Was deutet er mit diesen Bemerkungen an?

Ein Mann und eine Frau sind befreundet, F+, sie ist getrennt lebend, er gibt sich als Single aus. Sie glaubt aber in sozialen Netzwerken zu erkennen, dass er mit seiner Freundin zusammen ist.

Er behauptet, er ist getrennt, aber versucht, seine Beziehung zur Ex zu retten.

Zur Freundschaft + Freundin besteht eine BDSM Fetisch Beziehung, d.h. er ist devot und hat diverse nicht ganz so alltägliche Bedürfnisse, die er seit 2 Jahren mit ihr auslebt (Er ist Crossdresser, liebt aktives und passives Rimming, lässt sich in Damenkleidung mit dem Strapon befriedigen, Fesselspiele etc).

Nebenher sucht er den regelmässigen Telefonkontakt zu seiner F+ Freundin und redet über alltägliche Dinge, für die seine Kumpels eher kein Ohr haben.

Seine F+ Freundin hat ihm mehrmals gesagt, dass es okay sei, wenn er eine Freundschaft hat. Zwischen ihm und der F+ Freundin ist keine Beziehung geplant, von beiden Seiten nicht, da er auch deutlich jünger ist.

Er sagt aber immer wieder, dass er keine Freundin hat.

In letzter Zeit sagt er öfters zu seiner F+ Freundin und BDSM Partnerin (Domme in dem Fall)... wie soll ich an dich rantreten, wenn ich wieder eine feste Beziehung habe.

Bzw ich sehne mich nach einer Beziehung und Familie. Die F+ Freundin ist aber relativ sicher, dass er die ganze Zeit in einer Beziehung ist. Beweisen kann sie es nicht.

Er sagte mal, falls er mal eine Beziehung hätte, möchte er die Freundschaft aufrecht erhalten, dann aber ohne Sex.

Andererseits gab er zu, dass er, wenn seine Devotion stark wird, er diese auch ausleben muss. Die F+ sagte, dass ihm alle Türen offen stehen und er antwortete, dass er ihren Charakter richtig klasse findet.

Er trifft sich nach wie vor mit der F+ und hat Fetisch- und normalen Sex mit ihr, er bittet selbst auch mindestens 1x in der Woche um ein Telefonat.

Dennoch kommt immer wieder die Frage, was wäre, wenn er eine Beziehung hat.

Andererseits sagt er, steht das noch gar nicht fest.

Was will er damit sagen?

Er will feste Partnerin + F+ Freundin 41%
Er weiss nicht was er will und labert herum 18%
Anderes, nämlich... 18%
Er will sicherstellen, ob die F+ ihm weiter Sex/Freundschaft gibt 9%
Er will sich in Raten von der F+ verschieden 9%
Er sagt der F+ durch die Blume, dass es aus ist 5%
Liebe, Männer, Fetisch, Freundschaft, Frauen, Beziehung, Kommunikation, Psychologie, BDSM, Crossdresser, Dominanz, Liebe und Beziehung, Sissy, andeutungen, Devot, Freundschaft Plus, F
Flirtet er mit mir? Mag er mich oder findet er mich scharf?

Ein Mann den ich nicht allzu gut kenne, schaut mich wirklich unübertrieben, fast jede Minute an, in der wir in einem Raum sind. Es ist so als hätte ich bei jeder kleinsten Sache seine Aufmerksamkeit.

Wenn ich jemanden was persönliches erzähle, dann fällt mir auf wie er seine Gespräche sofort unterbricht und zu mir herüber starrt und dabei sein Mund weitoffen steht. So als wäre er fasziniert.

Er läuft auch ziemlich oft sehr nah an mir vorbei, so dass sein Körper nur wenige Centimeter von mir entfernt ist. Manchmal bewegt er sich gar nicht von der Stelle, obwohl jeder andere Mensch in der Situation auf die Seite gegangen wäre, da ich kaum Platz hatte durchzukommen. Stattdessen lächelt er dann nur und wenig später läuft er an mir vorbei und berührt meinen Arm ganz langsam an meinem Arm, absichtlich.

