Weinen obwohl ich es nicht will?

Also, seit einigen Monaten fange ich irgendwie an, wegen den kleinsten Sachen zu weinen, obwohl ich es nicht will.

Jemand übt zum Beispiel Kritik an mir aus. Mein Kopf denkt sich:,,Okay gut, das ist gerechtfertigt, merke ich mir, damit komme ich klar". Aber ich fange einfach so an zu heulen und kann das nicht kontrollieren und dann komme ich mir vor wie ein richtig kleines Kind, was nicht ihren Willen bekommt.

Vor allem vor Anderen, die ich mehr als 1 Mal in meinem Leben sehen werde, ist mir das super peinlich, weil ich nicht weiß, was die über mich denken müssen.

Zuvor aber habe ich definitiv nicht so oft geweint. Das hat erst angefangen, als mich meine Schwester, nachdem ich ein paar Tage bei ihr übernachtet hatte, eines Abends nach Hause gefahren hat (sie ist längst erwachsen und lebt ein gutes Stück weg) und ich mit ihr über ein paar weniger schöne Ereignisse in meinem Leben gesprochen hatte.

Da habe ich halt richtig angefangen zu weinen und sie hat extra angehalten um mich zu trösten, was ich richtig nett von ihr fand.

Aber wie gesagt, jetzt weine ich wegen jeder Kleinigkeit und es nervt. Ich weiß auch nicht so genau wie ich damit umgehen soll, ob ich einfach lernen soll, es zu unterdrücken oder ich mich ausweinen soll und wie ein Baby aussehen soll.

Vielleicht hat jemand von euch auch Erfahrungen damit gemacht und kann mir weiterhelfen?

Dankeschön im Voraus!! ❤️

Freundschaft, Gefühle, Psychologie, Liebe und Beziehung, Weinen ohne grund
Was tun wenn man Außenseiter geworden ist?(bitte hilft mir)?

Ich würde die Situationen so beschreiben. Vorher war ich auf einer Realschule, in einer Klasse wo ich sehr beliebt war. Ich war in meiner Freundesgruppe mit ungefähr 9 Leuten. Und mit den anderen aus meiner Klasse habe ich mich auch unnormal gut verstanden. Ich war echt beliebt, hatte immer Gruppenpartner usw. Das waren echt nett alle, auch die Jungs.

Aber dann Ende des Jahres sahen meine Noten schlecht aus. Deshalb musste ich in ne 10te Hauptschulklasse, um dort einen vereinfachten Realschulabschluss zu machen.

Es ist mein Abschlussjahr, mein letztes Schuljahr. Es ist wichtig das ich gut in der Schule bin. Aber statt mich auf die Schule zu konzentrieren, konzentriere ich mich die ganze Zeit auf die Tatsache Außenseiter, Einzelgänger bzw Opfer zu sein.

Die Menschen in meiner Klasse sind oberflächlich und asozial und entsprechen dem Typischen Hauptschulklischee. Ne wirklich.. Ich kannte diese Leute schon vorher. Die rauchen alle, beleidigen, mobben oft andere usw. Ich will von meiner Seite aus auch nicht solche sinnlosen Menschen in meinem Leben.

Mich mobbt keiner, aber ich merke das da keiner was mit mir zutun haben will. Und mir ist es unnormal peinlich vor nem Klassenraum zu warten, bis der Lehrer kommt und da ganz alleine zustehen.

Oder alleine zu sitzen, weil keiner neben mir sitzen will. Hab mich in ne Sitzreihe gesetzt, plötzlich steht jeder auf und geht Ich schäme mich dafür plötzlich so ein Außenseiter zu sein ohne Freunde zu sein, weil ich dir Situation nicht kenne. Ich hin einfach ein Opfer :(

Wie schaffe ich daraus zu kommen oder die Situation nicht so schlimm zu finden.

Ich beschäfte meine Zeit nur damit darüber zu trauern und mich für mein Außenseitersein zu schämen, statt für Prüfungen zu lernen.

Schule, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Außenseiterin
Wie überwinde ich die Zuckersucht?

