2 JAHRE WARTEZEIT! Was soll das für eine Therapie sein, wenn man nur alle 3 Monate Termin beim Facharzt bekommt? Hat das Sinn? Ist so etwas heutzutage normal?

Also erstmal zu meiner Situation: Ich bin 22 und bin psychisch gestört. Bis zu meinem 18. Lebensjahr war ich stetig beim Kinder- und Jugendpsychiater in Behandlung, dann war ich vor 4 Jahren in einer Psychiatrie und bekam den Verdacht auf Schizophrenie, wo ich dann auch medikamentös eingestellt wurde.

Als ich dann 18 wurde, wurde die Therapie (auch medikamentös) abgebrochen. Das heißt ich musste das Medikament abrupt absetzen.

Ich wohne in einer Kleinstadt wo es keinen einzigen Facharzt gibt. In der nächstgelegenen Großstadt gibt es sage und schreibe nur 3 Psychiater.

Zur Weihnachtszeit im Jahr 2016 habe ich sämtliche Fachärzte abtelefoniert. Keiner von ihnen hat mehr Termine vergeben weil alles für die nächsten 2 Jahre ausgebucht war. Ich wurde nur auf die Warteliste gesetzt.

Ich wurde irgendwann 2018 zurückgerufen und mir konnte erstmalig ein Termin Im Juli 2019 gegeben werden. Erst musste ich 5 Stunden im Wartezimmer warten und dann dauerte das Gespräch nur 15 Minuten - ohne Resultat, ohne Medikamentöse Einstellung und ohne Therapie.

Der nächste Termin wurde mir dann erst 3 Monate später gegeben. Zusammengefasst wurden mir innerhalb eines ganzen Jahres lediglich 2 Termine gegeben. Ohne Diagnose, ohne Therapie!

Der nächste Termin konnte mir dann erst für das Jahr 2020 gegeben werden. Ich weiß nicht was das sein soll? Ich denke nicht dass es Sinn hat, weiter dorthin zu gehen.

Mir ist auch aufgefallen, dass einfach Menschen herein kamen und Termine wollten. Ich bekam mit, dass alles komplett ausgebucht ist und die Leute nur auf die Warteliste gesetzt werden konnten und erst Oktober 2020 mit einem Rückruf für eine Temrinvergabe rechnen konnten. Wer schon auf der Warteliste war, bekam erst Ende 2020 einen Termin. Wer sich erst auf die Warteliste setzten lassen muss, bekommt sicherlich erst 2021 oder 2022 einen Termin.

Ich weiß zwar, dass man bei der KK mit Eilschein einen Termin innerhalb von 4 Wochen bekommt: Was hat das aber für einen Sinn wenn der zweite Termin dann erst 3-4 Monate später erfolgt, oder generell im Jahr nur 3-4 Termine stattfinden?

Wie war das denn damals? In den 70ern und 80ern bekam man viel schneller Termine und man bekam sogar 1-2 Mal wöchentlich einen Termin.

Hat es Sinn dort weiterhin hinzugehen? Nur 2-3 Termine pro Jahr nur alle 3-4 Monate lohnt sich ja nicht. Dann spricht man nur 10 Minuten nachdem man 3-5 Stunden im Wartezimmer gesessen hat - ohne Erfolg, ohne Therapie und ohne Medikamente.

Was ist eure Erfahrung dazu?

Das hat keinen Sinn nur 3-4 Mal pro Jahr dorthin zu gehen 71%
Das ist normal heutzutage 29%
Therapie, Wartezeit, Psychologie, Facharzt, Gesundheit und Medizin, Psychiater, Termin, Philosophie und Gesellschaft
Ist meine Katze schizophren?

Hallo :)

vielleicht kann mir hier ja jemand helfen. Uns gehen mittlerweile die Ideen aus..

Zur Situation:

Ich habe seit 2 Jahren eine Katze, die absolut normal ist und sich katzen typisch verhält. Sie ist ein Freigänger. Da sich meine Arbeitszeiten verlängerten, wollte ich einen Kumpel für meine Katze adootieren. Ich holte also mit meinem Freund einen 12 Wochen alten Kater von Privatpersonen ab. Nach anfänglichen Zickerein haben sich die beiden dann gut verstanden. Nach einiger Zeit hab ich dann den Kater auch nach draußen gelassen. Die beiden waren oft gemeinsam unterwegs und kamen auch zusammen wieder nach Hause.

