Kollege flüchtet nach Flirt, was soll das?

Hey:)

Bin momentan etwas verwirrt...ich habe seit ein paar Monaten einen neuen Abeitskollegen. Wir verstanden uns super von Anfang an. In letzter Zeit fällt mir auf, dass er extrem auf mich fokussiert ich. Er kann die Augen kaum von mir lassen. Egal wo ich bin, aus der Ferne oder auch wenn der Raum voller Menschen ist, er entdeckt mich immer und starrt mich an. Ich finde auch, dass er meine Nähe und Aufmerksamkeit sucht. Er läuft oft an mir vorbei oder berührt mich am Oberarm.

Er gefällt mir wirklich sehr, sodass ich ihm mal sehr innige Blicke zugeworfen habe. Er ist sofort darauf angesprungen und blendet dabei immer sein komplettes Umfeld aus, wenn er mich ansieht. Es ist einfach magisch. Jedes Mal wenn wir uns sehen, kommt es zu diesem innigem Blickkontakt.

Letzte Woche kam es zu einer komischen Situation. Alle Kollegen haben sich versammelt, um auf eine Kollegin zu warten, die Geburtstag hatte. Ich war schon da, dann kam mein Kollege dazu. Er sah mich kurz erschrocken an, dann kam es wieder zu diesem intensiven Blickkontakt. Wir lächelten uns an. Dann ganz plötzlich, brach er den Blickkontakt ab und flüchtete hinter eine Säule, einfach ohne sichtbaren Grund....am nächsten Tag schauten wir uns wieder an. Er ist immer noch extrem fixiert auf mich, aber auf der anderen Seite ignoriert er mich nun auch. Heimlich schaut er mir trotzdem nach.

Jetzt habe ich heute geschockt erfahren, dass er wohl ne Freundin zu Hause hat....ich kann es nicht glauben.

könnt ihr dieses Verhalten verstehen? Was soll das alles?

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Familie - Verhalten gegenüber der "Schwiegertochter"?

Mein Partner hat einen Sohn. Dieser lebt mit seiner Freundin in Frankfurt a.M. Zu beiden habe ich persönlich nur sporadischen und belanglosen Kontakt. Wenn überhaupt, dann gibt es bestenfalls Kontakt mit meinem Partner. Gegenseitige Besuche finden kaum bis selten statt. Ich merke, dass die Freundin mich nicht mag. Mein Lebensgefährte und ich mögen sie beide auch nicht sonderlich und das scheint auf Gegenseitigkeit zu beruhen. Mit der Expartnerin meines Lebensgefährten hat sie sich blendend verstanden und hat wohl auch noch regen Kontakt zu ihr. Über die geplante Hochzeit der beiden war mein Partner nicht erfreut. Die Mitteilung über den Termin war auch nur an ihn adressiert. Alles schon sehr komisch finde ich. Die Mitteilung über ihre Schwangerschaft ("du wirst Opa" ...nicht etwa "ihr werdet Großeltern") auch das erste Ultraschallbild ging offiziell auch nur an meinen Lebensgefährten. Nun hat sie vor ein paar Wochen eine Fehlgeburt in der 8./9. SWW gehabt. Auch diese Info bekam auch nur mein Partner. Ja, ich weiß das die meisten Frauen sehr darunter leiden und mitunter Schwierigkeiten haben wieder in den Alltag zurückzufinden. Ich will das auch nicht kleinreden hier, aber da wir keinerlei Kontakt haben, hält sich meine Trauer um dieses für die beiden sicher schlimmes Ereignis ausgesprochen in Grenzen. Auch mein Partner meinte das es ihn nicht sonderlich bewegt. Demnächst möchte er trotzdem mit mir zu den beiden fahren und ich weiß ehrlich gesagt nicht wie ich da reagieren soll. Ich will ihn nicht vor den Kopf stoßen und den Besuch kategorisch ablehnen andererseits will ich auch nicht rumheucheln und so tun als würde ich tieftraurig sein. Was mein ihr ?

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Wie aus einer toxischen Beziehung komplett befreien?

Beide 25, 1,5 Jahre Beziehung

Schon früh hat es begonnen, dass meiner Freundin irgendwas nicht gepasst hat. Sie hatte immer sehr extreme Erwartungen und wenn die nicht erfüllt worden, war ich kurz gefasst der Grund dafür. Mal gab es auch positive Phasen, aber das war nur eine Frage der Zeit bis die nächste Lawine auftrat. Es wurde schleichend immer extremer,
bis ich das Gefühl hatte sie manipuliert mich. Immer war ich bei allem Schuld.. Einsehen wollte und konnte sie nichts.