Als ich 11-13 war, hatte ich Probleme mit Binge-eating. Ich habe es mit extrem großer Mühe geschafft, gesund zu essen und Sport zu machen. Ich habe dadurch abgenommen. Jetzt bin ich 18 und fange wieder damit an. Ich esse zwar immer wieder ganz viel Obst und trinke Tee, um den Drang nach raffinierten Zucker zu überstehen, aber es hilft nicht. Ich hab das Gefühl, nur raffinierter Zucker macht mich satt. Ich habe 1-3 Fressanfälle am Tag, sodass ich am Ende starke Bauchschmerzen habe. Und es wird immer schlimmer. Das schlimmste ist, dass meine Mutter mich nicht ernst nimmt. Sie holt mir das ganze Essen, das ich brauche, um meine Sucht zu befriedigen, obwohl ich ihr immer sehr ernst sage, dass sie damit aufhören soll. Ich habe sogar sehr oft alles Ungesunde in den Müll geschmissen, um ihr zu zeigen, dass sie stoppen soll. Aber sie tut es nicht.

Es geht mir nicht darum, wie ein Model zu sein, sondern darum, gesund zu leben. Ich habe große Angst vor meiner Essstörung, die wieder in mir hochkommt. Ich mache zwar viel Sport, aber der bringt nichts mehr bei meinen extremen Essanfällen.

Ich habe das Gefühl, nur raffinierter Zucker macht mich satt, meine Mutter nimmt es nicht ernst und der Zucker hat mich einfach süchtig gemacht. Es ist kein Spaß, ich leide darunter. Ich werde davon unkonzentriert, aufgeregt, habe Schmerzen und werde davon sogar depressiv.

Deswegen will ich dringend Rat von Personen, die sich damit auskennen.

Essen, Ernährung, Angst, Zucker, Süßigkeiten, Sucht, Psychologie, Depression, Essen und Trinken, Essstörung, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness, Binge Eating, Zuckersucht
Borderline Syndrom - wie wirkt es sich bei euch aus (vor allem im Thema Freundschaften)?

Hey an alle :) Mich würde es echt mal interessieren, wenn ihr darüber etwas preisgeben wollt, wie sich euer Borderline Syndrom auswirkt?

Wie wirkt es sich im Thema Freundschaften aus? Wie sonst? Stark oder schwach?

Kommt ihr so gut durchs Leben oder habt ihr enorme Einschränkungen damit?

Habt ihr eigene Kinder? Wie läuft es mit denen, merkt ihr da Auswirkungen oder klappt das gut bzgl der Eltern-Kind-Beziehung? :)

Die Frage kommt daher, da ich auch das Borderline Syndrom diagnostiziert bekam, als ich ungefähr 12 war. Also eher eine Vermutung, da es wohl nicht als Krankheit zählt. Denke da aber genauso drüber, wie meine damalige Psychologin 🤷 sie sagte, wenn man sich hineinsteigert, werden die Symptome stärker. Es ist halt eine psychische Verhaltensauffälligkeit, die aber geändert werden kann (für alle, die vielleicht nicht so gut damit klar kommen, das wird schon, wenn ihr an euch glaubt🍀)

Zu meiner Frage: mir ist trotz meiner Einstellung zu diesem Syndrom aufgefallen, dass ich mich immer wieder schwer tue tiefere Freundschaften aufzubauen, weil mir viele Menschen nach einiger Zeit auf den Keks gehen. Dafür gibt es keinen Grund. Das belastet schon ein wenig für den Moment. Ich denke, wenn ich wenig Aufmerksamkeit von dieser Person bekomme, dass sie mich direkt hasst und mich anlügt, obwohl wir eigentlich gut befreundet sind. Ich erkenne also die Qualität der Freundschaft nicht, weil ich keine wirklichen Gefühle zu dieser Person aufbaue und wenn, dann eine sehr starke Bindung fühle (obwohl man sich kaum kennt zb). Ich fixiere mich also auf Menschen, die mich vielleicht wirklich nicht so dolle mögen, wie ich mich zu ihnen hingezogen fühle.

Wie gesagt, ich hab gut mit diesem "Problem" abgeschlossen und arbeite daran. Mich interessiert es wirklich, wie andere damit umgehen. Mein Borderline Syndrom heißt "Aiden". Hab ihm einen Namen gegeben, also den Verhaltensweisen, und Gefühle wenn ich zb merke, dass sich jemand "von mir abwendet" obwohl es nicht so ist. Da sage ich mir dann innerlich, dass es Aiden ist und ich ihn quasi "umsorge" damit er sich besser fühlt. Dann ist wieder alles gut.

Vielleicht kann ich ja auch einigen hier mit dieser Denkweise helfen, ich hoffe es sehr :) erzählt gerne eure Geschichte :)

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Ich habe keine Lust mehr auf Freundschaften?

