Soll ich die Ausbildung kündigen?

Ich bin seit 2 Tagen in der neuen Ausbildung (zum MTLA, das ist im Krankenhauslabor). Ich hatte aber schon Jahre davor immer wieder Praktika beim Ergotherapeuten gemacht und ich habe mich auch mit denen dort immer gut verstanden und wir pflegen immer noch einen guten Kontakt.

Kurz bevor die Ausbildung begann, war ich auch noch ein paar Wochen dort arbeiten und als ich sagte, dass ich nicht den Beruf des Ergotherapeuten erlernen will, waren alle ziemlich geschockt und haben noch versucht, mich zurück zu gewinnen. Selbst der oberste Chef hat mehrmals versucht, mich umzustimmen.

Als dann meine Zeit dort endete, haben mir nochmal alle versichert, dass ich immer zurück kommen kann, wenn ich will. Sie wünschten mir noch viel Spaß für die Ausbildung. Aber schon am ersten Tag bemerkte ich, dass es mir dort nicht so doll gefällt.

Meine Klassenkameraden haben sich auch viel mehr auf die Ausbildung gefreut als ich und ich habe diese wohl einfach nur hingenommen. Ich freute mich auf das Berufsleben nach der Ausbildung. Ich wäre halbwegs alleine im Labor und hätte immer meine Ruhe.

Am zweiten Tag bekam ich die Bücher und da mein Interesse sowieso schon verschwand, haben mich die Bücher und alles was dort drin stand nicht mehr Interessiert. Mich hält dort eigentlich nichts mehr. Ansonsten ist die Schule aber schön. Ich habe noch nie so viele nette und entspannte Lehrer gesehen.

Nun will ich aber dennoch gar nicht mehr dahin. Ich habe richtig Angst, da es alles nur Theorie ist und ich dachte es gefällt mir, da ich schon immer Wissenschaften liebte. Aber mir fehlt der Mensch bei der Arbeit. Jetzt überlege ich, ob ich aufhöre und ein FSJ mache, solange ich bis zur Ergotherapeutenausbildung die Zeit überbrücken muss. Ich weiß nicht was ich machen soll und ob ich mich danach ärgere. Ich weiß ich war erst zwei Tage dort war aber ich habe wirklich schon ein „Brechgefühl“ wenn ich daran denke wieder dort hinfahren zu müssen.

Ich weiß, das war jetzt alles sehr lang aber ich hoffe trotzdem auf hilfreiche Antworten auf die Frage „Was soll ich machen?“

Medizin, Arbeit, Kündigung, Schule, Ausbildung, Psychologie, Liebe und Beziehung, ergotherapeut, Ausbildung und Studium
Ist es okay, sich im Schwimmbad gründlich mit Duschgel und Haarshampoo zu duschen?

Hi liebe Community,

bitte nicht lachen, vieleicht etwas alberne Frage, aber ich weiß es wirklich nicht so recht...

Bin heute nach sehr langer Zeit im örtlichen Hallenbad gewesen, und hatte mir vorher zu Hause gedacht, eigentlich kann ich ja da dann auch gleich duschen. Vor dem Schwimmen bin ich dann zu den Damenduschen, die Gott sei Dank leer waren, außer mir keiner da, und habe mich dann so richtig von oben bis unten eingeseift, alles! - Aber dann ist mir bei so gewissen Körperstellen doch etwas mulmig geworden und habe mich gefragt, ob das okay ist, so in der Öffentlichkeit. - Mein Lebenspartner meint, warum nicht, immerhin sei es eine öffentliche Badeanstalt. Es gäbe ja auch Leute, die umständehalber kein eigenes Badezimmer hätten und auf so etwas angewiesen wären, wie z.B. eine studentische Freundin von mir, die in ihrer winzigen Studentenbude nur ein Waschbecken hat und sonst nichts. - Es gibt unter diesen Damenduschen in diesem Hallenbad auch eine durch eine kleine gekachelte Wand besonders abgegrenzte Dusche, die ich zuerst nicht bemerkt hatte, wohl für solche Fälle, aber man kann auch von dort aus doch noch recht viel sehen...Was meint Ihr dazu? - Ich möchte noch anfügen, dass das Schwimmbad auch von vielen muslimischen Damen besucht wird.

