Sind Männer und Frauen, die regelmässig masturbieren psychisch ausgeglichener als Personen, die nicht masturbieren z.B. Christen (Katholiken, Mormonen,u.a...)?

Sind Männer und Frauen, die regelmässig masturbieren oder wenigstens ab und zu psychisch ausgeglichener als Personen, die nicht masturbieren z.B. Christen (Katholiken, Mormonen, u.a....)? Wie wirkt sich das bei Personen aus, die solo sind oder nach der Ehe? Hat ein Masturbationsverzicht nicht nur positive Auswirkungen, sondern auch negative Folgen -auch später innerhalb der Ehe, z.B. möglicherweise Depressionen, Frustrationen, einen Hang zur Gewalt, Lustlosigkeit in der Ehe? Welche negativen Folgen gibt es noch? Ich könnte mir vorstellen, dass es für viele Personen, die vor der Ehe keusch gelebt haben, schwer ist sich umzustellen nach der Ehe, wenn sie zum ersten Mal Sex haben - z.B. könnten jüngere Menschen wegen ihrer Erziehung völlig verklemmt oder unbeherrscht sein, schon wegen ihres Sextriebs oder ältere Herren müssen nach der Ehe feststellen, dass sie Potenzprobleme haben, Frauen haben zum Beispiel nie ihren Körper kennengelernt und kommen bei dem "ehrbaren Vaginalsex" in der Ehe nicht zum Orgasmus.... Das könnte fatale Folgen für die Ehe haben. Was ist Eure Meinung oder wie sind da die Erfahrungen?

Masturbierende Personen sind ausgeglichener und zufriedener 40%
Nichtmasturbierende Personen sind ausgeglichener und zufriedener 20%
Gelegentliche Masturbation ist gut, um Druck abzubauen 20%
Nichtmasturbierende Personen sind meist unglücklicher 7%
Ein Masturbationsverzicht wirkt sich positiv in der Ehe aus 7%
Ohne Masturbation halte ich es nicht aus 7%
Ein Masturbationsverzicht hat in der Ehe negative Auswirkungen 0%
Männer, Selbstbefriedigung, Frauen, Christentum, Sexualität, Psychologie
Schluss machen? Ich bin mir einfach nicht sicher?

Hallo Leute

Ich bin jetzt seit 3 Jahren mit meinem Freund zusammen. Angefangen hat alles damit dass wir beste Freunde waren und dann irgendwann mehr draus wurde. Allerdings mehr von seiner Seite als von mir. Ich hab mich da mehr oder weniger rein ziehen lassen. Es waren auch nie diese überweltigenden Gefühle da, eher ein tiefes Vertrauen und freundschaftliche Gefühle.

Zwischendrin hatte ich Mal das Gefühl, das da auch von meiner Seite mehr ist aber meine Gefühle fahren immer Achterbahn. Manchmal denke ich wirklich dass ich ihn liebe und ein ander Mal würde ich am liebsten sofort Schluss machen weil sich ein Kuss oder Sex an diesen Tagen einfach komplett falsch anfühlt. Es ist immer so ein hin und her und das macht mich ganz verrückt.

Dann kommen da natürlich auch noch andere Probleme dazu wie beispielsweise seine passive und kindliche Art und unsere unterschiedlichen Lebensweisen (ich sportlich und er Couch potato). Wenn wir Mal was zusammen machen wollen muss ich ihm immer mit aller Kraft dazu überreden. Weil ich da auch nicht immer Lust haben jetzt wieder das Zugpferd zu spielen lasse ich es dann auch oft belieben. Von ihm kommt selten was. Außerdem haben ich das Gefühl dass er mir seit einiger Zeit nicht mehr richtig zuhört und meine Probleme die ich ihm anvertraue nicht ernst nimmt. Problemen jeglicher Art geht er generell immer aus dem weg statt sie anzupacken.

Trotzdem verstehe ich mich mit ihm gut und fühle mich wohl in seiner Nähe. Aber eher auf einer freundschaftlichen Ebene ohne starke sexuelle Anziehung. Wenn ich nochmal entscheiden könnte ob bester Freund oder Beziehung würde ich eher zum besten Freund tendieren.

Dann kommt noch dazu dass ich mich etwas in einem Mitstudenten verguckt hab...Da sind jetzt noch keine riesen Gefühle aber er ist schon echt attraktiv und ich verstehe mich auch gut mit ihm.