In ihren Augen war sie immer im Recht. Normale Kommunikation war nicht möglich. Wenn man sie mit unangenehmen Dingen konfrontiert hat, hat sie jedes mal den Spieß umgedreht und am Ende des Gespräches hatte ich das Gefühl, ich müsste mich für was entschuldigen, was ich nicht getan hab

Auf der einen Seite hat sie viel für mich getan, auf der anderen seite kam es so rüber, dass sie das als Grund sah, um mich immer unmenschlicher zu behandeln.

Am ende war sie nur noch giftig, respektlos und hat mit mir geredet als wäre ich der letzte Untermensch. Selbst wenn ich nichts getan habe, war ein normales Gespräch auf Augenhöhe für sie nicht möglich. Nun ist es vorbei, ich konnte einfach nicht mehr.

Dennoch ist der Schmerz groß. Ich bin sehr verletzt, enttäuscht und weiß nicht wie ich mit der ganzen Sache umgehen soll. Schlägt mir ordentlich auf den Magen. Kein Hunger, kriege langsam komische Ticks. Ich fühl mich ausgelaugt, als hätte man mir meine letzte Energie rausgesaugt

Jemand Erfahrungen, wie ich das am besten bearbeiten könnte? Habe wirklich Angst dass ich mich auf der Arbeit nicht konzentrieren kann etc..

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Wieso ist es so schwer eine alleinerziehende Mutter zu sein?

Mein Sohn (13) und ich haben 5 Jahre mit mein Exmann in der Türkei gelebt. Da wir uns getrennt haben bin ich und mein Sohn zurückgekehrt. Mein Sohn hatte in der Türkei gute noten. Seit 2 Jahren sind wir in Deutschland und mein Sohn war 2 Jahre in eine IVK (Internationale Klasse) aber er hatte probleme deutsch zu verstehen und zu sprechen. Jetzt ist er in eine Realschule und der ist sehr überfordert und versteht nicht. Er hat sich quasie abgeschlossen und redet kein wort deutsch und macht im Untericht nicht mit. Wenn ich ihnen frage wieso er nicht mitmacht er sagt ich verstehe das nicht. Er möchte doch lieber nach Türkei und dort die Schule besuchen. Jetzt versuche ich für ihn Lernterapie anzumelden aber zuerst musste ich mich mit Jugendamt in verbindung setzen weil Jugendamt nur die kosten übernimmt. Mein Sohn hat auch Konzentrationsstörung seitdem er im Kindergarten ging und er geht regelmässig zu Sozial pediatrische Zentrum.Ich habe sehr Angst das Jungendamt mir mein Kind wegnimmt oder das man ihm zu Sonderschule schickt weil er probleme in der Schule hat. Eigentlich ist mein Sohn ein sehr inteligenter schlauer Junge aber der hat probleme mit der deutsche Sprache. Einerseits arbeite ich als Aushilfe und musste dieses Jahr eine Maßnahme von Jobcenter machen und habe es 3 Monate durchgezogen. Dann sollte ich mein Chef ansprechen ob er mich als Teilzeit einstellt aber er sagte ist nicht möglich. Dann hatte ich mal ein Termin beim Jobcenter. Da mein Chef mich als Teilzeit nicht einstellt soll ich nochmal zu Maßnahme weil angeblich der oberchef vom Jobcenter so enntschieden hat. Normalerweise ist maßnahme kein Problem für mich und ich habe nie Probleme gemacht beim Jobcenter. Aber momentan braucht mein Sohn meine hilfe. Ich habe für mein Sohn eine Nachhilfestelle gesucht und gefunden. Habe papiere ausgefüllt muss abgeben. Dann will ich mit mein Sohn einmal zum Psychotherapeuten um zu erfahren wieso sich mein sohn so abschliesst aber Jobcenter versteht das überhaupt nicht und macht mir druck. Ganz erlich meine Psyche ist am ende. Weiß nich was ich tuhen soll :(

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Panik Attacken - Gibt es verschiedene Arten?