Danke für ernstgemeinte und freundliche Antworten : )

Islam, Schwimmbad, Psychologie, Benehmen, Gesundheit und Medizin, Hallenbad, Knigge, Manieren
Meine Nachbarn treiben mich in den Wahnsinn?

Guten Abend,

vielleicht kann sich so manch einer an meine letzten Fragen erinnern..meine Nachbarn (im Haus nebenan) haben sich über den Kinderlärm (8 Monate und 2,5 Jahre alt) beschwert, da sie nachts nicht mehr schlafen könnten. Die anderen Nachbarn (kinderlos) in der anderen Doppelhaushälfte haben ins gleiche Horn geblasen und sich beim Hausverwalter beschwert. Dieser hat dann in einem persönlichen Gespräch nochmal klargestellt, das Babys und Kleinkinder nachts auch mal weinen dürfen und dass das kein Lärm ist. Mit den Nachbarn aus dem anderen Haus wollte er nicht reden, da dies nicht seine Mieter sind und er jedes Gespräch mit Frau X für völlig sinnlos hält, er würde sie ja mittlerweile auch gut kennen. Wenn die sich mal verbissen hätte, wäre sie auch nicht mehr eines besseren zu belehren.

Nach diesem Gespräch wurde es erstaunlich ruhig. Wir ignorierten uns höflich und es gab keine anmaßenden Gespräche mehr - bis heute!

Ich kam um ca. 20:30 Uhr von einem Mini-Einkauf mit meiner Tochter wieder. Auf der Straße die zu unserem Haus führt hatte ich zuerst noch Fernlicht an. (Nichtbeleuchtete, schlaglochversehrte Schotterstraße.)

Als ich sah, dass ein Fußgänger unterwegs war, habe ich das Fernlicht AUS gemacht. Es war die Nachnarin aus dem Haus nebenan, die sich ganz theatralisch die Hand vor die Augen hielt. 🙄

Ein paar Meter hinter ihr, ihr dauernd die Straße versperrender Hund. Normalerweise läuft der Hund immer frei und unbeaufsichtigt in der Gegend rum. Sodass man auch mal anhalten muss, um den Hund von der Straße zu verjagen, weil er sich mitten vor fahrende Autos legt. 🤔

Ich bin natürlich ganz langsam(!) im ersten Gang an dem Hund vorbeigefahren.

Als ich aus dem Auto gestiegen bin, stand die Furie auch schon oben an der Grundstücksgrenze und schrie mich an: "Wenn du nochmal so assig fährst, das Fernlicht EINschaltest, wenn du mich siehst und mich blendest während ich meinen Hund suche - und dann auch noch so an dem Hund vorbei rast, dass du ihn beinahe plattbügelst, ziehe ich dich aus der Karre raus!".

Mir entfloh nur noch ein irritiertes "schwer gestörte Alte!" und dann war sie auch schon weg. Die hat ja mal komplett alles verdreht was passiert ist. Ich weiß, war nicht klug...aber ich hätte in dem Moment platzen können...wie dreist kann man denn sein?

Was macht man mit solchen Nachbarn? 🤷‍♀️

Kinder, Familie, Mietrecht, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Nachbarschaftsstreit, nachbarn streit
Wie würdet ihr reagieren, wenn euch jemand von hinten ins Auto rein fährt?

Ich war heute auf der Uni und war Live dabei wie ein Auffahrunfall passiert ist. Eine Studentin Wahrscheinlich so 21 ist einem anderen Studenten mit ca 30kmh hinten rein. Es war eine 30er Zone und der Typ hat abgebremst weil einer vor im abbiegen wollte und das Mädl hat es wahrscheinlich verpennt und ist ihm hinten rein...Das Auto von ihr ist wahrscheinlich ein Totalschaden, Motorhaubr verbogen die komplette Front kaputt etc. Sein auto wurde von hinten leicht aufgehoben und hatte jetzt nicht so. einen krassen Schaden wie ihr Auto..