Ich habe das Gefühl, dass mich alle meine Freunde verlassen oder sich von mir abwenden oder ich bin nur umgeben von falschen Schlangen, die sich als meine engsten Freunden ausgeben. Ich will das einfach nicht mehr und ich kann auch nicht mehr.

Ich weiß, ich muss nur noch zwei Jahre durch halten, dann sehe ich sie alle sowieso nie wieder, aber trotzdem habe ich Schwierigkeiten Leuten zu vertrauen oder mich auf neue Freundschaften einzulassen.

Die einzige Freundschaften, die ich zurzeit pflege sind die, die ich im Internet habe. Persönliche aber gehen mehr oder weniger zu Bruch. Bald fängt bei uns wieder die Schule an und ich habe Angst alleine zu sein. Na ja ich habe nicht wirklich Angst, ich bin gern manchmal allein, aber halt dieser Gedanke wirklich alleine zu sein, ist schon etwas angsteinflößend ...

Zum eigentlichen Thema : Ich habe das Gefühl, dass seit mein Ex da ist, ich die meiste Freunde verliere. Das schlimmste ist, dass ich sie alle schon länger kenne als mein Ex und er hat es irgendwie trotzdem geschafft mit ihnen eine kleine Clique zu bilden und sie in seinen "Bann" zu ziehen. Eine Freundin von mir, mit der ich mich immer super verstanden habe, die gerne mit mir ins Kino ging und Zeit verbrachte, hat sich sehr verändert seitdem sie mit meinem Ex zusammen ist. Sie ist viel distanzierter zu mir geworden, fragt mich nicht mehr aus und wenn wir ma Zeit miteinander verbringen, dann ist sie immer so ein wenig abweisend oder weicht von vielen Themen aus. Ich dachte sie würde auch so zu ihren anderen Freundinnen sein, aber nein, nur zu mir. Ich weiß nicht was los ist und ich habe es so satt, dass mich alle verlassen, weil sie etwas besseres finden. Ich will einfach nur noch alleine sein und niemanden mehr an mich ranlassen. Was bringt das überhaupt, wenn man ständig verletzt und verlassen wird?

Eure Gedanken dazu?

P.S. : Ich habe mir überlegt eine Einzelgängerin zu werden und mich jetzt auf meine Schulkarierre zu konzentrieren. Ganz unabhängig von Freunden oder sonst irgendwas.

Schule, Familie, Freundschaft, Mädchen, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Jungs, Liebe und Beziehung
dauerhafte Nebenwirkungen beim Vaping (körperlich/mental)?

Guten Morgen zusammen,

ich habe eine Frage an die "Dampfer" unter euch, insbesondere jene, die schon etwas länger dabei sind.

Ich selbst habe vor knapp 2.5 Jahren vom Rauchen zum Dampfen gewechselt und seitdem den Nikotingehalt von anfangs 18 mg auf nun 1.5 mg reduziert. In den ersten Wochen und Monaten ohne Rauch habe ich dabei einige positive Effekte verspürt, z.B. mehr Akzeptanz im sozialen Umfeld, besseres körperliches Wohlbefinden und gesünderes Aussehen.

Jedoch habe ich seit dem Wechsel auch Beschwerden entwickelt, die ich bis dato nie hatte und deren Häufigkeit und Intensität im Laufe der Zeit immer mehr anstieg, z.B. starke Gewichtszunahme, Schwindelanfälle, Sehstörungen, häufige Magen-Darm-Probleme und ständige Infekte der Atemwege.
Auch mental fühle ich mich verändert... negativer, emotional abgestumpft, reizbar, weniger stressfähig und belastbar, unkonzentriert.

Ich weiß, dass zu Beginn des Vapens einige Nebenwirkungen auftreten können, die sich dann aber eigentlich legen sollten. Vielleicht auch wichtig, ich bin Pollenallergiker.

In anderen Gruppe habe ich bereits einige Personen gefunden, die ähnliches vermelden, sei es nun körperlich oder eben psychisch, teils bis hin zu Panikattacken und depressiven Zügen, wo zuvor ein stabiles und positives Wesen bestand.

Dennoch scheint der Anteil an Betroffenen vergleichsweise klein, weshalb ich hier nun nach weiteren Erfahrungen in dieser Art fragen möchte.

Kluge Hinweise wie "dann hör auf zu dampfen" sind nicht nötig, das ist mir selbst klar.

Vielen Dank!

Gesundheit, E-Zigarette, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liquid, dampfen
Wieso denke ich so oft über unnötiges Zeug nach?