Ich bin mir nicht sicher wie Ich diese frage Stellen soll oder wie Ich es am besten erkläre. Ich bin mir nicht sicher ob Ich Panik Attacken habe und Ich habe vor darüber mit meiner Psychologin zu reden, dennoch wollte Ich fragen ob es verschiedene ''Arten'' gibt oder ob es halt für jeden anders ist?

Wenn Ich mir Dinge über Panik Attacken durchlese oder davon höre dann merkt man meistens am Verhalten der Person dass diese gerade eine Panik oder Angst Attacke hat. Ich lese oft das viele weinen oder ähnliches, anfangen zu stottern oder so.

Ich zittere in diesen Momenten stark und meine Atmung wird davon beeinflusst. Ich atme ebenfalls zittrig und sehr langsam. Meine Hände sind kalt, meistens so sehr dass Ich Probleme beim schreiben bekomme. Ich spanne mich beim atmen an und Ich fühle mich extrem schlecht aber das sieht man wie gesagt nicht. Ich habe bei was auch immer Ich da habe nie geweint oder ähnliches. Ich fühle mich so als würde Ich weinen müssen aber es geht nicht.

Meistens sitze Ich nur wie oben beschrieben da und kaue an meinem ärmel rum. Mir wurde gesagt dass Ich dabei meistens angepisst oder müde aussehe aber das war es dann auch, mehr sieht man mir nicht wirklich an.
Ich dachte dass es vielleicht etwas allgemein körperliches ist aber Ich bekomme diese ''Anfälle'' meistens nur wenn etwas passiert (beispielsweise ein Streit, usw.) wobei es mir allgemein psychisch schlechter geht.
Würde mich über ernste antworten freuen.

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Wie kann ich wieder Fokus aufbauen?

Ich hab bemerkt, dass meine Konzentration in letzter Zeit sehr schlecht geworden ist.

Wenn ich auf die Tafel schaue, um beim Unterricht dabei zu sein geht mein Fokus nicht nur nach vorne, sondern auch ins periphäre Sehfeld. Das bedeutet, dass meine Wahrnehmung es interessanter findet auf meine Sitznachbarn und den Lehrer zu achten, als auf den eigentlichen Unterricht, obwohl ich konstant nach vorne schaue. Die Personen merken das und sind natürlich abgefuckt davon. Das ist leider überall so. Ich rede mit einem Mitschüler, wo ich zwischendurch das Gesicht analysiere, anstatt mich auf das Gesprächsthema zu konzentrieren.

Ich hab mit einem guten Kumpel, der schon arbeitet, darüber geredet. Er meinte, dass wenn er arbeitet so einen Tunnelblick hat. Er ist nur bei dieser Sache und lässt sich von gar nichts ablenken, außer er hört seinen Namen.

Das Problem hatte ich als Kind nicht, es hat sich eher in den letzten zwei Jahren entwickelt. Es liegt möglicherweise an dem heftigen Handykonsum. Vielleicht liegt es aber an der Einsamkeit, die ich in dieser Schule habe, denn wenn ich mal Komplimente für schulische Leistungen oder Ähnliches bekomme ist der Fokus für ein paar Minuten wieder da, aber danach wieder weg. Kann Schlafmangel auch eine Rolle spielen?

Wie kann ich meine Konzentration wirklich gut verbessern? Welche Tipps könnt ihr mir so aus eurem persönlichen Leben geben? Gibt es gute Bücher zu dem Thema?

LG

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Ich bin in meine beste Kindheitsfreundin verliebt. Was soll ich machen!?

Ich habe schon seit längerer Zeit Gefühle entwickelt für meine beste Kindheitsfreundin und jedes Mal wenn ich sie sehe oder treffe bekomme ich wieder die gleichen Gefühle und wenn ich sie eine längere Zeit nicht sehe fehlt sie mir sehr. Ich war auch schon als Kind in sie verliebt und sie hat mir schon immer sehr viel bedeutet. Im Zwischendurch verschwanden diese Gefühle aber seit ungefähr einem Jahr werden sie immer stärker. Als Freunde waren wir schon immer sehr nah und man könnte sie auch als meine Schwester betrachten da sie in der Kindheit immer bei uns war und fast jeden Tag mit meiner Schwester und mir verbracht hat.