So die Reaktion von Typen war einfach nur behindert. Er ist ausgestiegen hat ihr den Scheibenwischer gezeigt und gesagt "alter bist du dumm oder so" und hat sje echt zur Sau gemacht.. Sie ist ausgestiegen und man hat ihr angesehen das sie nervlich komplett fertig war. Sie hat sich sofort entschuldigt aber dem Typen war das komplett egal der hat nur gemotzt etc..Sein Auto war nicht mal. was besonderes nur ein Passat.. Als wäre die Situation nicht schin unangenehm genug muss der Vogel das Mädl noch fertiger machen..

Ich kann sowas überhaupt nicht nachvollziehen, es ist passiert der Schaddn wird begliechen und gut ist. Ich wäre ausgestiegen und hätte nichts gesagt oder sogar "kein Problem mach dir keine Sorgen etc gesagt"..

Ich selber hab dann von der anderen Straßenseite übergschrien das der Typ runter kommen soll...

Könnt ihr seine Reaktion nachvollzieben und wie hättet ihr reagiert?

Ich selber hatte noch nie einen Auffahrunfall aber war schon mal dabei als mein Freund einen Versicherungsvertreter auf der Landstraße hinten reingefahren ist. Das war ein RS6 und der Typ war relaxed sein Vater und hat meinen Kumpel damals beim Ausfüllen geholfen...

Auto, Unfall, Polizei, Menschen, Führerschein, Psychologie, Reaktion, Straßenverkehr, Auto und Motorrad
Mädchen schaut mich in der Schule immer an?

Hallo,

zurzeit bin ich etwas überfordert... Ich bin 14 Jahre alt, männlich. Vor zwei Tagen hat mir ein guter Freund, dem man vertrauen kann, berichtet, dass ein Mädchen aus unserer Klasse mich die ganze Zeit anstarrt. Zuerst war ich überrascht, habe dann aber weiter Fragen gestellt. Er hat dies seit drei Wochen beobachtet, dass sie bei mir immer besonders lacht, mich im Unterricht 20 mal pro Stunde heimlich beobachtet und mich dann 2-3 Sekunden anstarrt. Da lief es mir erstmal kalt den Rücken runter. Normalerweise bin ich nämlich kein Frauenmagnet =D. Egal, weiter im Text. Im Alltag verstehen wir uns recht gut, wir kommen aus dem gleichen Ort und fahren daher auch immer im Bus miteinander wo wir oft kleine Späßchen machen. Sie findet es dann auch immer lustig. Ich dachte immer es wäre einfach normaler Humor (Sachen bei denen auch andere Menschen lachen müssen).

Was ist eure Meinung? Eigentlich wollte ich Sachen wie Liebe immer "natürlich" halten, da dies aber meine erste Konfrontation mit der Liebe ist bräuchte ich Ratschläge. (Auf keinen Fall von Bekannten oder meinen Eltern =D). Zudem solltet ihr wissen das ich eine sehr schüchterne Person bin und niemals den ersten Schritt machen würde, außer es gibt keinen Ausweg. Also bitte keine Sachen wie "Gehe auf sie zu umarme sie gib ihr einen Blumenstrauß und heirate am besten noch." Bei so etwas würde ich im Erdboden versinken.

L.G. aus NRW

Liebe, Schule, Freundschaft, Mädchen, Liebeskummer, Pubertät, Psychologie, Liebe und Beziehung
Wie löst ihr folgendes Rätsel?

Bitte lesen.

Hallo, ich würde gerne wissen, welche Methoden ihr anwendet, um das Rätsel zu lösen, welches ich gleich stelle. Stellt bitte eure ganze Lösung vor. Ich bitte euch, auch wenn ihr das Rätsel nicht löst, eure Ansätze hier aufzuschreiben. Bitte füllt auch danach die Umfrage aus.

Das Rätsel lautet wie folgt

"In einem Kloster leben Mönche, die einer ganz strengen Religion folgen. Diese Religion besagt, dass die Mönche untereinander in keinster Weise kommunizieren dürfen.

Eines Tages bricht der Abt jedoch das Schweigen und verkündet:

'In unserem Kloster ist eine Krankheit ausgebrochen, die sich dadurch bemerkbar macht, dass jeder Infizierte einen Schwarzen Punkt auf der Stirn trägt. Wenn jemand herausfindet, dass er infiziert ist, soll er sich gleich darauf um Mitternacht erhängen. Wer nicht infiziert ist, soll am Leben bleiben'.