Und jetzt zum Problem:

Das Verhalten des Katers änderte sich schleichend. Es fing damit an, dass er ohne Grund nachts vorm Haus zu jaulen begann. Aber reinkommen wollte er dann nicht. Dies wurde immer lauter und länger, bis mein Freund ihn mal ins Haus geholt hat. Dann kam er auch immer seltener nach Hause und wenn nur zum Fressen. Der anderen Katze ging er plötzlich aus dem Weg. Dies verschlimmerte sich so, dass er 1,5 Wochen nicht mehr nach Hause kam. Wir hängen Zettel aus um die Nachbarn zu informieren, den Kater nicht zu füttern. Darauf meldete sich ein Nachbar, dass er ihn bereits seit paar Wochen füttert und er bei ihm schläft. (die Geschichte mit dem Nachbar ist eine längere Geschichte). Daraufhin holten wir ihn nach Hause und beschlossen ihn erst einmal im Haus zu lassen.

Seit dem geht's auf und ab. Anfangs war er nur unter der Couch und hat sich dort auch eingekotet. Wir mussten ihn duschen usw.

Daraufhin war er plötzlich total verschmust, hat geschnurrt und sich auf der couch breit gemacht. Es lief einige Tage super.

Plötzlich machte er wieder unter die Couch. Wir mussten ihn wieder duschen. Daraufhin war er nur noch unter der Couch. Dies geht nun schon seit ein paar Wochen so. Einmal schmust er mit uns und plötzlich legt er die Ohren an und wirkt total ängstlich und oanisch. Als hätten wir ihm etwas schlimmes angetan.

Wir wissen nicht mehr weiter. Kratzen oder beißen tut er uns nie. Selbst beim Duschen nicht.

Sorry für diesdn mega langen Text aber wir wissen nicht mehr weiter.. Vielleicht kennt sich jemand aus?

Tiere, Kater, Katze, Psychologie
Oma wird vergesslich?

Also, ich wohne mit meinen Eltern und Großeltern in einem Haus (aber verschiedene Wohnungen) und es ist so, dass meine Oma sehr vergesslich geworden ist, seitdem sie letztes Jahr wegen eines Tumors am Hirn operiert wurde. Sie erinnert sich nicht mehr an die nahe Vergangenheit und deswegen muss ich z.B. immer ihre Tabletten vorbereiten.

Mir ist eigentlich schon bewusst, dass es irgendwann wohl schlimmer werden wird und dass sie auch mal sterben wird, aber davor habe ich keine Angst, schließlich stirbt jeder Mensch. Meine Oma selbst hat davor auch keine Angst, was mich ehrlich gesagt sehr erleichtert.

Es macht mich aber sehr traurig, dass sie in Zukunft vergesslicher werden wird und dass sie sich irgendwann vielleicht nicht mehr an mich erinnern wird.

Aber obwohl ich weiß, dass sie in Zukunft vergesslicher werden wird, weiß ich nicht wie ich damit umgehen soll. Manchmal werde ich schon traurig, wenn sie z.B. etwas mehrmals fragt, weil sie sich nicht mehr daran erinnern kann, dass sie die Frage schon gestellt hat.

Die Gedanken daran, dass sie immer vergesslicher werden wird machen mich schon traurig und ich habe auch Angst, dass das auch Einfluss auf meine schulische Leitung etc. haben könne, v.a. da ich jetzt in die Oberstufe gekommen bin und mein Abi machen will.

Wie kann ich besser damit umgehen und mich besser darauf einstellen, dass sie noch vergesslicher werden wird?

P.S: ich bin 15 (bald 16)

Freundschaft, Oma, Psychologie, Liebe und Beziehung, Vergesslichkeit
Wie komme ich mit seiner Familie klar?

Ich (25) bin mit meinem Freund (28) nun 2 Jahre zusammen. Wir möchten eines Tages heiraten, deshalb belastet mich das Thema mit seiner Familie sehr. Die Eltern sind lange getrennt, der Vater im Ausland und (wenn überhaupt) einmal im Jahr zu Besuch. Eigentlich nie für ihn da gewesen, weder psychisch noch finanziell. Seine Mutter ist mit einem neuen Mann über 10 Jahre verheiratet. 8 Jahre dieser Zeit war sie ebenfalls nicht da für ihren Sohn. Seit 2 Jahren haben sie ein gutes Verhältnis, jedoch benimmt sie sich in meinen Augen nicht wie eine Mutter, sondern wie eine Geliebte. Anfangs mochte ich seine Mutter, jedoch hat sich das inzwischen in Hass umgewandelt, sodass ich kurz davor stehe, mich von ihm zu trennen, da ich es manchmal sogar nicht mal ertrage, dass sie (wiedermal) schreibt. Sie ist kein aktives "Schwiegermonster", kann jedoch gut auf die Tränendrüse bei ihm drücken und auf Unschuldslamm tun, sobald er sie zurecht weist. "Sie meint es doch nie böse"... ich kann es nicht mehr hören. Bei offensichtlichen Aktionen weist er sie (mit ach und krach) zurecht, bei Kleinigkeiten versucht er mir weis zu machen, dass ich übertreibe. Ich kann ihn langsam nicht mehr angucken, ohne an seine Mutter zu denken und stehe kurz davor alles hinzuschmeißen, weil ich mich so verloren in seiner Familie fühle. Und auch das Gefühl habe, er versteht mich nicht mal oder will es auch nicht mehr, weil wir uns oft über sie gestritten haben und streiten. Ich will ihn nicht verlieren, aber ich weiß langsam keinen Ausweg mehr. Vielleicht hat jemand einen Rat.