Wir haben auch eine eigene Art Humor entwickelt und sie kann mit mir wirklich über alles reden. Aber wir treffen uns leider nie zu zweit sondern immer zusammen mit anderen Freunden. Ein sehr guter Freund von mir trifft sich in letzter Zeit oft mit ihr und schreibt auch öfters mit ihr (schon seit ca. einem halben Jahr) und er holt sie auch oft ab wenn wir uns zusammen treffen. Alle denken dass da mehr als Freundschaft ist aber sie sagen beide dass sie nur Freunde sind. Ich habe Angst dass sich zwischen denen beiden irgendwelche Liebesgefühle entwickeln. Viele unserer Freunde sagen dass sie als Paar perfekt zusammen passen würden. Aber der Freund von mir sagt immer dass er sie nur als Freundin sehen kann und sucht nach einer Beziehung mit anderen Frauen.

Was soll ich machen? Ich will die Freundschaft mit ihr nicht verlieren aber kann es nicht ertragen ohne sie? Unsere Freundschaft ist nicht einfach nur so eine Freundschaft, sie ist sehr besonders da wir uns schon seit über 15 Jahre kennen. Deswegen habe ich auch Angst die Freundschaft auf´s Spiel zu setzen. Ich weiß auch gar nicht wie ich sie zu einem gemeinsamen Treffen einladen soll und wie ich dann gelassen bleibe. Wenn wir mit anderen Freunden irgendwo sind kann ich ohne Probleme gelassen reden und lachen aber ich hab Angst dass ich bei einem Treffen mit ihr alleine nervös werde (obwohl wir uns schon so lange und gut kennen).

Ich bin davon überzeugt dass ich echt in sie verliebt bin da ich Sorgen/Eifersucht kriege wenn sie anderen Männern näherkommt und ich echt jedes Mal nachdem ich sie gesehen/getroffen habe nur noch an sie denken muss. Ich wollte mir bis jetzt auch oft einreden dass ich nichts für sie empfinde aber das hat auch nicht geklappt. Ich sehe sie aber auch als meine beste Freundin an und will die Freundschaft mit ihr nicht kaputt machen.

Kann mir vielleicht jemand einen Ratschlag geben was ich unternehmen könnte? Hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen? Bin dankbar für jede Antwort!

Nur zur Info: Bin 20 Jahre alt

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Ist er ein LoverBoy oder kann das wirklich Liebe sein?

Vorgeschichte kurz und knapp (detaillierter in einem früheren Post): Ich habe im ersten Monat meiner Beziehung einem US Rapper knappe Fotos und ein Video geschickt indem ich sage "Ich würde gerne deinen * lutschen"

An dem Tag als er es gesehen hat, hat mein Freund auch mein Handy zerstört. Und er hat mir verziehen mit dem Vorsatz, dass ich nur noch ein Tastenhandy benutze und alle Social Media Accounts lösche - direkt getan, er ist freiwillig mitgezogen.

Nun hatte ich nur noch ihn - erster Schritt zur psychischen Abhängigkeit.

Immer wieder hat er mir weisgemacht, wie psychisch Krank ich wäre, wie sehr er mir helfen würde und dass ich ohne ihn nichts auf die Reihe bekommen würde.

Nachdem er mir in einem Streit vor die Tür gesetzt habe und ich ihn daraufhin ein mal getreten hab, und nachdem ich ihm ins Gesicht geschlagen hab als er mir Gleitgel ins Gesicht geschmiert hat, hat sich alles verändert.

Ich bin seitdem bei Diskussionen immer ruhig geblieben, nicht mehr rumgeschrien etc. und ihn nicht mehr so schrecklich angefasst. Bei ihm andersherum, er hat mich 4 mal gut zugerichtet (sprich rumgeschleudert, durchgeschüttelt, auf den Boden geschmissen, getreten, meinen Kopf zusammengedrückt). Nachdem ich diese Grenze durchbrochen habe kennt er nichts mehr und ist eiskalt.

Die letzten Wochen hatte er kein Geld, also sah ich - die ihn liebe - es für selbstverständlich, zu zahlen (wir sagten immer dass wir geteilte Finanzen hätten)

Geendet hat es jetzt damit, dass ich zuletzt rund 150Euro in der Spielo verloren, ihm 500Euro gegeben und 400Euro für unseren gemeinsamen Urlaub gezahlt habe, der nach einem Tag wegen eines Streits indem er mich auch gut zugerichtet hat in die Brüche ging.