Gehen oder bleiben?

Liebe, Freundschaft, Freunde, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Schluss machen
Soll ich meiner Lehrerin sagen warum?

In letzter Zeit kommt es häufiger vor das ich in der Schule ziemlich traurig bin .Meine Lehrerin merkt es dauernd und fragt mich dann immer ob alles okay mit mir wäre ich sähe immer so traurig aus und hat mir auch schon gesagt dass ich immer zu ihr kommen kann wenn was ist oder ich mit jemandem reden möchte .Bis jetzt hab ich immer "ja..." und "es ist nichts..."gesagt.

Nur jetzt ist es so das mir im Moment alles zu viel wird wir schreiben zu viele Arbeiten für die ich lernen muss (fast alle hintereinander) ich bin total gestresst! Dann hab ich auch noch nicht mal Ablenkung weil ich kein Sport mehr mache (Leistungsturnen) was mich auch extrem traurig macht.

Letztens war es so das es eine Situation gab in der ich mir gesagt hab ,,Okay nicht weinen denk jetzt einfach an was schönes " doch dann hatte ich nachgedacht und bemerkt ,dass es nichts schönes in meinem Leben mehr gibt. Zusammen gefasst also :Mit meiner Freundin hatte ich letztens Mega Streit, mein Vater interessiert sich seit 8Jahren nicht für mich ,Ich hab das wichtigste in meinem leben aufgegeben, mathe macht mir auch noch Probleme,ich kann nicht mehr Weinen, trau mich nicht mehr aufzuzeigen und fragen zu Stellen,mag mich selbst nicht und fühle mich unwohl in meiner Haut und meine Freunde wohnen alle weit weg und ich sehe sie total selten .

Außerdem (auch wenn es dumm klingt) mag ich es nicht wenn sie mich fragt ob alles gut ist weil ich dann daran denken muss das es mir eig. Überhaupt nicht gut geht und ich dann wieder trautig bin.

Meine Frage also : Soll ich ihr erzählen was los ist damit sie Bescheid weiß? Und wenn ja wie kann ich ihr das sagen?

Lg❤(und Respekt wenn Du es durchgelesen hast 👍ich weiß ist etwas lang geworden😩)

Schule, Freundschaft, Stress, reden, traurig, Psychologie, Lehrerin, Liebe und Beziehung
Mit Enttäuschung /Wut umgehen?

Hallo liebe Community,

Es ist mir selber mehr als unangenehm und ich frag mich ob das bei mir schon immer so war, und wenn nein, warum jetzt..

Sobald irgendetwas nicht so läuft wie ich es mir ausgemalt habe, steigt in mir ne enorme Enttäuschung, wandelt sich zu Wut und bricht aus. Im Nachhinein fällt mir oft auf wie unfair das was ich losgelassen habe war, oder aber auch dass die Situation keinen Streit oder Diskussion wert war. Dann fange ich an zu bereuen dass ich wieder wegen einer Kleinigkeit ein Fass aufgemacht habe, wegen dem die Stimmung dann unnötiger Weise angespannt ist. Dann gehts mir richtig schlecht, ich fange an zu analysieren wie es dazu kommen konnte, rechtfertige und entschuldige mich und denke auch noch Tage danach dran zurück. Habe dadurch das Gefühl ne richtig beschissene Freundin zu sein, egal ob für meine Freunde oder meinen Partner, obwohl ich oft recht locker bin, nehmen mich gewisse Kleinigkeiten so extrem mit. Ich verstehe das selbst nicht.

Was mir auch auffällt: Blicke Ich zurück und merke dass ne gewisse Zeit lang sowas nicht passiert ist, Freue ich mich logischer Weise drüber, denke "es geht bergauf".. Und zack, kann ich einfach nur die Minuten zählen, bringt die kleinste Kleinigkeit mich wieder aus der Fassung und ich versau wieder alles.

Hat jmd von euch Tipps dass ich vllt gar nicht mehr so oft hochschieße, bzw diesen Ausbruch nach außen ein wenig zurück halten kann, zumindest so lange bis ich realisiere dass ich überreagiere?

Freundschaft, Freunde, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Reue, zurückhaltend, Wutausbruch
Habe ich vllt ein Trauma(Ptbs)?