Familie, Freundschaft, Psychologie, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung, Schwiegermutter
Soll ich mich nach 2 Jahren bei meiner Mutter melden?

Hallo,

meine Mutter hat mich jahrelang als Ballast/Grund für ihre kaputte Psyche/schlechte Tochter/Monster/verrückt/gestört/egoistisch/ wertlos/hässlich/sadistisch usw. bezeichnet, mehrfach mit Suizid gedroht, mich mit 16 vor die Tür gesetzt, sich in der Öffentlichkeit als fürsorgliche Mutter einer kranken Tochter präsentiert, meinen Vater konsequent finanziell und emotional manipuliert, entwertet und als Kontaktperson zu mir genutzt.

Nach meinem Auszug drohte sie mehrfach mit Suizid und stalkte mich online.

...letztes Jahr ein Brief mit den Worten: “[...] Ich war sehr schlecht und gemein zu Dir. Und ich kann verstehen, dass du gegangen bist. Ich wäre auch nicht geblieben. [...]

...heute dann zu meinem Vater: “Ich habe keine Ahnung, warum sie mich nicht mehr sehen will. Was habe ich denn getan? Ihr Behauptungen stimmen nicht, sowas habe ich nie gesagt oder getan. Das waren ganz normale Streitigkeiten zwischen Mutter und Tochter. Ich will mich mit ihr aussprechen, mich entschuldigen und dann ist hoffentlich alles wieder gut. Es ist doch immerhin schon 2 Jahre her, langsam muss es ihr doch besser gehen”

Meine Therapeutin schätzt sie als Borderlinerin mit narzisstischen Zügen ein und rät mir davon ab, Kontakt zu ihr aufzubauen, solange ich noch unter der Vergangenheit leide.

Was meint ihr dazu?
Ich zweifle durch ihre Aussagen an meiner eigenen Wahrnehmung und fühle mich so, als müsste ich mich bei ihr für meine Erinnerungen entschuldigen...

Medizin, Therapie, Kinder, Mutter, Familie, Missbrauch, Beziehung, Krankheit, Vater, Eltern, Psychologie, Borderline, Depression, Narzissmus, Streit, Tochter
Schilddrüsenerkrankung oder hashimoto?

Hallo Leute, ich leide an einer Schilddrüsenunterfunktion. Seit Sommer 2016 nehme ich Tabletten und zwar l-thyroxin hennig 50 mg. Mir geht es mit der Zeit schlechter. Es gibt Tage wo es noch geht aber dann Tage wo ich mich richtig schlecht fühle. Ich fühle mich traurig,denn ich leide unter antriebslosigkeit, stimmungsschwankungen bis hin zu Weinerlichkeit ohne Grund, Haarausfall, Erschöpfung, Müdigkeit, Aggressivität Abgeschlagenheit, trockene Haut, zwischen dem Umfeld ruhig , Gedächtnisschwäche, muskelsteifigkeit , Unruhe, Schlafstörungen und viele andere Symptome. Ich habe schon mehrmals den Hausarzt gewechselt es kann doch nicht sein das keiner mir helfen kann. Die letzte Ärztin meinte meine Werte sind jetzt genau in der Mitte also im Normbereich. Aber habe auch bereits erwähnt das ich mich nicht gut fühle und mich nicht wie in der Norm fühle. Man muss auf das Wohlbefinden der Patienten achten. Alle Ärzte kommen mit psychischen Erkrankungen an wenn ich davon rede das es mir an manchen Tagen Mega schlecht geht und sie sagen das die Tabletten keine Depressionen auslösen können. Obwohl ich im Internet die selben Beschwerden von anderen Patienten lese.. ich bin so verzweifelt das ich keine Lebensfreude mehr habe und meinen Freunden ist meine ruhige Art auch aufgefallen... hat jemand die selben Probleme oder kann mir jemand weiter helfen?

Tabletten, Psychologie, Autoimmunerkrankung, Gesundheit und Medizin, Hashimoto, Schilddrüse, schilddrüsenerkrankung, schilddrüsenunterfunktion, schilddruesenueberfunktion
Soll ich zum Klassentreffen gehen oder lieber nicht (s. D.)?