Ende vom Lied: er hat mich psychisch abhängig gemacht, ich würde ihm immer immer wieder verzeihen, bin 800Euro im Minus, habe meinen Studienplatz wegen ihm verloren (hat mir das Studium ausgeredet da er zu eifersüchtig war) also im Grunde keine Perspektive, kein Geld, keine Freunde, kein Handy, gar nichts mehr. Und psychisch ausgeschöpft bis zum geht nicht mehr.

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Mein Freund hat mich belogen, wie soll ich damit umgehen?

Hallo, mein Name ist Luisa und ich war eine längere Zeit mit meinem Freund zusammen. Er hatte strenge Eltern (moslemisch), die ihm teilweise sogar verboten hatten, mit mir zusammen zu sein. Auch meine Eltern waren kein Fan von unserer Beziehung.

Trotz dieser Problematik blieb ich mit ihm zusammen, auch als ich sehr viel Druck und Stress dadurch bekam. Ich hatte eine sehr große Last auf mich und er genauso, wir verbrachten den ganzen Tag miteinander zu telefonieren und waren sehr glücklich, auch wenn wir uns kaum sehen durften.

Nach und Nach habe ich sehr viele Lügen aufgedeckt, die er mir erzählt hat. Ich möchte nicht genauer ins Detail gehen. Jedoch kann ich sagen, dass diese Lügen mir das Herz in 1000 Stücke zerbrochen hatten. Ich habe dadurch meinen Respekt gegenüber ihm verloren und fing an ihn ständig runter zu machen, was ich bis heute noch bereue.

Eines Tages sagte er mir, das ihm diese Beziehung nicht gut und er sich von mir trennen möchte. Das hat mich sehr verletzt, in diesem Moment konnte ich meine Umgebung gar nicht mehr wahrnehmen. Ich wusste dennoch ganz genau, dass ich das Opfer war, was ihn geliebt hat und es teilweise immer noch tut.

Wir gingen im Nachhinein im Streit auseinander. Ich bereue es sehr dass ich ihn öfter gedemütigt habe. Trotzdem kann ich sein toxisches Verhalten nicht nachvollziehen. Wie soll ich mit meiner Lage umgehen? Wie kann ich ihn so schnell wie möglich vergessen? Und mich würde es auch brennend interessieren, warum er mich belogen hat.

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Was ist in letzter Zeit denn los mit mir?

Guten Tag,

ich weiss nicht in letzter Zeit (eigentlich so in den letzten 3 Tagen) bin ich ziemlich komisch drauf.

Also eigentlich geht es mir seelisch gut aber ich weiss nicht ich musste wieder an meinem Excrush (exschwarm) denken mit dem ich 4 Jahre lang extrem gut war und nun keinerlei Kontakt mehr hab (seit den Sommerferien).

Ich hab in den letzten Tagen auch viel mehr gegessen als sonst (also eher nut Süßes wie Schokolade oder so) und ich mag meine Figur eigentlich so wie sie ist, da sie gerade echt perfekt ist aber ich hab Angst, dass sich das Essverhalten jetzt nicht mehr ändert und ich fett werde oder so (also eigentlich hab ich mich nur die letzten Tage ungesund ernährt aber halt so richtig krass ich befürchte schon einen diabetesanfall).

Außerdem bin ich eher ein disziplinierter Mensch, der seine Hausaufgaben ordentlich macht und immer gut für die Schule lernt, aber die letzten zwei Tage (es war/ist ja aber zum Glück Wochenende), konnte ich einfach nichts machen.

Achja dazu kommt noch, dass ich mir selbst einen pony geschnitten habe (der aber irgendwie gut aussieht, das hat bis jetzt jeden gefallen), aber trotzdem ich weiss einfach nicht was los mit mir ist ich bin sooo komisch drauf.

(Btw ich habe gerade auch meine Periode vielleicht spielt das auch eine Rolle?)

Liegt es daran, dass ich immernoch in meinem Exschwarm verliebt bin und ich nichts machen kann oder an was anderes?

Was kann ich tun, hat wer Tipps oder so??

Lg,

Nina

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Sterbefasten oder Essensverweigerung?

Wie erkennt man den Unterschied?