Wenn ich ihn gerade nicht beachte, weil ich beschäftigt bin oder mit jemanden rede, dann dreht er sich immer in mein Blickfeld und schaut mich mit einem hoffnungsvollen Blick an. Einmal hatten wir etwas längeren Augenkontakt und danach stellte er sich ganz nah hinter mich, mit dem Blick auf den Boden und immer wieder zu mir, so als wolle er das ich ihn anspreche, er sich aber selber nicht traut.

Allgemein ist er eigentlich gar kein schüchterner Mann und er redet ganz normal mit all den anderen Leuten. Aber wenn er mit mir versucht zu reden, dann entwedet strahlt er nur die ganze Zeit und redet so schnell wie ein Wasserfall oder er verhaspelt sich und wird nervös. Antwortet viel mit Ähm und wird rot im Gesicht.

Außerdem schaute er einmal sehr deutlich auf meinen Körper und riss dabei die Augen auf und sein Mund stand auch weiter offen. Fast so wie wenn er mir mit einem faszinierter Blick zu hört wenn ich was von mir erzähle.

Und zu guter letzt, er bleibt immer sofort stehen und wirkt immer sehr positiv überrascht wenn er mich sieht.

Sorry für den langen Text.

flirten, Verhalten, Freundschaft, scharf, Sex, Psychologie, ansprechen, Anzeichen, Aufmerksamkeit, Liebe und Beziehung, Mann und Frau
Angststörung oder eher nicht?

Also, ich habe seit langer Zeit schon ein kleines Problem.

Es kommt mir immer so vor, als würde mich jemand beobachten und nur darauf warten, dass ich unachtsam werde und er mir etwas tun kann. Ich weiß mit Sicherheit, dass das nicht der Fall ist und anfangs gab es auch keine wirklichen Probleme, aber es wurde mit der Zeit immer schlimmer. Ich habe immer Angst, dass plötzlich jemand hinter mir steht, ich habe Angst Türen zu öffnen, weil dahinter jemand lauern könnte oder die Person gerade hinter mir ist und ich durch das Öffnen der Tür abgelenkt bin. Denn immer wenn ich eine Tür öffnen möchte kommt mir plötzlich ein Bild in den Kopf, wie ein Mann am anderen Ende des Flurs auf mich wartet und auf mich zuläuft sobald ich dieSe Tür aufmache. Ich schaue ständig zu den Ecken in unserem Haus, weil ich befürchte, dass er da hervorkommt. Selbst die Spiegel, jede Art von Kamera und alle unerwarteten Geräusche machen mir Angst. Ich sehe Dinge in den Schatten. Ich vertraue den Leuten in meinem Umfeld immer weniger, da das was ich ihnen sage andere böse Menschen erreichen könnte und die das gegen mich anwenden würden. Ich kann nachts nicht mehr schlafen, weil ich Angst habe, dass er, sobald ich das Licht ausschalte, hinter mir sitzt und mich beobachtet. Ich kann so einfach nicht weiter machen, da es meinen Alltag sehr negativ beeinflusst und ich es einfach nicht mehr aushalten kann. Wisst ihr vielleicht etwas, was mir hierbei helfen kann?

Gesundheit, Angst, Psychologie, Angststörung
Meine Freundin ist total unruhig und nervös wenn wir uns sehen, was kann man dagegen machen?

Ich (25) bin jetzt seit einem Monat mit meiner Freundin (23) zusammen, eigentlich ist alles perfekt doch nur eine Sache gibt es die mich bei ihr, wo ich mich überfordert fühle.