Es gibt keinen Weg, wie sich die Mönche selber sehen können. Alle Mönche wollen die Anweisung des Abts erfüllen. Was wird passieren?"

Es folgt noch eine Umfrage.

Dieses Experiment soll dazu dienen, zu untersuchen, wie weit kreatives und analytisches Denken bei verschiedenen Menschen ausgeprägt sind. Ich halte dieses spezielle Rätsel aufgrund seiner mittelmäßigen Schwierigkeit für geeignet, eine hinreichend große, aber überschaubare Menge an Personen zu erreichen.

Vielen Dank.

Ich konnte das Rätsel schnell lösen. 60%
Ich habe mich nur kurz damit beschäftigt und konnte es nicht lös. 16%
Ich konnte das Rätsel nach etwas Bedenkzeit lösen. 12%
Ich verstehe die Problemstellung nicht. 8%
Ich habe es sehr lange versucht und konnte es nicht lösen. 4%
Ich konnte das Rätsel nach sehr langer Bedenkzeit lösen. 0%
Ich habe mich lange damit befasst und konnte es nicht lösen. 0%
Rätsel, Schule, Psychologie, Gesellschaft, Logik, Philosophie
Habe ich jetzt binge eating (Essstörung)?

Hallo und Guten Abend.
Ich habe vor 6 Monaten innerhalb in 2 Monaten 17 Kilo abgenommen, jedoch bis ins Untergewicht und musste im Krankenhaus zunehmen. Ich litt/leide leider an Magersucht. Jetzt bin ich im „normalen“ Bereich. 1,58cm 50kg. Ich habe zwar keine Angst mehr etwas zu essen, wie ich es damals hatte jedoch denke ich immer ans Essen und zähle noch wie verrückt Kalorien. Und ich versuche immer wenig zu essen wie es möglich ist.. ich überlege manchmal ob ich lieber DAS oder DAS Essen soll und überlege jeden Tag ob ich das Frühstück auslassen soll, oder nicht. Jetzt ist mein größeres Problem: an manchen Tagen esse ich unheimlich viel.. alles auf einmal. Gestern zum Beispiel 3000 Kalorien. Heute um die 6000 Kalorien. Ich esse auch, obwohl ich schon satt bin. Heute habe ich mir beim Kiosk 3 Schokoriegel geholt und beim Bäcker ein Belegtes Brötchen und eine Brezel, obwohl ich schon zu Hause mein Bauch vollgestopft habe und ich schon „satt“ war. Ich habe es trotzdem getan. Damals hätte ich mich sowas niemals getraut. Entweder esse ich *wirklich zu viel* oder *zu wenig*. Ist das Binge Eating, oder holt sich mein Körper was er brauch?
Falls es wichtig ist; *ICH HABE BIS JETZT NICHT MEINE PERIODE SEIT 6 MONATEN BEKOMMEN*

Bitte keine gemeine Antworten.. und ja ich weiß ich muss zum Therapeuten. Meine Mutter beschäftigt sich damit zurzeit. Ich möchte aber von euch wissen was ihr denkt, habe ich immer noch Anorxie oder Binge Eating, oder holt sich mein Körper einfach das alles weil er es brauch? Oder bin ich einfach nur gestört?

Und wie viel werde ich jetzt davon zunehmen? :(

danke im Voraus.

Sport, Ernährung, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Magersucht, Sport und Fitness, Binge Eating
Wie kann ich von der Trauer wegkommen?