Hey,

ich habe ein Problem. Und zwar denke ich fast den ganzen Tag wenn ich mit niemandem kommuniziere über irgendetwas nach was mich momentan beschäftigt. Ist es meine Zukunft. Was ich noch erledigen muss oder ganz banale Sachen wo ich weiß dass ich mir früher nie darüber Gedanken gemacht habe.

Früher habe ich es einfach gemacht und jetzt denke ich z.b immer darüber nach ob ich richtig Schlucke und seitdem ich darüber nachdenke fällt mir auf dass ich sehr oft Luft mitschlucke was früher nie passiert ist oder mir zumindest nicht aufgefallen ist. Das stört extrem.

Oder ein anderes Beispiel. In letzter Zeit bin ich immer extrem schläfrig und kann mich in der Schule nicht konzentrieren und mir fällt es extrem schwer Texte zu lesen und zu verstehen oder Logisch zu denken wie z.b in Mathe oder Chemie. Ich habe mit allem Probleme und frage mich ob sich das je bessern wird oder ob ich einfach nur dumm geworden bin. Bei den Texten z.b stört es mich immer extrem dass wenn ich dann etwas lese und mich eigentlich nur auf den Text konzentrieren möchte daran denken muss wieso ich nicht mehr so konzentriert lesen kann wie früher. Ich stelle mir dann die frage ob es vielleicht an Legasthenie liegt und versuche zu überlegen wie sich das lesen jetzt und damals angefühlt hat. Das nimmt mir halt viel Zeit und ist auf Dauer echt nervig und Anstrengend. Aber es ist schwer die Gedanken einfach so aus dem Kopf zu bekommen.

Andere Leute sehe ich auch immer als Direktvergleich. Weil ich mir denke ist das normal was ich momentan durchmache, kennen das andere Leute auch ? Und da hab ich irgendwie das Gefühl dass ich nicht mehr so im Leben drinnen bin wie früher sondern einfach nur noch so lebe wie ich lebe weil es jeder macht und ich das früher wahrscheinlich auch so gemacht hätte.

Ich habe momentan das Gefühl dass sich meine ganze Sichtweise auf die Welt geändert hat. Ich steigere mich in alles rein und denke oft einfach über richtig Tiefgründige Sachen nach wie z.b wieso ich eigentlich in diese Zeit geboren wurde ? Was passiert wenn man stirbt, kann man dann in einer anderen Zeitspanne wiedergeboren werden da man ja quasi einfach von der jetzigen Welt/Zeit/Universum abgesprungen ist und theoretisch alles möglich sein könnte als das Individuum was neu geboren wird. Und warum existieren wir, das Universum und alles drum herrum überhaupt, welchen Sinn hat das, es ergibt für mich keinen Sinn. Wieso gibt es das alles, das ist doch eigentlich hier alles komplett unbrauchbar. Wieso ist das Universum entstanden ?

Und jetzt sieht man wie krass ich von anfang bis hier hin abgedriftet bin. Ich will einfach wieder leben wie früher ohne diese komischen Zwangsgedanken und das dauernde Gefühl losgelöst vom Leben zu sein.

Ich will wieder Leben aber irgendwie macht mein Kopf da nicht mit. Ich hoffe ihr versteht halbwegs in welcher Lage ich mich befinde und habt vielleicht aus Eigenerfahrung oder sonstigen Quellen irgendwelche Tipps die mir helfen könnten oder eine direkt Meinung abgibt :)

Therapie, Entstehung, Schule, Freundschaft, Gehirn, Gedanken, Universum, Psychologie, Liebe und Beziehung, Sinn
Meine Freundin ist 18 aber benimmt sich wie ein Baby?

Ich und meine Freundin sind jetzt 8 Monate zusammen. Wir lieben uns, sind gerne miteinander und unterstützen uns gegenseitig. Ich war noch nie so glücklich, mit einem anderen Menschen zu sein. Obwohl mein Problem nicht sehr gross ist möchte ich euch dennoch um Rat fragen. Sobald wir 2 nur unter uns sind, fällt meine Freundin in die rolle eines Kleinkindes. Sie spricht wie ein Baby, will sich immer Kinderfilme anschauen, malt ständig Kinderbilder (Malbidler) mit Farbstiften aus. Wenn wir mit anderen Personen in einem Raum sind benimmt sie sich wie eine Erwachsene. Sie ist eine sehr reife Person (Sie 18, ich 17).