Ich bin auf der Zeit an der Hauptschule fies gemobbt worden (fast 15 Jahre her). Ich war immer etwas sensibler und damals wegen einer körperlichen Beeinträchtigung bei Klassenarbeiten einen Nachteildausgleich, dass heißt, dass ich die Klausuren am Laptop schreiben durfte. Trotz Erläuterungen der Lehrer mit Hinweis auf eine neurologische Erkrankung würde mir das als Übervorteilung ausgelegt.

Durch das Mobbing war eine Konzentration auf die Schule nicht immer möglich, es hat dann nach der Schule nur für eine Helferausbildung in einer Behindertenwerkstatt genügt. Zu dieser Zeit fand ein erstes Klassentreffen statt, wo ich ziemlich "degradiert" würde und der Spruch kam: "War ja klar, dass aus dir nichts wird, du Flasche."

In der Zwischenzeit habe ich bildungsmässig massiv aufgeholt und mit Realschulabschluss und Abitur auf dem Abendgymnasium nahezu alle anderen überholt.

Letzte Woche fand ich die Einladung zum Klassentreffen in der Post (verwunderlich, da kaum jemand die Anschrift des Studentenwohnheims kennt).

Ich überlege hin und her was ich mache.

Meine Eltern sagen, dass ich hingehen soll, ich sei jetzt leistung- und bildungsmäßig überlegen.

Mein Neurologe, der mich seit Beginn des Studiums hier in der Stadt betreut, riet mir, es lieber zu lassen. Besser nach vorne schauen sei angesagt.

Irgendwie tendiere ich eher zu seiner Ansicht.

Es gab zwei gute Freunde an der Schule. Einer kommt nicht, der andere ist im Frühjahr an den Folgen einer Timorerkrankung gestorben.

nicht hingehen (Meinung des Arztes) 69%
hingehen (Meinung der Eltern) 31%
Leben, Medizin, Gesundheit, Arbeit, Beruf, Mobbing, Schule, Verhalten, Freundschaft, Seele, Alltag, Krankheit, Psychologie, Behinderung, Charakter, Jugend, Kindheit, Klassentreffen, Lehrer, Psyche
Wie kann ich Unabhängigkeit ausstrahlen?

Meine beste Freundin mit der ich 6 Jahre befreundet war hat sich ohne Grund komplett von mir abgewendet und alle meine anderen Freunde auf ihre Seite gezogen. Ich denke mit der Zeit haben wir uns einfach in verschiedene Richtungen entwickelt. Sie ist sehr direkt redet wirklich sehr schlecht über andere und ist sehr aufbrausend und launisch. Komischerweise kommt das und ihr Humor wirklich sehr gut bei anderen an da sie dabei Selbstbewusstsein ausstrahlt und sehr offen ist. Wir können zwar normal miteinander reden aber sie geht mir komplett aus dem Weg und alle meine Freundinnen (dies jetzt anscheinend auch nichtmehr sind) jetzt auch. Da ich immer so Respekt vor ihr hatte hab ich immer total viel Wert darauf gelegt was sie von mir denkt deswegen bin ich einfach nur froh darüber, dass ich diese Last endlich los bin und mein Ding durchziehen kann. Andererseits ist es unschön immer alleine von Klasse zu Klasse zu gehn oder zum Bahnhof oder in den Freistunden einfach nur dazusitzen.

Mit den anderen aus meiner Klasse hab ich einfach nichts gemeinsam und kann mir mit ihnen auch keine Freundschaft vorstellen. Habt ihr Tipps wie ich auch ohne Freunde ausstrahlen kann dass ich sie nicht brauche und glücklich ohne sie bin? Sitze derzeit nämlich einfach nur am Handy, bin still und schüchtern. Aber letztendlich bin ich so glücklich solche Fake Freunde losgeworden zu sein.

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Ist Männern das Aussehen bei Frauen egal?

Korrigiert mich notfalls.

Bei der sexuellen Selektion ist die Frau der Selektor und Männer müssen um eine Frau konkurrieren. Zwar konkurrieren Männer um die attraktivste Frau,aber sie sind dennoch auf Quantität aus. Denn ein Mann kann theoretisch zich Frauen befruchten um so für Nachkommen zu sorgen. Frauen hingegen mussen 9 Monate warten,daher achten sie mehr auf Qualität. Immerhin ist sie am Wohl ihres Kindes interessiert und sucht sich daher einen Mann mit genug Ressourcen aus. Aber auch Charaktereigenschaften wie z.B. Selbstbewusstsein sind ausschlaggebend. Da Menschen K-Strategen sind zeugen sie weniger Nachkommen,aber sorgen für das Überleben dieser Nachkommen.