Schon mit 10 Jahren machte ich mir immer unnormale Sorgen um meinen Vater. Er hatte eine eingeschränkte Herzleistung, dazu war er übergewichtig und arbeitete viel und vorallem hart, wodurch auch die Herz probleme kamen. Über die Jahre verschlechterte sich der Zustand seines Herzes. Ich wurde paranoid und hatte Panik Attacken. Als mein Vater eines Abends von der Arbeit kam unterhielt er sich unter zwei Augen mit meiner Mutter im Zimmer neben an. Ich stand an det anderen Seite der Tür und lauschte dem Gespräch. Ich hörte meinen Vater sagen, dass Menschen mit diesen Herzproblemen nur noch eine Lebenszeit von 5 Jahren haben (er war damals Ende 40). Ich war schockiert und tat so als hätte ich es nie gehört. Dazu kam, dass er eine Uhr hatte, die seinen Puls messen konnte. Kurz vor dem Urlaub den wir schon längere Zeit geplant hatten, zeigte die Uhr an, dass er nur einen extrem niedrigen ruhepuls hatte. Wir dachten damals, dass es von seinen Medikamenten kam, doch ich machte mir wieder Sorgen und sagte ihm dass er zum Arzt gehen soll. Das war leider nicht mehr möglich, da es bereits 23 Uhr war und wir am Tag darauf in den Urlaub geflogen sind. Der Urlaub lief fantastisch bis Mittwoch. Am Tag danach, kamen wir zurück in unser Hotelzimmer und mein Vater beschloss zu duschen. Ihm ging es gut und er hatte keine Anzeichen für irgendetwas. Nach circa 10 Minuten hörten wir einen Knall und meine Mutter fragte ob meine Schwester und ich spielten. Ich sagte dass wir nur auf den Betten lagen, also sah meine Mutter ob etwas im Zimmer umgefallen ist, auch ohne Erfolg, sie klopfte bei meinem Vater im Bad ob ihm etwas runter gefallen sei doch dieser gab keine Antwort, meine Mutter wurde panisch und trat die Tür ein, woraufhin sie meinen Vater auf dem Boden liegen sah. Sie schrie und ich rannte zu ihr. Anschließend rannte ich aus meinem Zimmer und schrie panisch nach Hilfe, das letzte was ich realisierte ist, dass ich auf die Knie zusammengefallen bin und einen Nervenzusammenbruch hatte. Von da an passierte alles wie in Zeitlupe. Meine Schwester und ich wurden auf das Zimmer von Freunden gebracht und haben 7 Stunden gewartet bis meine Mutter ins Zimmer kam. Sie sagte, dass mein Vater es nicht geschafft hätte. Ich konnte in dem Moment nicht weinen, ich habe nur geschrien und mein Kopf war so leer. Es ist mittlerweile 1 Jahr her (Ich bin 14) und ich bekomme das Szenario nicht aus dem Kopf. Es ist wie ein Trauma. Ich denke daran und starre einfach mit aufgerissenen Augen in die Leere und weine. Ich konnte mich nicht einmal von ihm verabschieden es kam alles so schnell und er war einfach alles für mich. Ich fühle mich einfach nutzlos, was wäre gewesen wenn ich ihn überzeugt hätte zum Arzt zu gehen? Was ist wenn ich schon früher gemerkt hätte, dass etwas nicht stimmt? Ich weiß nicht warum aber ich gebe mir die Schuld und ich realisiere es bis heute noch nicht, dass mein Vater, mein bester Freund, mein Held, einfach weg ist. Was kann ich gegen dieses Gefühl machen?

Familie, Trauer, Tod, Vater, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, verstorben
Ich weine jeden tag und abend wegen ihm?

Hier die story: seit mitte august bin ich(w,13 bald 14) halt in einen jungen verliebt weil wir uns zufällig mit meiner freundin mit ihm getroffen haben und er hat mir halt so hoffnungen gemacht auch ein paar tage danach noch und ich war halt schon verliebt weil ich kenne ihn schon seit der 5ten klasse und wir waren schon immer gut befreundet haben auch so geschrieben (auch einen tag vor unserem zufälligen treffen) .

Ich verliebe mich leider auch sehr schnell...

