Normen?
Gibt es auch psychologische Erklärungen ,die auf Freud zurückzuführen sind?
Oder die Kindheit betrachten?
4 Antworten
Ein Teil hat sicher Abnormalitäten im Gehirn, oder zwei Y Chromosome , ein Teil Traumata. Sie haben sich nicht unter Kontrolle. Interessant finde ich welche Lehren man daraus ziehen kann. Dass kleine Delikte oft ein Zeichen für Soziopathie sind, und dass man merkt dass die Straftaten immer schlimmer werden. Sie gehören also länger eingesperrt und bewacht. Die Schäden in der Kindheit sind zu schwerwiegend, um sie zu heilen.
Ich denke es lässt sich dadurch erklären, dass ein Mörder egal ob in Serie oder Einzel
über Menschliche Grenzen hinweggegangen ist.
Viele von uns könnten es sich niemals vorstellen einen Menschen zu töten und würden es auch gar nicht fertig bringen
allerdings haben Menschen auch diese, ich sage mal, Böse Seite an sich. Sie wollen wissen was passiert, wenn man über diese Grenzen geht und wieso es passiert
ich denke das macht einen großen Teil der Faszination aus
ich könnte auch kein serienmörder sein
aber ich finde es interessant was für gründe so ein mensch hat wie er tötet und wie er seine spuren verwischt wie er denkt
Ja, das ist die Faszination des Grauens.