Und ist dies nicht in der heutigen Gesellschaft zu beobachten? Man sieht viele unattraktive Frauen,die dennoch einen Partner haben.Zwar ist es gut wenn man nicht zu oberflächlich ist. Aber wenn man auf die Gegenseite sieht,hat es ein unattraktiver Mann doch schwerer,denn er muss sich ja behaupten.Er muss eine Frau ansprechen und das grüne licht von ihr einholen. Natürlich gibt es Ausnahmen,keine Frage.

Und sehen wir mal auf die Incel-Bewegung. Ist dies nicht ein Beispiel an sexuellen ausselektierten Männer? Es gibt zwar auch den Begriff der Femcel aber diese bilden eine so geringe Minderheit,dass man nichts von ihnen mitbekommt.

Ich denke bei der Partnerwahl hat die Evolution den Frauen ein riesen Vorteil verschafft,der jedoch für Ungerechtigkeit sorgt.

Wie seht Ihr das?

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Zeugt wenig Kontakt übers Handy immer von Desinteresse?

Hallöchen,

ich date seit ca.: einem Monat einen Mann. Die treffen (3) waren bis jetzt auch immer sehr schön. Wir waren intim (bis jetzt nicht mehr als kuscheln und rumgeknutsche, gab mir küsse auf die Stirn) und hatten auch immer eine schöne Zeit. Zuletzt hatte er mir sogar seinen Pulli für die Heimreise mitgegeben. :)

Nun zu meiner Frage: wenn wir uns nicht sehen, „schwächelt“ der Kontakt. Oft habe ich das Bedürfnis, nach einem Treffen zu fragen, weil da seinerseits nicht so viel kommt (obwohl die ganzen Ratgeber immer meinen, man solle den Mann machen lassen etc. ) Zwar sagt er dann auch immer zu, komisch kommt mir das trotzdem vor. Er plant, wenn wir uns sehen auch immer in die Zukunft, für nächstes Jahr, was man da machen könnte, aber wenn ich dann mal nicht bei ihm bin, ist das in meinen Augen irgendwie schon erloschen.

Mir wurde dieses gewarte irgendwann zu viel und ich bin zu ihm gefahren um ihm seinen Pulli wiederzugeben. Gab ihm auch Bescheid, dass ich nichts lockeres Suche und auch nicht bereit für ein ONS sei. Er meinte daraufhin, dass ihm dass schon klar sei, und dass er das genau so sieht.

Kann man Männern in solchen Situationen glauben oder sagen sie sowas nur, um nicht die potentielle Bettgeschichte zu verlieren ?

und wie sieht das mit dem Kontakt aus ? Ist das in dieser Situation ein schlechtes Zeichen ?

Dankeschön! Liebe Grüße 🖤

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Kein Freund wegen Ausstrahlung?

Hallo zusammen

Langsam bin ich verzweifelt. Ich bin weiblich und 19 Jahre alt. Bis jetzt hatte ich noch kein Freund, weil ich das noch nicht wollte. Jedoch hat sich meine Meinung seit längerer Zeit geändert.

Das Problem ist, dass sich niemand für mich interessiert. Ich glaube, dass meine Ausstrahlung nicht so toll ist. Aber kann es wirklich nur daran liegen? Ich bin nicht extrem hässlich oder übergewichtig. Frauen sagen mir oft, dass ich hübsch sei und schöne Augen habe. Von Männern kommt rein garnix. Klar, ich bin ziemlich schüchtern und eher ruhig.

Einmal hat mich ein Mann in der Disco dauernd angesehen. Ich hatte dann den Mut und habe ihn angesprochen. Nachdem wir etwa 3 Sätze gewechselt haben, sagte er, er müsste jetzt gehen. Später hab ich ihn wieder gesehen. Das heisst, er musste garnicht gehen...

Erst habe ich eine alte Schulfreundin von mir gesehen. Ich meine es nicht böse aber es ist die Wahrheit: Sie ist nicht wirklich schön, ihr Körper gleicht einem Skelett, in der Schule wurde sie immer gemobbt weil sie nicht so angenehm riecht und ungepflegt aussieht, sie spricht komisch, in der Öffentlichkeit sieht sie total ängstlich aus ect. Das Ding ist, sie hatte schon 2 Freunde.

Das gemeinsame, dass wir haben ist, dass wir nicht so viel Selbstbewusstsein haben. Ich weiss nicht, was ich falsch mache. Ich versuche (in der Disco z.B.) nicht so zu wirken, dass ich unbedingt jemanden suche. Ich achte immer auf mein Aussehen (ein bisschen geschminkt, dusche jeden Tag, normale Kleidung = nicht zu freizügig), ich bin freundlich ect.

Vielleicht bin ich einfach zu langeweilig für die Männer?! Kennt das jemand? Denkt ihr, dass es an meiner Ausstrahlung liegt? Es interessiert sich wirklich niemand (!!!) für mich. Was sagt ihr dazu?

Liebe Grüsse

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Bogensport - Hobby mit den Kindern vereinbaren - welches Alter ist empfehlenswert und warum?