Ein Verwandter von mir ist seit Juli im Krankenhaus, war im August/ Sept. für einen Monat in der Kurzzeitpflege. Konnte im Juni laufen, seit Juli nicht mehr, hatte Gefäßverschluss (wie schon früher), in der Kurzzeitpflege "faulte das Bein sichtbar ab", es kam nur noch eine Amputation in Frage. Dies wurde ihm von der Ärztin angekündigt, er hatte 5 Tage bis zum Krankenhaustermin, arrangierte sich äußerlich auch damit, vom Termin bis zur OP (erneute Einlieferung) vergingen noch mal 3 Tage, es war am Schluss sehr dringend (OP am vorletzten Samstag).

Seitdem geht es ihm jeden Tag besser oder schlechter, erster Tag sehr gut, zweiter Tag schläfrig, dritter Tag Delir (wollte mit dem Auto wegfahren usw.), vierter Tag sehr gut ansprechbar, Intensivstationsaufenthalt.

Seit Juli isst er sehr wenig. Vorher hatte er Essen auf Rädern, auf das er immer gewartet hat und Sandwiches, die man zusätzlich anbot, die er sich selbstständig aus dem Kühlschrank holte. Er hat seit Jahren keine Zähne im Mund (freiwillig, Protehese und Zahnarzt wurde abgelehnt). Geistig ist er eigentlich voll fit, nur jetzt aufgrund der Gesamtsitiation auch sehr gedämpft.

Jetzt verweigert er das Essen und die Medikamenteneinnahme plötzlich seit gestern, Essen war aber wohl auch die letzten Tage sehr wenig, seit Juli grundsätzlich recht wenig. Er kann oder will das nicht erklären, aber es ist typisch, dass er uns nicht alles sagt. Erste Woche Krankenhaus war er bettlägerig, bekam die Ente, mehr wurde nicht angeboten, er aß wenig - am Ende der Woche sagte er locker, er hätte so versucht, den Stuhlgang zurückzuhalten (weil er ja auch keine Perspektive sei, wie das zu machen wäre). Gestern sagte er nach vielen Nachfragen, die Portionen seien zu groß. Wir hatten im Extra Essen vom Restaurant mitgebracht. Alternative Erklärung seinerseits: Übelkeit wegen des Morphiums (seit letzten Sonntag abgesetzt).

Wie unterscheiden wir nun evtl. Sterbefasten von Essensverweigerung aufgrund fehlenden Hungers und emotionaler Überforderung, Übelkeit, nicht präferierten Speisen usw.? Vom Krankenhaus gibt es da wohl wenig Hilfe.

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Können wir noch befreundet sein nachdem er mich belogen hat?

Hallo zusammen, noch einmal zu dem Thema. Er (24) und ich (19) waren lange gute Freunde. Damals habe ich ihn schon gefragt ob er eine Freundin hat, weil er immer zu einem Mädchen abends gegangen ist. Seine Antwort: nein, auf keinen Fall. Tja...mit der Zeit habe ich Gefühle für ihn entwickelt und er für mich. Wir haben uns täglich gesehen, was unternommen, sehr viel geschrieben und letzten Endes auch im Bett gelandet. Ich dachte dass wir wirklich eine Beziehung ansteuern aber nein...das andere Mädchen blieb, er lief immer zu ihr und dann ging die Bombe hoch. Er hat seit zwei Jahren etwas mit ihr am laufen. Wtf. Er hat so oft beteuert dass sie nichts haben. So oft. Und dann das ganze zwischen uns. Hilfe. Ich fühle mich dreckig, weil nachdem er es mir gesagt hat, hatten wir über einen Monat fast keinen Kontakt und es lief fast daraus hinaus, dass es zum Kontaktabbruch kommt. Und dann ja...wir landeten nochmal im Bett. Jetzt haben wir oft über alles geredet und ich habe das Gefühl, dass es leichter ist ihn nicht aus meinem Leben zu werfen, als es zwanghaft zu tun.

Aber wie kann ich ihm jemals wieder Vertrauen? Er hat so eine scheiße abgezogen. Er sagt er hat zu viele Gefühle für mich entwickelt und das wir das nicht dürfen. Und wtf, er sagt, kuscheln geht auch weiterhin klar, man muss halt nur irgendwann aufhören? Sag Mal geht's noch. Ich würde ihm so gerne sagen: sie oder ich als normale Freundin...aber seine Entscheidung..

Aber jetzt Zweifel ich. Genau so Menschen habe ich immer verachtet...aber nicht nur den Menschen den ich liebe würde ich verlieren, sondern auch einen sehr sehr guten Freund zu dem ich eine so besondere Bindung habe...