Anfangs fand ich dieses Benehmen süss und dachte, dass es einfach eine Phase ist. Aber langsam kann ich nicht mehr so gut… Auch wenn es einen Konflikt gibt rutscht sie immer in die Opferrolle oder weint anstatt eine Lösung zu suchen. Wir hatten in den letzten 3 Monaten nur 1 Mal sex weil ich keine Lust mehr habe. Ich kann sie einfach nicht mehr als erwachsene Frau ernst nehmen. Wenn ich ein Problem habe kann ich mich nicht mehr an sie wenden, weil sie dann zmb sagt: (Vielleicht musst du einfach einen Teddy zur neuen Arbeitsstelle mitnehmen wenn du dich dort unwohl fühlst).

Sie findet das lustig aber sie versteht nicht, dass es mir so schwerfällt eine „Erwachsene“ Beziehung zu führen. Hatte jemand von euch schon ähnliche Probleme in einer Beziehung? Ist das eine Phase die vorbeigeht? Meine Schwester(20) meinte, dass ich einfach warten muss und sie den Sprung zur erwachsene Frau bald schaffen wird. Oder ist das einfach Ihre Persönlichkeit? Ich kann sie schlecht darauf ansprechen ohne eine riesiges „Drama“ auszulösen. Ausserdem ist am Wochenende Ihre Geburtstagsparte( Sie wurde gestern 18) und ich will die Stimmung nicht kaputt machen.

Vielen Dank fürs Lesen und fröhliche Grüsse :)

Freundschaft, Teenager, Baby, Beziehung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung
Nach Schulwechsel gestresst, was tun?

Hallo zusammen.

Ich w/14 bin seit 4 Tagen in einer neuen Schule, da ich in die Oberstufe (9. Klasse) gewechselt habe. Ich bin in einer ITM Klasse.

Nun ist es aber so, dass sich durch all’ das Neue das mir Tag für Tag über den Weg läuft und die Angst Lehrkräfte könnten mich und meine Fähigkeiten nicht schätzen oder unterschätzen oder das ich selbst versage, eine gewisse Angst und Verzweiflung in mir Auftritt.

Ich zerbreche mir jetzt schon so oft den Kopf darüber nichts falsch machen zu wollen um ja keinen schlechten Eindruck zu vermitteln. Ich habe nun eine fast schlaflose Nacht hinter mir in der ich fast nur weinte, ebenso habe ich tagsüber in meiner Mittagspause angefangen zu weinen und auch wieder damit angefangen als ich zuhause ankam. Selbst wenn ich das schreibe stehen mir schon wieder die Tränen in den Augen.

Ich weiß nicht genau was mich zu dieser Unsicherheit bringt, die meisten Lehrkräfte sind zwar streng, dennoch fair und ich bin mit meiner besten Freundin in einer Klasse.

Ich möchte nicht in dieser Schule bleiben, doch ebenso nicht in meine alte wechseln, ich denke der schulische Druck wäre derselbe obwohl meine alte Schule ein sprachliches Gymnasium ist und mir Sprachen liegen.

Zudem würde mir meine beste Freundin unendlich fehlen und Textnachrichten zu schreiben ist nunmal nicht das Gleiche wie sie jeden Tag zu treffen. Zudem sind wir beide sehr gute Schüler, bemühen uns um Noten und haben deshalb nicht viel Zeit um uns zu treffen sobald die Prüfungen beginnen.

Bitte helft mir. Geht diese Angst wieder vorbei? Wie höre ich auf zu weinen? Wie schaffe ich die nächsten Nächte mit Schlaf? Sollte ich die Schule wieder wechseln? Wenn ja, wie sollte ich dann den Kontakt mit meiner besten Freundin halten?

Schule, Freundschaft, Stress, Psychologie, Liebe und Beziehung, Schlaflosigkeit, Schulwechsel, weinen
Ich bräuchte bitte eine sinnvolle Erklärung was non-binary bedeutet und woran man es fest macht?

kann mir pls jemand erklären woran man fest macht dass jemand non-binary ist? ich habe mir jetzt mehrere videos angesehen und es wurde jedes mal gesagt: man ist nonbinary wenn man sich nicht mit den zugewiesenen rollen mann/frau identifizieren kann, was sich ua. dadurch bemerkbar macht dass man sich z. b. als junge gerne schminkt oder röcke anzieht und als frau gerne 'männerkleidung' trägt und kurze haare hat. (gut zu sehen in "Cato: weder mann noch frau" von die Frage, yt)

man möchte quasi mit diesen klischees brechen, aber hebt sie doch eigentlich mit der bezeichnung non-binary hervor, oder nicht? jemand, der wirklich non-binary ist würde das ja nicht groß thematisieren, er wäre einfach wie er ist, weil das ein teil seiner persönlichkeit ist (und nichts anderes). es ist ja nicht wie bei einer geschlechtdysphorie bei transsexuellen eine diagnose. es ergibt irgenwie keinen sinn. man versteift sich in diesem fall bei der definiton mann/frau auf oberflächlichkeiten. eine wissenschaftliche grundlage hat es ja auch nicht

und dass diese personen trans sein sollen verstehe ich irgendwie auch nicht wirklich ...