Hallo :)

# mich würde interessieren, wann ihr oder eure Kinder das erste Mal Bogenschießen wart?

# Teilen eure Kinder euer Hobby? Nehmt ihr sie mit (vorallem Kinder unter 6 Jahre)?

# Welches Alter ist empfehlenswert, um mit den Bogenschießen anzufangen?

# Lohnt es sich mit 5 Jahren die Grundlagen zu lehren, also die Grundregeln und Spaßschießen mit einem 8 lbs Bogen?

Erfahrungen wären super. Vielleicht sind hier ja auch gelernte Bogenschützen, die mir etwas mehr erzählen können :) ich schieße selbst, aber nicht im Verein, deswegen habe ich noch recht wenig Fachwissen. Mein Sohn (so gut wie 5 J.) interessiert sich dafür sehr und möchte auch schießen lernen. Das würde seiner Konzentration auch gut tun, denke ich, er ist sehr hibbelig.

# Habt ihr Erfahrung mit Bogenschießen bei Kleinkindern vielleicht durch euer Verein oder ähnliches?

Danke für alle Antworten, egal ob Wissen, einfach nur Meinungen oder Tipps uvm. :)

Ich habe Wissen.... 43%
Ich war 7-12 Jahre, als ich anfing 29%
Ich habe Tipps.... 29%
Ich war 0-6 Jahre, als ich anfing 0%
Ich war 13-16 Jahre, als ich anfing 0%
Ich war über 17 Jahre, als ich anfing 0%
Ich habe eine Meinung dazu.... 0%
Kinder, Hobby, Familie, Körper, Pädagogik, Kleinkind, Eltern, Bogenschießen, Psychologie, Bogensport, Kinder und Erziehung, Sport und Fitness, Compoundbogen, Recurvebogen
Habe ich ihn damit etwa überrumpelt?

Hallo ihr Lieben,

letzte Woche gab es eine Ersti-Woche bei uns in der Uni, bei der ich einen netten Jungen "kennengelernt" habe.

Das Problem ist: Wir kommunizieren eher non-verbal, d.h. viel reden tun wir beide zusammen nicht. Wir beide sind in der Gruppe eher extrovertiert, wenn ich ihn aber sehe, bin ich augenblicklich schüchtern und mir fällt nichts ein, über was wir reden könnten. Ich meine behaupten zu können, dass er ähnlich tickt, da er öfters zu mir rüber schaut, versucht jedoch, dies verdeckt zu halten.

Gestern hatte ich endlich die Möglichkeit, außerhalb meiner Komfortzone zu gehen und ihn anzusprechen. Wir waren alleine im Bus, ohne die anderen.

Dabei habe ich den Eindruck im Nachhinein von mir gehabt, dass ich ihn überrumpelt haben könnte, vor lauter Aufregung.

Folgendes habe ich in dem kleinen Gespräch gesagt:

1) (Er hat des öfteren schon anderen in unser FB Ersti-Gruppe vorgeschlagen jenes oder jenes zu leihen. Sei es eine Labor-Bluse, Kissen, Decke etc.) Deshalb habe ich mir das quasi als "gag" genommen und ihn gefragt, ob er mir nicht einen roten Pulli für eine anstehende Motto Party leihen könnte. Er hat erst einmal gefragt für was denn und anschließend aber bejaht. > Er hat mir vorhin tatsächlich geschrieben, dass er mir einen mitbringen würde.

2) Ich habe ihm gesagt, dass ich ihn schon öfters diese Woche in der Uni Bibliothek gesehen habe und ihm gesagt, dass ich dort auch ziemlich oft bin. Er hat gefragt, wann ich mich dort meist aufhalte. Daraufhin meinte ich, dass es mir das nächste gerne Bescheid geben könnte > Er meinte, er schreibe mir eine Nachricht das nächste Mal.

3) Ich habe ihm gesagt, dass ich seine Nachrichten in unseren Fb Gruppe gelesen habe und daher weiß, dass er gern ins Fitnessstudio XY geht. Er hat daraufhin verwundert gefragt, ob ich ihn da gesehen habe.

4) Außerdem meinte ich, dass ich gerne fotografiere in meiner Freizeit und habe quasi hinzugefügt, dass er es ja auch gern tut seinen Bildern zufolge auf Instagram (wir haben uns gegenseitig abonniert)

Er hat mir ebenfalls einige Fragen und Gegenfragen gestellt, darunter mein Alter, warum ich in seiner Stadt XY bin etc. Dabei hatten wir intensiven Augenkontakt.

Außerdem meinte er zuvor lächelnd, dass er gerade x Wochen alleine im Haus ist, da seine Eltern öfters allein in den urlaub fahren. > Anspielung auf mehr?