Ich habe mich vor kurzem endlich getraut mich ein wenig mit diesem Thema zu beschäftigen. Im Alter von 6-7 Jahren ist etwas passiert das ich bis heute nicht vergessen werde. Die einzigen Personen denen ich je vertraut und wirklich über alles geliebt habe sind auf einen Schlag gestorben.

Seit diesem Tag habe ich nur noch Alpträume darüber. Meine Alpträume haben mich regelrecht gefoltert.Ein Mädchen was genau aussah wie ich hat mir eingeredet an allem Schuld zu sein.In meinen Träumen hat sie mir die Personen gezeigt die ich liebe (Familie,Freunde etc) Bsp: Sie hat mir 2 Personen gezeigt ich musste mich für einen entscheiden der andere musste vor meinen Augen auf die brutalste Art getötet werden.

Ich hatte so extreme Schuldgefühle und habe mich wie ein Mörder gefühlt so weit das ich mit 7 einen Suzidversuch gestartet habe.Seit meinem 7 Lebensjahr hatte ich nie wieder einen schönen Traum.Außerdem habe ich extrem Angst zu schlafen wodurch ich schon eine noch harmlose Schlafstörung entwickelt habe.

Eine sehr sehr schlimme Sache ist das ich dieses Erlebnis oft hautnah wieder erlebe.Es ist so als ob ich wieder dort wäre und die Realität vergesse.Ich hab versucht diese Gefühle zu unterdrücken wodurch alles nur schlimmer wurde.Diesen Text zu schreiben ist schwer genug.

Ich will irgendwie nicht zum Arzt ich hab Angst das ich vllt kein Trauma habe und die Ärzte mich auslachen oder denken ich mache das für Aufmerksamkeit

Medizin, Freundschaft, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Physiologie, Posttraumatische Belastungsstörung, Trauma
Was kann ich tun, um meiner Therapeuten wieder zu vertrauen?

Hallo alle miteinander,

ich bin im Zwiespalt und hoffe Menschen zu erreichen, die schon einmal in einer ähnlichen Situation waren. Kurze Info zu mir: Ich bin 15, also bei einer Kinder- und Jugendtherapeutin.

Ich bin seit Anfang des Jahres in Therapie bei ihr und komme mit ihr sehr gut zurecht. Ich möchte auch keine andere, weil ich mich bei ihr super wohl fühle und wir eine gute Verbindung zueinander haben. 

Und ich erzähle ich alles über mich. Alle meine Geheimnisse. Und ich war immer ehrlich.

Vor ein paar Wochen hatte ich immer häufiger Selbstmordgedanken und erzählte ihr auch diese, obwohl ich sehr große Angst hatte.

Schließlich konnte sie dies nicht mehr verantworten und weihte meine Eltern ein. Sie möchte, dass ich in die Klinik gehe, aber ich will es nicht, weil ich es nicht brauche und es mir mittlerweile wieder viel besser geht.

Ich hatte schon zwei Gespräche bei Therapeuten, die mich als nicht gefährdet eingestuft haben. Einer der beiden ist in der Klinik, in die ich kommen sollte.

Nun weiß ich nicht, wie ich ihr in Zukunft noch vertrauen soll und wie ich weiterhin ehrlich über meine Gefühle sprechen kann. 

Hat jemand von euch mal so etwas ähnliches erlebt? Sollte ich die Therapie abbrechen? Sollte ich wechseln?

Liebe Grüße :)

Therapie, Schule, Freundschaft, Beziehung, Gedanken, Psychologie, Klinik, Liebe und Beziehung, Psyche, Psychotherapie, Selbstmord, Vertrauen, Klinikaufenthalt
Zu hohe Ansprüche an das Leben?

HEy :)

Kurz zu mir: Ich (w/20) kämpfe bereits seit längerer Zeit mit einer Depression, bin deshalb auch schon über einen gewissen Zeitraum in Therapie, aber irgendwie bringt das bis jetzt nichts.

Ich habe letztes Jahr mein Abi gemacht, darauf dann ein Gap Year, gefüllt mit Praktika, Auslandsaufenthalten etc. und fange jetzt halbherzig mit irgendeinem Studium an, was mich zwar interessiert, aber nicht gerade erfüllt.