ich persönlich hätte jetzt nämlich auch kein bedürfnis danach mich einem speziellen geschlecht zuzuordnen, da ich einfach keinen wert auf vorgefertigte rollen lege und mich nach meinen interessen richte, die ich nicht an ein geschlecht binde. aber ich würde niemals von mir behaupten trans zu sein.

Diagnose, Psychologie, Transgender, non-binary, Geschlechtsdysphorie
Hast du schon einmal erlebt, daß jemand sich vor seinem Tod durch Andeutungen oder anderes Verhalten benommen hat, als ahnte er seinen Tod?

Wir hatten in unserer Familie mehrere Fälle, wo jemand, der kurz darauf starb, Andeutungen gemacht zu haben scheint, als wüßte die Person, was passieren wird.

Ich spreche nicht von Selbstmord oder jemanden, der im Endstadium krank ist, sondern von Menschen ohne bekannte tödliche Krankheit, die zwar teils krank waren, aber nicht so offensichtlich.

Beispiele: mein Vater sagte zu mir und meiner Schwester " wenn mir etwas passiert, seid Ihr abgesichert, kümmert Euch um Mama". 3 Wochen später starb er unerwartet mit 49.

Meine Oma sagte zu meiner Cousine, "zu deinem Geburtstag komme ich noch". Sie starb an einer geplatzten Aorta einen Tag nach dem Geburtstag meiner Cousine und einen Tag VOR dem Geburtstag ihres Sohnes.

Meine Mutter, die wegen angeblichen Asthmas ins Krankenhaus musste (Sie war schon oft in Krankenhäusern und sah das sehr locker), rief vor ihrem letzten Aufenthalt bei Verwandten an, um Streit aus der Welt zu räumen "da man nicht weiss, was passieren wird". Ein für sie untypisches Verhalten. Kurz darauf musste sie ins Koma gelegt werden und starb an Herz-Lungen Problemen.

Meine Tante telefonierte immer nur kurz mit mir und war nach 5 min fertig. Bei ihrem letzten Telefonat sprach sie über 20 Minuten. Es sollte unser letztes Telefonat sein.

Zufälle oder nicht? Habt Ihr Ähnliches erlebt?

Vorahnung, da Person merkten, dass körperlich etwas anders ist 78%
Zufall, keine Vorahnung 11%
Vorahnung ohne Anlass/ 5%
Anderes, nämlich... 5%
Familie, sterben, Tod, Psychologie, Achtsamkeit, Liebe und Beziehung, Mystik, Übersinnliches, Vorahnung, Wahrnehmung
Werden bei Christen durch Masturbationsverzicht wirklich alle sexuelle Gelüste (Kolosser 3:5,6) bzw. das sexuelle Verlangen ertötet? Wie sind Nebenwirkungen?

Von Christen wird erwartet (z.B. bei Katholiken, Mormonen), dass sie auf sexuellem Gebiet -auch innerhalb der Ehe-Selbstbeherschung üben nach dem Grundsatz "errötet alle sexuellen Gelüste, ...., in Bezug auf Hurerei, Unreinheit, sexuelle Gelüste, Habsucht, die Götzendienst ist"...und daher auf Masturbation und extreme Sexpraktiken in der Ehe z.B. wie Handjob, Oralsex (bei Katholiken) verzichten. Werden bei Christen bei Verzicht auf Masturbation wirklich alle sexuelle Gelüste und das Verlangen ertötet -gerade bei jungen Menschen vor der Ehe, wenn das sexuelle Verlangen und der Druck sehr stark und kaum zu kontrollieren sind oder werden sex. Gelüste extra angeregt was zu sex. Verfehlungen führen kann? Wie sind die Nebenwirkungen? Ist das nicht einfacher, sich mal -wenn das Verlangen überhand nimmt -sich von dem Druck durch gelegentliche Masturbation zu befreien und mal wieder einen klaren Kopf zu bekommen -gerade wenn ein Mann z.B. eine Frau kennengelernt hat, die er bald heiraten will und deshalb sexuelle Gefühle hat, unter Schlaflosigkeit leidet, nächtliche Erektionen hat, erotische Träume und Fantasien hat (was normal ist)? Ich kann verstehen, dass zuviel und immer extremer werdende Masturbation sexuelle Gelüste anregen kan und es zur Sucht werden kann -aber ich finde es auch normal, wenn ein Christ sich notgedrungen durch gelegentliche Masturbation von starkem sexuellen Druck befreien will. Den durch ein übertriebener Masturbationverzicht kann möglicherweise auch ein sexueller Druck entstehen oder es entstehen sexuelle Gelüste und das kann zu einer sex. Verfehlung führen-so meine Meinung. Was ist Eure Meinung zum Thema?