Immer wenn wir uns sehen ist sie am anfang sehr distanziert und wird mit der Zeit lockerer, daran habe ich mich ja schon gewöhnt, und es wird immer besser denke das Problem wird bald aus der Welt sein. Doch wenn wir mal bei mir sind, dann ist das so, dass sie am anfang genauso distanziert ist, dazu kommt aber das sie dann auch total nervös ist und garnicht entspannt neben mir liegen kann, irgendwie ist sie unruhig also sie zappelt oder dreht sich nicht ständig sondern einfach innerlich, was ich dann natürlich mitbekomme. Am anfang kuscheln wir und anfassen ist auch in Ordnung aber wenn ich sie küssen will dann blockt sie, ich versuche es dann immer wieder und werde immer weiter geblockt. Wenn ich sie drauf anspreche sagt sie, sie weiss auch nicht was los ist. Ich versuche sie irgendwie immer zu beruhigen und frage sie ob sie sich wohl fühlt ob sie was belastet etc. Doch sie sagt immer alles gut und entschuldigt sich.
Irgendwann wenn ich dann gefühlte tausendmal geblockt wurde und die situation nicht besser wird halte ich sie einfach fest oder lege mich auf sie und küsse sie so liebevoll und sanft wie es nur geht, blockt sie ignoriere ich das und küsse sie einfach an hals weiter dann halte ich ihr kopf fest so das sie nicht blocken kann, sie erwiedert den kuss nur nach ner weile und das nicht mit liebe.

Wir haben einen Codeword vereinbart, falls irgendwas sein sollte oder ich zu weit gehe.

Irgenwann mit der Zeit meistens nach einigen Stunden wird sie lockerer und ist nicht mehr nervös oder so und sucht dann auch von sich aus die nähe.

Sie hat private Probleme die sie mir aber nicht erzählen will, ich zeige ihr jedesmal das ich für sie da bin und das sie mir alles erzählen kann und ich mir sorgen um sie mache. Sie frisst alles in sich hinein und erzählt einfach nicht. Sie sagt immer das alles in Ordnung sei.

Wir hatten auch unseren ersten streit deswegen, weil ich finde in einer Beziehung sollte man über probleme reden, doch sie will es einfach nicht sagen was los ist.

Von ihren Problemen weiss ich nur weil ich ja merke und sehe dass sie was belastet.

Naja wir haben halt offen darüber geredet, dass sie immer so nervös und distanziert ist und sie meinte sie weiss das selber und findet das auch nicht gut aber weiss auch nicht wieso das so ist.
Als ich sie dann fragte wie ich mich denn dann verhalten soll sagte sie ich weiss nicht.

Hattet ihr schonmal so eine situation ? Was soll ich machen was ist mit ihr los ? Findet ihr ich reagiere über ?

Freundschaft, Küssen, Psychologie, Liebe und Beziehung
Was haltet Ihr von Menschen, die ständig im Leben meckern und Menschen ab ü50 als unzufrieden/unglücklich bezeichnen?
  • Sind Menschen, die oft meckern, Versager? oder vll. doch zu weise und intelligent, deshalb die Gefühlsausbrüche?
  • Ich persönliche, kann das Gemeckere bei manchen Menschen verstehen, wenn sie mit der Welt (Global,Naturgesetze) und deren Regeln/Ungerechtigkeit (auf sich und alle bezogen) unzufrieden sind, somit sie oft objektiv oft erwähnen.
  • Hingegen Menschen die nur egoistisch meckern, alles sich um sie dreht und das Schlechtgehen der anderen, irgendwie ihr Frieden ist, weil sie somit viel zu erzählen haben.
  • Das alle doch mittlerweile verrückt sind und beobachten oberflächlich 24/7 das Alltagsleben anderer Menschen und vergleichen sich andauernd mit ihnen aber gleichzeitig auch viel von der Welt erwarten. Sich doch keinerlei mit der Natur der Tiere und Kreislauf des Lebens befasst haben.
  • Solche Menschen glauben, sie seien glücklich und psychisch gesund (betrügen sich selber und können es nicht akzeptieren, hinterfragen ihre Eigenarten nicht, dass sie eventuell einen Knacks haben könnten).
  • Sie glauben die Mehrheit der Menschen seien Psychopathen - über 50 jährige sollen zu 90% unzufrieden und seelisch krank sein?
  • Das alles musste ich mir von einem selbstsicheren und eingebildeten Mann hören.
  • Er war damals anscheinend depressiv und heute solle er sich selber mit gesunder Ernährung geheilt haben.(Aufgrund der negativen Ausdrucksweise scheint er mir unzufrieden zu sein und er meckert zu oft, dass alle wegen der Industrie krank sind und er, der wenigen bewussten und gesunden ist.
  • Fühlt sich immer bestätigt (ergötzt sich - mein empfinden), wenn er kranken, unzufrieden Menschen sieht. Er sagt dann, seht ihr, habe ich euch doch gesagt, draußen laufen zu 90% Psychopathen rum und man sollte wirklich haargenau auf sich aufpassen. Er dramatisiert alles und sowas kann ich überhaupt nicht ab! Weil alles nichts Neues auf der Welt ist, ich glaube er sucht nur die Bestätigung, vll. damit er am Unglück der anderen seinen Trost findet.
  • Er sagt auch nur noch das, was er fühlt (oft geschmacklose Wörter fallen aus seinem Munde) und nur so (wenn man das verbal das sagt, man fühlt/denkt und ehrlich ist) man wirklich frei von seinen Gefühlen sein und kommt zur Gesundheit.