Aufjedenfall hat er dann aufeinmal garkein interesse mehr gezeigt und hat mich nur manchmal noch in der schule umarmt. Dann vor circa 2 wochen oder 3 wollte er mich mit nem freund von ihm verkuppeln weil sein freund auf mich steht. Aber ich wollte halt nicht ganze zeit aber er hat seinen freund auch ganze zeit ,,bloß gestellt" und geärgert dass er auf mich steht. Kam halt so eifersüchtig rüber im nachhinein

Gestern, den 30.09 hat er mir halt gesagt das er mich seit 2 wochen liebt oder halt gefühle für mich entwickelt hat (er hat mir das über snapchat gesagt) er so ja ich weiß dass ich dich schon öfter verarscht habe das ich dich liebe (hat er wirklich) aber diesmal ist es ernst. Ich habe ihm dann halt geglaubt aber ihm aus angst noch nicht gesagt das ich das gleiche für ihn empfinde.

Heute hab ich ihm halt geschrieben also ich hab ihn gefragt ob er gerade mit dem und dem freund ist weil sein freund mich aufeinmal genervt hat von wegen : ja mit ihm (meinem crush) hättest du das gemacht bla bla bla. Aber er hat nicht geantwortet aber die nachricht gelesen. Er hat mir über den tag verteilt auch nicht geschrieben und ich weine schon wieder wegen ihm die ganze zeit weil ich einfach angst habe wieder so dreckig enttäuscht zu werden... was soll ich machen???

Ps: morgen ist der letzte schultag dann sind ferien und dann sehe ich ihn nicht mehr und das gefühl ist kaum auszuhalten.... meine ganze freunde und voll viele generell mögen ihn nicht deswegen wird es schwer mich mit ihm zu treffen denn alleine will ich nicht!!!

WAS SOLL ICH MACHEN ICH BIN LANGSAM ECHT AM VERZWEIFELN

Liebe, Schule, Schwarm, Trauer, Psychologie, Liebe und Beziehung
Meine Mutter versteht mich einfach nicht (soziale Phobie)!?

Hallo, gutefrage-community ich muss einfach Mal bisschen Dampf ablassen. Zunächst einmal: ich bin 16 Jahre alt und leide an sozialer Phobie und habe nicht wirklich viel freunde. Meine Mutter will mich auch unterstützen und meint auch, dass ich einen Arzt aufsuchen kann(was ich auch tun werde). Aber das was mich stört ist dass sie öfters einfach sagt, dass ich doch einfach lockerer sein soll, dass es eigentlich nur so einfach ist. Aber genau das ist doch mein Problem! Das ist doch das gleiche, wie wenn sie zu einer depressiven Person sagt, sie soll einfach nicht so traurig sein! Und jedes Mal, wenn ich ihr das sage, bricht es in einen Streit aus und sie wiederholt einfach wieder tausendmal, dass ich mir "einfach" keinen Druck geben soll und das es voll einfach wäre! Ich versuch es ja, aber ich falle halt immer wieder in alte Muster zurück. Und wenn ich auch das sage, wiederholt sie wieder, was ich vorhin geschrieben habe. Vor allem vor paar monaten wollte ich schon zu einem Arzt gehen und hab ihr das gesagt. Sie hat mir es nicht aggressiv rausgeredet, aber andauernd kamen Kommentare, wie "du musst doch einfach lockerer sein und dir keinen Druck geben" "du kannst doch einfach mit mir reden. Das ist genau das, was auch die ärzte tun." Und es gibt noch weitere Dinge, die mich stören, aber ich lass es lieber. Ich weiß, dass sie das nicht böse meint, aber das nervt mich einfach auf Dauer! Vor allem, weil sie nicht Mal versucht, mich zu verstehen und einfach nur überzeugt ist, dass ich mir nicht genug Mühe gebe!

Mutter, Schule, Familie, Freundschaft, Angst, Psychologie, Familienprobleme, Liebe und Beziehung, Phobie, Soziale Phobie, Streit mit eltern
Seltsame Ereignisse in Kennenlernphase. Psycho, Narzisst oder einfach Playboy?

Hey!

Ich muss jetzt einfach mal meinen Frust runterschreiben.

Ich bin echt keine Klette, aber irgendwann mal kann man mich halt doch verletzen.

Da ist dieser Mann in den ich mich verliebt habe, bevor ich seine komische Art wirklich gesehen habe.

Wir haben viel Zeit miteinander verbracht und irgendwann dachte ich mir, irgendetwas stimmt nicht mit dem.