Ich hatte trotzdem den Eindruck, dass ich ihn entweder a) eingeschüchtert habe oder b) er schüchtern war.

Was meint ihr ? Waren meine Fragen/Aussagen überrumpelnd? War es "stalkerhaft" von mir Themen anzuschneiden, die ich über unsere gemeinsamen soz. Netzwerke erfahren habe? Was wäre Euer Eindruck von mir?

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Was wenn Therapie nicht hilft?

Leider bin ich schon länger depressiv, seit ungefähr 12 Jahren. Meine Eltern haben mich damals zu einer Psychologin gebracht, weil sie merkten, dass es mir jeden Tag schlechter ging. Die Gespräche halfen nicht und die Tipps wie Sport, frische Luft, Freunde, Hobbys usw. haben es nicht besser gemacht, darum schickte sie mich zu einem Psychiater, der sollte mir helfen können.

Er verschrieb mir Antidepressiva, was Anfangs auch gut geholfen hat. Zuhause in meinem Zimmer fand mein Vater meinen Abschiedsbrief, den ich schrieb, um meinen Frust rauszulassen und falls ich mir wirklich etwas antun sollte. Sie bestanden darauf, mich stationär behandeln zu lassen, darum blieb ich erstmal in der Klinik.

Es ging mir nach einem Jahr wieder gut und die Ärzte entliessen mich nach der Therapie. Es ging mir erst mal ganz gut für die ersten 5-6 Monate, dann aber merkte ich, dass sich das alte Leiden wieder aufspielte und ich versuchte damit umzugehen, wie ich es lernte. Es wurde aber immer schlimmer und ich hatte dann keine Lust mehr auf das ganze Spielchen. Ich wollte einfach nur meine Ruhe und sterben. Ich fange wieder an, meinem Körper zu schaden, schlage gegen Wände, bis der Schmerz nicht mehr auszuhalten ist und sichtbare Schäden entstehen, vorher gebe ich mich nicht zufrieden. Manchmal beisse ich mich auch aus Wut, immer wenn die Depression besonders ätzend für mich wird.

Was soll jetzt noch in Zukunft passieren? Soll ich wieder da hingehen oder ständig das Antidepressiva nehmen? Das ist doch keine dauerhafte Lösung. Ich weiß jetzt nicht mehr weiter. Kann man damit leben, jeden Tag sterben zu wollen? Ich habe echt keine Lust mehr und habe Angst, mir etwas schlimmes anzutun, aber ich würde es gerne, um diesen Alptraum zu beenden. Ausserdem habe ich Angst vor dem Leben da draussen. Das wurde aber auch therapiert und jetzt muss ich wieder in Angst leben.

Therapie, Psychologie, Depression, Gesundheit und Medizin, Psychiatrie, Selbstmord, SVV
Gastfamilie vermissen, was tun?

Hallo,

ich stecke gerade in folgender Situation.

Ich bin gestern von meinem einwöchigen Frankreichaustausch wiedergekommen.

Die Zeit dort war einfach nur traumhaft und ich habe die Menschen dort so ins Herz geschlossen. Mit meiner Gastfamilie hätte ich nicht mehr Glück haben können. Die Chemie hat einfach gestimmt und am Ende habe ich mich gar nicht mehr wie ein Gast gefühlt, sondern wie ein Familienmitglied.

Der Abschied fiel mir sehr schwer. Meine Gastmutter hat genau wie ich geweint, als ich in den Bus gestiegen bin.

Ich vermisse diese wunderbare Familie wirklich sehr. Die Menschen dort sind mir einfach so sehr ans Herz gewachsen.

Ich bin jetzt seit über 24 Stunden zurück in Deutschland. Um ehrlich zu sein fühle ich mich zu Hause nicht wohl. Ich weiß gar nichts mit mir anzufangen und habe das Gefühl ein großer Teil von mir fehlt einfach.

Ich habe quasi die „Vorzeigefamilie“ zu Hause. Einen Bruder, verheiratetete Eltern, großes Haus, hohen Lebensstandard. 

Aber ich muss sagen ich habe mich in Frankreich mehr zu Hause gefühlt als hier je zuvor und ich kann gar nicht beschreiben warum.

Ich habe gerade zu meiner Gastmutter und auch meinem Austauschpartner sehr schnell eine enge Bindung aufgebaut. 

Ich tue mich sehr schwer damit, Menschen Dinge anzuvertrauen. Normalerweise brauche ich dafür mindestens 3 Jahre. Bei der Familie war es aber anders. Ich habe ihnen von Anfang an vertraut.

Selbst meine richtigen Eltern meinen ich wirke total traurig und gerädert. 

Ich habe kein schlechtes Verhältnis zu meinen Eltern, aber ich kann ihnen gegenüber einfach keine Emotionen wie Trauer zeigen oder ihnen Geheimnisse anzuvertrauen. 