Wie seht ihr es, Unterschiede zwischen meckernde, was haltet Ihr von solchen Menschen? Hat der Mann in gewisser Weise irgendwo recht?

Die Welt war doch immer so „verrückt“ (es ist sogar besser geworden) meiner Meinung nach, also wieso muss man jedes Mal so erstaunt schauen und die Bestätigung darin suchen.

Nur mal die alten Bücher aufschlagen (menschliche Historie und Eigenschaften nachlesen) würde doch schon reichen oder?

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Asperger autisten augen sehen?

Ich habe gelesen das autisten nicht in die augen sehen, sehen können. Bzw das automatisch machen.

Ich hab eventuelle asperger autismus(da gihts viele faktoren die in der kindheit gepasst hätten) unter anderem bin ich 3 monate zu früh geboren, habe 1000 gramm gewogen, habe z.b. abends immer meine klamotten fein säuberlich vors bett gelegt für meine morgenroutine(für die schule)

Und wollte ja nicht zu spät kommen, das die lehrerin mich beispielsweise nicht fragt ob ich die Uhr nicht lesen kann, primär deshalb, weil ich jedenfalls vermeiden wollte, dass die ganze Klasse auf mich guckt (Aufmerksamkeit) im Schulsport war quasi nie eine Note möglich, da ich enorm Stress hatte bei dem Gedanken mit den anderen Sport zu machen, gleichermassen war es so, das wenn ich hätte vorne an die Tafel müssen um was vorzutragen nur stress hatte innerlich, das hat mir teils die ganze Woche gedanklich versaut und mir emotionalen stress gemacht. Wenn ich wusste morgen muss ich ein referat machen, konnte ich an nichts mehr anderes denken, wie ich da stehe und alle aufmerksamkeit auf mich gerichtet ist . Hyperfokussion ist mir auch bekannt, zumindest gab es das früher öfter !

Ich schiele zu dem auf einem auge, zwar nur leicht ist aber da, aber ich habe immer auf münder geguckt, nie in die augen immer nur auf den mund bzw die zähne!

Kann das Zähne "gucken" ein indiz für asperger autismus sein?

Gerne autisten gefragt !

Schule, Psychologie, Asperger-Syndrom, Autismus, Gesundheit und Medizin
Vergangenheit tut weh was tun?

Meine beste Freundin leidet immer wieder durch ihre Vergangenheit...

Sie wird durch Menschen die sie früher mal kannte und auf der Straße sieht oder auch Orten usw. immer wieder daran erinnert.

An Streit mit besten Freunden, die dann zu Feinden wurden, Betrug und Verrat in der Liebe und Familie - aber auch an Schuldgefühlen, wegen Dingen die sich selbst nicht verzeihen kann.

Sie sagt immer wieder sie möchte in eine neue Stadt und von vorne anfangen. Sie möchte nicht darüber reden, dass mache sie nur traurig. Dass hier alles so unfair wäre, denn sie sei unglücklich und hier gefangen und kann nicht weg (aufgrund ihrer Ausbildung) während Leute, die sie belogen und betrogen haben, tun und lassen was sie wollen und ein scheinbar glückliches Leben führen und sie die auch immer mal wieder antreffen muss.