Ich glaube ein Grund für meine Depression und Identitätskrise ist, dass ich einfach zu idealitisch bin, was mein eigenes Leben angeht. Als ich noch in der Schule war, dachte ich immer, dass ich es bestimmt irgendwie zu irgendetwas RICHTIG besonderem bringen werde. Etwa eine erfolreiche Autorin werde, Oskar Preisträgerin, erfolgreiche Aktivistin oder gar berühmt Musikerin. (Ja klingt echt absurd und lächerlich, ich weiß).

Jedenfalls habe ich früher über diese DInge immer fantasiert, was mir immer ein gutes Gefühl gegeben hat, aber jetzt, wo es daran geht, die Träume zu verwirklichen, fällt mir einfach auf das das nicht immer geht. Klar, es schreien einem alle immer hinterher, Lebe deine Träume und verfolge deine Ziele, aber mal ganz im Ernst. Im echten Leben läuft es doch nicht so.

Und ich WILL ja auch glücklich sein mit einem "normalem Leben" (ich weiß, dass jedes Leben besonders ist, aber ihr wisst, was ich meine). In mir macht sich nur ständig diese Angst breit, dass ich irgendwann im hohen Alter auf mein Leben zurückblicke und mir denke: Hättest du mal was Besonderes daraus gemacht! Und dann denke ich mir, dass mein Leben ja eigentlich überhaupt nicht lebenswert ist, wenn ich es nicht zu etwas außergewöhnlichem bringe.

Also kurz zusammengefasst: Kennst ihr dieses Gefühl, wenn ihr denkt, zu hohe Ansprüche an euer Leben zu haben, etwas ganz besonderes zu sein zu müssen und machen zu wollen und das dann mit der Realität kollidiert? Wenn ja, habt ihr Tipps, wie man solche Gedanken besiegen kann?

Ich freue mich über alle Antworten :)

Leben, Beruf, Schule, Zukunft, Träume, Psychologie, Depression, Identität, Liebe und Beziehung, Zukunftsangst, Idealismus
Warum habe ich keine Kontrolle über mein Leben?

Hey Leute,

ich (m/16) habe das Gefühl ich habe die Kontrolle über mein Leben verloren.

Ich bin so ein Typ, der keinen Plan hat, was er später mal werden will. Oder zumindest weiß ich das manchmal, aber verliere dann die Lust dazu. Beispielsweise wollte ich vor paar Monaten Sportlehrer werden. Danach habe ich das Programmieren für mich "neu entdeckt". Ich habe mir ein Buch dazu gekauft, ein paar kleine Programme geschrieben und wollte dann auch Programmierer werden und diese Story ist nicht einmal 1 Monat alt. Jetzt habe ich wieder keinen Plan, ob ich das überhaupt werden möchte. Ich habe nicht einmal eine Richtung in der es gehen soll. Ich bin wieder verloren.

Wenn ich mich persönlich nicht weiterentwickeln kann oder das tun was ich für richtig halte, fühlt es sich an, als ob alles andere nur Zeitverschwendung wäre. Ich bin Klassenbester und meine schlechteste Note ist/war eine 2. Jetzt denke ich mehr und mehr über die Schule nach und komme drauf wie unnötig das ist. Wieso sollte ich in einem Fach gut sein, dass mich gar nicht interessiert? Die Schule bereitet nicht einmal aufs Leben vor, sondern für die Matura. Die Matura bedeutet mir nichts. Deswegen bin ich auch die letzten 3 Tage zuhause geblieben und frage mich wofür ich noch in die Schule gehe. Aber ich möchte sie nicht abbrechen bis ich zu 100% weiß was ich machen will.

Ich will viel zielstrebiger werden und ein klares Ziel vor Augen haben und mich dann dahin arbeiten. Aber mit meiner Motivation und meiner Ahnungslosigkeit werde ich mit 30 noch immer nicht wissen was ich mal werden möchte.

Tut mir sehr leid für den ziemlich langen Text, aber ich wollte einfach mal Meinung raus lassen und gleichzeitig irgendwie Hilfe bekommen. Ich habe momentan gar keine Kontrolle über mein Leben und bin verloren wie lange noch nicht. Ich habe sozusagen keinen Grund zu leben (ich bin nicht depressiv). Werde ich jemals irgendetwas im Leben erreichen?

Danke fürs Lesen. Schönen Tag noch.

Leben, Arbeit, Schule, Menschen, Psychologie, Kontrolle, Motivation, Philosophie und Gesellschaft
Unterbewusst beherrscht mich mein Vater?