Zum Beispiel 'testet' er mich oft und macht Experimente mit mir. Er beobachtet mich in einer kniffligen Situation, zum Beispiel wenn ich bei seinem Vater daheim nicht weiß, wo das Klo ist und schaut dann wie ich reagiere. Darauf schließt er dann welchen Charakter ich habe (unabhängig/abhängig/hilflos/blabla).

Er sagte mir mal Nachts ganz komisch, dass er genau wisse, was in der absehbaren Zukunft passiert und ihn das frustriert, wenn ihm die Leute im Geschäft nicht glauben.

Er sagte mir im gleichen Zuge, dass er Freundschaften und Beziehung zerstört, wenn seine 'andere Seite' zum Vorschein komme. Aber meist ist seine liebe und fürsorgliche Seite da.

Echt creepy oder?

Psychologisch analysiert er seine Freunde auch ganz gern und hat sich da glaub viel angelesen.

Er selbst ist warm und dann wieder kalt, zieht mich ran und schubst mich weg. Er hat auch Erektionsprobleme.

Nach einer wunderschönen Woche zusammen wie ein Paar, hat er es in 3 Wochen weder geschafft meine Anrufe anzunehmen, noch zurückzurufen.

Es kamen immer andere Ausreden.

Ich sagte ihm, er könne mir ganz ehrlich sagen, wenn er ne andere hat oder kein Interesse mehr. Er meinte er hat keine und ist immer noch interessiert an mir.

Er schrieb dann plötzlich, er sei gerade nicht er selbst und er rufe mich diese Woche zurück. Der Anruf kam seit letzter Woche natürlich nicht.

Ich will so einen nicht vor die Tür geschssen, aber Leute klingt das nicht echt nach nem Psycho?

Seine Freunde mögen mich, wollen dass wir fest zusammen sind. Seine Eltern mögen mich auch. Er anscheinend nicht so.

Freundschaft, Persönlichkeit, Psychologie, Liebe und Beziehung, Narzissmus, psychische Erkrankung, psychische Störung
Psychologieforum.de - Patienteneinsammler?

Aufgrund einiger bemerkenswerter Erfahrungen als Schreiber in diesem Diskussionsboard mit Moderatoren, die sich einen Kritiker mit hochkarätigem psychologischem Wissen vom Hals schaffen wollten, würde mich interessieren, welche Erfahrungen andere User mit dieser Diskussionsplattform gemacht haben.

Ich hatte mich dort auch in einem Beitrag hinter die Erkenntnisse des angesehenen Psychotherapeuten und Autors Jorge Bucay gestellt. Der hatte in einem seiner Bücher mal die Geschichte eines Patienten erzählt, der an Enkopresis litt, aber nicht geheilt werden konnte von Therapeuten. Nach einer Psychoanalyse, die fünf Jahre dauerte, war ihm zwar klar, warum er sich einkotet. An seinem Problem hatte sich nichts geändert. Nach einer Behandlung beim Gestalttherapeuten, die 5 Monate dauerte, war er in der Lage, sein Leiden zu akzeptieren. Und nach einer nur 5 Tage dauernden Therapie beim Behavioristen trug er fortan Gummihosen ...

Ich hatte die Absicht, auf psychologieforum.de die mehr als 200 verschiedenen Therapiewege auf den drei großen Trassen Psychoanalyse, Behaviorismus und Gestalttherapie mit einfachstem Wissen über das genial einfach Prinzip jeglichen Interessen-Managements zu unterstützen, was nun nicht mehr möglich ist. Man hat mich dreimal hintereinander aus Gründen gesperrt, die man sich möglicherweise von einer Glatze kratzte ... Hätte man sie an den Haaren herbeigezogen, wäre wenigstens ein bisschen was Greifbares da.

Die Frage, ob dieses Board hauptsächlich Patienten einsammelt, drängte sich mir auf, nachdem ich entdeckte hatte, dass entsprechende wirtschaftliche Interessen mit dem Betrieb dieser Plattform verbunden sind, die möglicherweise nicht mal davor zurückschrecken, psychische Belastungen zu generieren durch entsprechenden Umgang mit Usern ...

Therapie, Diskussion, Psychologie, einkoten, Gesundheit und Medizin, Psychoanalyse, Behaviorismus

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