Durch gelegentliche Masturbation wird man den starken Druck los. 69%
Masturbationsverzicht bewirkt nur Gutes 23%
Masturbationsverzicht verhindert sexuelle Missbrauchsfälle 8%
Durch Masturbation entstehen sexuelle Gelüste 0%
Masturbation ertötet das sexuelle Verlangen 0%
Masturbation erhöht das sexuelle Verlangen 0%
Religion, Selbstbefriedigung, Sex, Christentum, Psychologie
In der Bibel steht beim ehel. Sex "mögen ihre Brüste dich für immer berauschen..." (Sprüche 5:18,19) -auf der anderen Seite "ertötet alle sexuellen Gelüste"?

Auf der einen Seite schreibt die Bibel über Sex in der Ehe "mögen ihre Brüste dich immer berauschen.... " (Sprüche 5:18,19), "seid fruchtbar und werdet viele" und "der Mann leiste seiner Frau das, was ihr zusteht und gleicherweise die Frau dem Mann,....entzieht es einander nicht, damit Satan euch nicht versuche,..." (1. Korinther 7:1-...) und auf der anderen Seite heisst es im Neuen Testament (was man auch auf die christliche Ehe beziehen kann) "ertötet alle sexuellen Gelüste,...inbezug auf Hurerei, Unreinheit, sexuelle Gelüste, Habsucht, die Götzendienst ist...." (Kolosser 3:5,6). Wie passt das zusammen?

Auf der einen Seite erlaubt die Bibel den Sex in der Ehe (schliesslich hat Gott den Sex in der Ehe und die Geschlechtsorgane -nicht nur zur Fortpflanzung- erschaffen), um auch nicht in Versuchung zu geraten -auf der anderen Seite scheint Sex in der Ehe nur mit Naserümpfen erlaubt zu sein oder ohne Lust und Leidenschaft. Sex ohne Lust -wie kriegt man das hin, damit ein Ehepaar überhaupt was im Bett hinkriegt?

Ich könnte bei einer Regelliste und ohne Lust im Bett nichts hinkriegen. Und ich glaube nicht dass man beim Sex in der Ehe alle genau kontrollieren kann oder steuern kann, wenn einem Ehepaar die Lust überkommt oder Gefühle im Spiel sind, da ist man normaler Weise berauscht, der Verstand schaltet sich aus, man denkt nicht mehr an Regeln. Lust ist für mich dann Lust, da werden Bedürfnisse beim Sex befriedigt, es kann schon mal beim (Vaginal-)sex und auch beim Vorspiel-Oralsex wilder, feuriger zugehen, -gerade wenn Gefühle noch ins Spiel kommen, wird alles noch intensiver -alles normal und natürlich.

Zuviel Lust beim ehelichen Sex gibt es nicht. Es gibt nur Lust oder keine Lust oder schlechten Sex, was verheerende Nebenwirkungen haben kann (Ein Scheitern der Ehe). Wenn ich eine Frau kennenlerne, die mir gefällt und die ich heiraten will, dann entstehen automatisch normalerweise sexuelle Gefühle, Träume, Fantasien, das Glied des Mannes kann nachts z.B. im Traum bei den Gedanken an der Frau steinhart erigiert sein und diese Gefühle/Bedürfnisse (die fast jeder Mann, jede Frau hat) werden normalerweise beim Sex in der Ehe (z.B. durch Vorspiel, Vaginalsex) gestillt.

Daran ist normalerweise nichts Perverses und ich finde es befremdend von einigen Christen (z.B. Katholiken, Mormonen) den ehelichen Sex als "sexuelle Gelüste" (was ist das genau?), Wolllust zu betiteln. Warum sollten Ehepaare sich beim Sex immer zügeln, stressen, ihre Lust abtrainieren, nur im Sünden wie "sexuelle Gelüste" , Habsucht, Wolllust, Unanständigkeit zu vermeiden, wenn gleichzeitig erwartet wird dass in Abständen Sex -um Hurerei zu vermeiden-laufen sollte, Kinder gezeugt werden müssen (zumindest im alten Testament)? Wie passt das alles logisch zusammen? Was ist Eure Meinung zu Thema?