Hallo,

ich werde unterbewusst vom Papa gesteuert. Wenn ich morgens aufstehe und weiß, dass er schon wach ist, dann bekomme ich schon Angst. Und genauso traue ich mich nicht wirklich meine Gefühle auszustrahlen. Egal in welcher Gefühlslage ich bin, ich habe den Drang immer perfekt sein zu müssen. Mein Vater hat früher oft geschimpft und deshalb habe ich die Gefühle in mir, ich fühlte mich schon mein Leben lang beherrscht. Man muss alles machen, was er sagt. Und gefühlt hat mein Papa auch 10x mehr Rechte als alle anderen. Ich habe das Gefühl, dass man funktionieren muss, wie er meint. Ich habe zwei Brüder, die zeigen ähnliches Verhalten. Erzählt mein Papa einen Witz, dann muss man lachen, aber nicht weil er lustig ist, sondern weil man das Gefühl hat, lacht man nicht dann mag er uns weniger. Ich bin 20, studiere, komme aber übers Wochenende immer heim. Ich hoffe es hört sich nicht komisch an, aber ich behandle meinen Vater wie einen Gott, will aber nicht zu viel Zeit verbringen. Meine Mama bleibt sogar vom Sport daheim, nur dass sie ihm das Essen macht. Ich weiß nicht aber es ist irgendwie komisch, aber auch beim Fernsehen muss man immer nach seiner Pfeife tanzen. Aber man kann nichts gegen ihn sagen, weil jeder Vorwurf sofort bestraft werden würde. Egal was mein Papa machen würde, ich würde mich nichts gegen ihn sagen trauen.

Familie, Freundschaft, Vater, Psychologie, Kontrolle, Liebe und Beziehung
Wie löse ich mein Gedanken Problem?

Hallo Leute, bin 18 und männlich, habe eine tolle und glückliche Beziehung. Im vorraus möchte ich was zu mir sagen, habe schon seit langen immer mit Zwangsgedanken und Depressiven Phasen zu kämpfen. Ich liebe meine Freundin sehr und möchte sie nicht verlieren, aber momentan verfolgt mich mein Gewissen..und zwar hab ich heute ihre beste Freundin gesehen und es schossen mir paar Gedanken in den Kopf: Attraktiv, süßes Lachen, einmal hab ich irgendwie Gedanken gehabt mit ihr eine Beziehung zu haben, aber nur kurz ich weiß nicht einmal wieso ( vielleicht war es ein unkontrollierter Gedanke) , jedoch war ich mir bei jedem Gedanken im Klaren ich habe eine Freundin, ich liebe sie, ich brauche nichts anderes. Das Problem ist ich fühle mich wegen diesen Gedanken erbärmlich, obwohl ich mir bewusst war, dass ich nichts von der Freundin will ich habe die Gedanken direkt danach bereut..Aber wieso fühl ich mich immer noch schlecht? Obwohl ich mir sicher bin, dass es nur ganz kurz war, vielleicht sogar ausversehen, unbewusst und unüberlegt. Meine Gedanken lassen mich nicht in Ruhe.. ich würde es gerne meiner Freundin sagen, um es loszuwerden, aber sie würde es missverstehen, traurig werden und vielleicht Schluss machen. Solche Gedanken verfolgen mich oft. Ich und kann sie meistens nicht verarbeiten ohne es der Person zu sagen, doch jetzt ist es unangebracht, da diese Gedanken keinerlei Bedeutung haben und nur Probleme auslösen würde.. ich bitte um Ratschläge.

Danke im Voraus!

Freundschaft, Beziehung, Gedanken, Psychologie, Gewissen, Liebe und Beziehung
Soll ich zum Psychiater gehen habe Angst?

Ich war eben beim Arzt und er hat mich zu einem Psychiater überwiesen wegen einer Angststörung und mir geht es halt auch wirklich schlecht ich will einfach nicht mehr und sehe keinen Sinn mehr im Leben.