Meine Gastmutter schrieb mir heute morgen, dass es komisch wäre, dass ich jetzt nicht mehr da bin. Auch da sind mir fast wieder die Tränen gekommen.

Das mag jetzt egoistisch und undankbar klingen, aber wenn ich die Wahl zwischen richtiger Familie und Austauschfamilie hätte, würde ich nach Frankreich zu ihnen gehen.

Ich vermisse sie einfach so sehr.

Mein Austauschpartner kommt nächstes Jahr im Mai zu mir, was noch eine Ewigkeit ist.

Sie haben gesagt, ich soll auf jeden Fall wiederkommen, aber ich weiß auch noch nicht wann.

Irgendwie fühle ich mich gerade sehr unwohl und weiß nicht was ich machen soll.

Habt ihr einen Rat für mich?

Liebe, Schule, Freundschaft, Trauer, Frankreich, Eltern, Psychologie, Gastfamilie, Heimweh, Liebe und Beziehung, vermissen, zu Hause
Wie genau sind Persönlichkeits Tests und warum bekomme ich immer ein anderes Ergebnis (16 Persönlichkeiten)?

Ich habe einen Persönlichkeitstest nach dem Model der 16 personalities gemacht. Ich habe den Test vor 3 Jahren schon mal gemacht und hatte ein Ergebnis was schon einiger Maßen zu mir gepasst hat (ich glaube ENTJ). Ich habe diese Tests im Laufe der Zeit wiederholt da ich bemerkt habe das ich mich nicht richtig selbst reflektiert habe. Dann wahr ich nicht mehr ENTJ sondern ENTP. Die Beschreibung dieses Typen hat auch super gepasst. Ein paar Monate später hatte mich die lange Weile Überfallen und ich habe mich erneut getestet. Aber Diesmal kam eine Persönlichkeit raus die mehr passte als alle anderen. Diese war INTJ. Sie hat wie die Faust aufs Auge gepasst. Bis heute war ich mir sicher ich bin ein INTJ bis ich heute denn Test wiederholte (😆). Das Ergebnis: INTP. Aber eine Sache wahr immer gleich, alle 4 Persönlichkeitstypen sind von der Kategorie Analysten. Aber woran liegt das? Ist es weil ein Mensch zu komplex ist um ihn mit einem Typen zu beschreiben oder ist der Test einfach sehr ungenau?

(Ich habe bei den Tests immer kleiner Sachen verändert da es auf den Tag ankommt wie ich Antwortete.)

Der Test und die Informationen zu den Typen hatte ich von der 16Personilie Seite.

Schule, Menschen, Persönlichkeit, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Persönlichkeitsentwicklung, Persönlichkeitstypen, Myers-Briggs-Typenindikator
Warum sind die Mädchen heutzutage immer so eingebildet & Arrogant?

Sry wenn der Titel ein wenig verallgemeinert wirkt, aber so kommt es mir nunmal vor!

Jedes hübsche anziehend wirkende mädchen das ich kenne, ist so tierisch arrogant, das man meinen Könnte sie währe die personifizierung des wortes "Arrogant"

Rlly jetzt, kann es sein das ihr selbstbewusstsein mit arroganz verwechsel?

Und bitte nicht schon wieder geblendet fühlen oder denken das ich nur aufmerksamkeit will, euren selbst aufgesetzten heiligenschein könnt ihr doch bestimmt für 10 minuten ehrlichkeit abnehmen, oder?

Überall wo jemand genau diese frage gestellt hat, wurde nicht die eigentliche Frage beantwortet sondern nur gesagt "Willst du Aufmerksamkeit oder sowas?"

oder z.b. "Wir sind eben böse auch wenn wir nicht so aussehen (teufel emoji)"

ALLE jungs triggert das TIERISCH!

also bitte, erliche antworten!

Ich verliebe mich anscheinend immer nur in asoziale mädchen, die immer auf unerreichbar tun, und denken sie währen die allertollsten...

Warum sind viele mädchen so, asozial, arrogant, diese "ich bin unerreichbar für dich!" austrahlung ist einfach ekelhaft!

Und das sagt kein Hässliger typ der denkt er kriegt keine ab, ich bin relativ beliebt bei den Mädels aber es kommen immer jungs zu mir die probleme haben frauen kennenzulernen und fragen wie ich das mache das ich so gut ankomme, ich weiß es ja selber nicht aber alle mädchen die ich kennengelernt haben waren am anfang immer so, Asozial dies das.

Bitte erklärt es mir, wieso & wozu & was wollt ihr damit bezwecken?

Das ist nicht als Hate gemeint sondern eine ernstgemeinte frage!

Freundschaft, Mädchen, Psychologie, Liebe und Beziehung, Arroganz

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