Religion, Sex, Christentum, Sexualität, Psychologie, Ehe, Liebe und Beziehung, Philosophie und Gesellschaft
Ich HASSE Menschen so sehr .-.?

Hallo

ich weiss nicht mehr, was ich machen soll im Leben. Mir passiert IMMER das gleiche, egal in welchem Alter, egal mit welchen Leuten, einfach ueberall.

Z.B. Wir gehen in eine Bar. Alle reden miteinander, haben Spass. Ich gebe auch hin und wieder mal Kommentare hinzu, aber die Leute, die mehr reden und selbstbewusster scheinen, bekommen mehr Aufmerksamkeit.

Ein Maedchen, die redet und das mit Sicherheit sagt und viel einbringt, wird mehr beachtet, als ich. Ich bin ja nicht still, aber ich rede halt nicht so lange, weil mir nichts einfaellt.

Das hat auch nicht unbedingt was mit Sicherheit zu tun. Mir faellt einfach nichts ein, was ich sagen koennte.

Wenn ich dann mit dem Maedchen und einer anderen Person rede, dann werde ich gar nicht angeschaut. Wir reden zu dritt, ich werde auch gehoert, aber die beiden anderen schauen sich an und mich nicht.

Genauso beim laufen- Wenn ich mit zwei Personen laufe, dann reden die beiden eher miteinander und ich laufe hinterher. Wenn jetzt das Maedchen von dem ich geredet habe, dabei ist, dann wird sie ploetzlich einbezogen, obwohl ich hinterher laufen musste.

Und das ist ueberall so. Ich habe einfach keinen Bock mehr. Von mir aus bleibe ich fuer den Rest meines Lebens alleine, dann muss ich mich wenigstens nicht ignoriert oder unwichtg fuehlen.

Ich verstehe wirklich nicht, was mein Problem ist, soll ich mich selbst fuer wichtiger halten und dann halten mich auch andere fuer wichtiger. Wie bescheuert. Als ob ich weniger wert bin als andere. .-.

Schule, Freundschaft, Freunde, Psychologie, Gesellschaft, Liebe und Beziehung
Sie will keinen Sex, weil ich Pornos schaue, was tun?

Hallo Ihr. Seit gestern habe ich ein Problem bezüglich meiner 3 Jährigen Beziehung. Thema Sex & Pornos.

Meine Freundin und ich hatten uns nun eine Woche nicht mehr gesehen und auch eine Woche keinen Sex mehr gehabt. Was soll ich sagen ? Ich hätte Lust und hab mir ein Porno angeschaut. Ihre Reaktion war für mich total unverständlich. Sie ist ein sehr sensibler Mensch und irgendwie auch eine Wahrnehmungsstörung ihrer Person. (Jeder Mensch ist so hübsch und sie so hässlich) Dabei ist sie eine bildhübsche Frau, die ich liebe. Als sie gestern bei mir war, kam sie mit einem Lächeln zu mir und meinte sie hätte Lust. Und betonte, dass ich auch Lust haben müsste. Natürlich hatte ich es. Ich meinte dann, dass ich es mir selbst gemacht habe. Naja... ihre Reaktion ist manchmal sehr kindisch, da sie ein sensibler Mensch ist. Sie wollte dann doch nicht mehr und meinte, dass ich es mir zukünftig selbst machen kann, weil ich ja laut ihr, eine Hand habe.

Sie meinte, dass sie es ekelhaft findet, dass ihr Partner sich im Internet andere nackte Frauen anschaut und sich drauf eine runter holt. Das es Sie verletzt und sie sich hässlich dann fühlt.

Habe ihr versucht zu erklären, dass es was ganz anderes ist und normal ist, sie meint, dass ich eine andere Vorstellung habe. Sie meint es wäre ein Unterschied, ob man Single oder vergeben ist..

Sie fragte mich: wie würdest du es finden, wenn ich mir extra einen nackten Mann im Internet suche (also nen Porno) und es mir dann besorge.

stimmung ist nicht gut Bzw sie ist normal, aber Sex ne. Hab ja Pornos..

Was soll ich tun ? Was ist eure Meinung zu Thema Pornos in einer Beziehung ?

Freundschaft, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung, Pornografie

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