Ich weiß aber nicht ob ich zum Termin in ein paar Wochen gehen soll oder alles gleich lassen soll. Weil Erstens kann ich nie wirklich das sagen was ich sagen will und mir fällt es generell schwer mit Leuten zu Reden und Zweites will meine Mutter irgendwie nicht, dass ich dahin gehe und dann Tabletten nehme. Ich will selber auch irgendwie keine Tabletten nehmen.... Meine Mutter gibt sich halt total die Schuld daran, dass es mir so schlecht geht und das hat auch seine Gründe. Ich weiß nicht ob ich so tun soll als ob alles in Ordnung ist und es mir gut geht und dann einfach nicht zu dem Termin erscheinen. Mir geht es halt schon einige Jahre schlecht und ich hatte auch in manchen Zeiten Selbstmordgedanken, aber ich wollte nie mit meine Eltern drüber reden, weil ich Angst hatte, dass es ihnen wegen mir noch schlechter geht als es sowieso schon tut und ich kann es nicht ertragen wenn es ihnen schlecht geht.

Ich will einfach nur dass alles aufhört und zu Ende geht. Ich habe sowieso keine Hoffnungen und Pläne für die Zukunft und in der Schule bin ich auch total schlecht. Freunde habe ich auch nicht wirklich, weil mich Menschen nicht mögen und ich immer auf Ablehnung stoße.

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Er sagt, dass er mich lieb hat?

Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll.

Also ich bin 28 und mein Partner 34. Er ist seit einem 3/4 Jahr von der Mutter seines Kindes getrennt. Der Kleine ist 4. Er und seine Ex waren 11 Jahre ein Paar. In der Beziehung wurde sich viel angeschrien, viel emotional "missbraucht", verletzt usw.. Mein Partner bereut sein Kind in keinem Fall, nur die Entscheidung mit dieser Frau ein Kind Bekommen zu haben. Er ist Feuerwehrmann...

Zu mir. Ich hatte vor Jahren eine Beziehung zu einem Feuerwehrkollegen von ihm. Er starb nach 2 1/2 Jahren Beziehung an Krebs. Auch das belastet ab und an die Beziehung. Ich kann, verständlicherweise, mit ihm nicht so wirklich darüber sprechen, da er es nicht will. Er will den Namen von meinem verstorbenen Partner nicht hören. Ich würde ja sonst in der Vergangenheit leben.

So.. Wir sind jetzt seit 3 Monaten zusammen. Ich hatte ihn Jahre nicht gesehen, aber dieses Jahr in Februar kurz mit einer Partnerin an Rosenmontag sind wir uns über den Weg gelaufen. Wir haben Nummern getauscht. Ich habe ihn aber nicht angeschrieben. Irgendwas war seltsam zwischen uns, aber er war in einer Beziehung..

Vor 4 Monaten brauchte ich allerdings die Hilfe von der Feuerwehr für ein Fest. Ich hab ihn also dann doch angeschrieben und er half sofort.. Und irgendwas ist da bei uns beiden passiert.

Er meinte dann, dass er in Streit mit der anderen ist usw. Und ich erwiderte, dass er saß erst klären soll. Ich will da nicht auf den Plan treten und er hat da eigentlich noch was am Laufen.

Das tat er dann auch direkt. Ich war überrascht. Aber er meinte es wohl sehr ernst. Wir haben uns öfter getroffen. Es war echt schön. Er wollte mich in seiner Nähe haben und war wirklich lieb zu mir.. Aber doch sehr hin und her gerissen, was seine Kameraden von der Feuerwehr dazu sagen würden usw. Aber er meinte, dass er hinter mir stehen würde, egal was käme.

Jetzt nach 3 Monaten Beziehung und dem Kennenlernen von seinem Kind, auf seinen Wunsch hin.. Fühle ich mich einerseits als hätte ich eine kleine Familie und andererseits bin ich oft doch sehr traurig.

Ich glaube einfach nicht immer daran, dass er in mich verliebt ist. Er mag mich sehr gern. Er sagt immer, dass er mich sehr lieb hat.. Einmal nachts, als wir uns lange unterhalten haben, ist ihm "raus gerutscht", dass er mich liebt. Ich habe mich sehr gefreut und gegrinst. Und er meinte dann aber, dass ich das bitte so stehen lassen soll.. Danach hat er es nicht mehr erwähnt. Er entfremdet sich dann immer alle paar Wochen.. Er bekam auch schon gesagt, dass er nicht verliebt wirkt.. Und ich weiß nicht, ob ich nur ein Lückenfüller bin..

Wie zwei Männer in einem.. Mal liebevoll und zugewandt.. Dann wieder unterkühlt und wahnsinnig distanziert...

Liebe, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, ist er verliebt

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