Bitte antwortet nicht nur mit dem was der Verstand sagt...das ist ja klar...aber wenn man jemanden so liebt und man so gut mit ihm klar kommt und so vieles teilt und erlebt hat... was kommt dann?

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Fotos von der Kindheit in der Psychotherapie?

Hallo zusammen,

hat jemand Erfahrungen in der Therapie mit Fotos gemacht in der Arbeit mit dem inneren Kind/ Erfahrungen in der Kindheit.

Meine Therapeutin hat mich gefragt, ob ich Fotos von meiner Kindheit und meinen Eltern mitbringen kann? Wisst ihr, wozu das dient. Eine Therapeutin, die ich kenne hat gesagt, dass Fotos Emotionen aktivieren und man besser an Gefühle dran kommt. Fotos von den Eltern wäre etwas zu viel, aber meine Babyfotos kann ich gerne mit ihr anschauen. Wir befinden uns derzeit in der Abschlussphase. Ich habe ihr erzählt, dass es mir zu viel wäre und meine Therapeutin sagte , dass ich mir darüber Gedanken machen kann und erst mal auch Fotos von mir mitbringen kann. Sie erwartet ein Kind und wird bald die Therapie deshalb beenden müssen und ich spüre ganz viel Traurigkeit,Wut und Eifersucht wegen dieser Situation. Ich habe meiner Therapeutin nach einem Gespräch mit einer Therapeutin ein Brief verfasst, in der stand, dass , dass ich meine Therapeutin vielleicht so erlebt habe , was man sich von einer Mutter gewünscht hätte. Jetzt kommt da ein anderes Kind, was das bekommt, was ich nicht bekommen habe. Das kann natürlich total traurig, das kann auch eifersüchtig und wütend machen. Sie sagte, dass ich dann den Gedanken habe, der mich blockiert, diese Gefühle auszusprechen. Nämlich, dass das gar nicht sein darf. Dass ich diese Gefühle und Gedanken nicht haben darf. Es ist für mich schambehaftet, dass ich diese Gefühle zu meiner Therapeutin entwickelt habe, dass man einem gar nicht sagen darf, wie wichtig der einem ist, was man sich alles wünschen würde.

Nachdem meine Therapeutin die Notizen /den Brief gelesen hat, kam der Vorschlag mit den Fotos.

Persönlich werde ich in der nächsten Sitzung meine Therapeutin auch fragen.

Liebe Grüße

Nil96

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Zwangsstörung plötzlich weg?

Hallo, ich verstehe langsam wirklich gar nichts mehr! Ich hatte schon zwei Fragen gestellt, die sich auf das gleiche Thema beziehen. In der ersten wollte ich wissen ob das was mit mir nicht stimmt eine Zwangsstörung ist, wie sich herausgestellt hat, ist es eine, wurde im Nachhinein vom Arzt diagnostiziert, aber erst nachdem ich meine zweite Frage gestellt hatte. Darin ging es darum, dass ich die Zwangshandlungen in der Form (übertriebener Perfektionismus, Kontrollzwang) eigentlich gar nicht mehr habe, aber es mir trotzdem nicht gut geht, weil es so ist, als ob allein das Wissen, dass ich z.B. alles kontrollieren musste, meine kompletten Gedanken beeinflusst und mich selbst in schönen Momenten unglücklich macht. Weil mir schon davor geraten wurde zum Arzt zu gehen, habe ich mit meinen Eltern geredet und bin zum Arzt gegangen, hab ihm das mit dem Kontrollieren erzählt und er meinte ich soll eine Therapie machen (also nicht in einer Klinik sondern mit so Sitzungen). Und jetzt habe ich aber Angst, dass das vollkommen überreagiert ist, weil es mir eigentlich viel besser geht und diese Kontrollzwänge wiegesagt fast weg sind und dass ich deswegen eigentlich gar keine Therapie mehr brauche. Ich verstehe nur nicht wie das sein kann, also die Kontrollzwänge waren richtig schlimm und ich habe auch an Suizid gedacht, aber jetzt ist es so, als ob alles wieder fast in Ordnung wäre und die Kontrollzwänge sind auch fast weg. Wie kann sowas denn einfach fast verschwinden? Und das komische daran ist, dass ich nicht will, dass sie weg sind und dass es mir besser geht, dass ich quasi Angst davor habe, dass sie weg sind und es mir wieder gut geht, weil ich das halt nicht will.

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