Zeit heilt normal alle Wunden, aber manche dieser Dinge sind jetzt schon viele Jahre her und ziehen sie immer noch runter, sobald diese Dinge sie mal wieder einholen. Sie ist erst 22, wie soll denn das weitergehen?

Sie hat keine Depressionen, nur sehr oft schlechte Laune wenn sie daran erinnert wird und ist generell nicht so zufrieden, da sie eben hier in der Heimat alles daran erinnert. Aber hilft ihr ein Neustart hier wirklich? Sie wird doch auch an anderen Orten Streit, Betrug usw. begegnen...

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Schuldgefühle, unglücklich, Vergangenheit, Vergangenheitsbewältigung, Unfairness, Feinde
Kontakt mit Psychotherapeutin behalten nach der Therapie?

Hallo zusammen,

habt ihr die Erfahrung gemacht oder kennt ihr jemanden der nach der Therapie den Kontakt zu der Therapeutin behalten durfte. Ich meine keine private enge freundschaftliche Beziehung.

Bitte antwortet nicht mit, das darf man nicht. Sondern nur, wenn ihr die Frage mit ja beantworten könnt.

Ich habe meiner Therapeutin gesagt,dass Wut und Traurigkeit da ist, weil ich mich verlassen fühle, da die Therapie endet Ende Dezember.Sie wollte wissen, was ich brauche, welche Erwartung ich an sie habe und was ich mir wünsche von ihr.Es ist mir schwer gefallen die Erwartung/ den Wunsch zu äußern und sagte, weil ich die Antwort weiß. Sie sagte, dass sie ja vielleicht meine Erwartung erfüllen kann und nicht weiß, was ich brauche. Dann sagte ich, dass ich die Antwort weiß und versuchte zu sagen, dass ich den und sprach nicht weiter und sagte , dass ich Angst habe trauriger zu werden.

M eine Therapeutin ermutigte mich meine Gefühle und Bedürfnisse auszusprechen, auch wenn Angst da ist. Sie wollte es gerne wissen

Dann traute ich mich zu sagen, dass ich den Wunsch habe den Kontakt zu behalten. Sie lächelte und sagte. Ok wir sprechen darüber am 1. November.😊 Ich möchte irgendwie nicht die Antwort wissen. Sie geht ein Jahr in Elternzeit und dann möchte ich gerne eine Traumatherapie bei ihr machen.

Ich kenne meine Therapeutin seit fast drei Jahren und der Abschied fällt mir sehr schwer. Sie ist eine wirklich sehr wichtige Bezugsperson für mich. Zu meiner Mutter habe ich keine gute Beziehung und habe viel Gewalt von ihr erlebt.

Liebe Grüße

Nil

Freundschaft, Psychologie, Abschied, Liebe und Beziehung, Psychotherapie, Therapeutin Klienten Verhältnis
Was macht man bei Fremdgeh-Gedanken?

Das Ding ist, dass ich den allertollsten Freund überhaupt habe (bin schwul). Er ist der liebste Mensch überhaupt.

Problem ist nur, dass ich eine Ausbildung außerhalb habe und nicht mit ihm zusammenwohne. Es ist also eine Fernbeziehung und ich wohne während meiner Berufsschulzeit immer 2 Wochen bei ihm (Und dann wieder 4 Wochen bei mir in der Wohnung).

Die Zeit bei ihm ist wundervoll, aber die 4 Wochen alleine sind schrecklich. Ich vermisse ihn unglaublich und jedes Wochenende können wir beide nicht immer. Nun gibt es in dem Örtchen in dem ich wohne noch einen weiteren Schwulen, den ich sehr nett und auch außerlich seeeehr attraktiv finde und obwohl ich gesagt hatte dass ich einen Freund habe, macht er sich an mich ran. Ich fühle mich dabei sehr geschmeichelt und er meint immer, dass er nichts sagen wird.

Ich würde ihn auch gerne "näher kennenlernen", aber ich weiß dass es nicht so toll wie mit meinem Freund wird.. Aber andererseits fühle ich mich in dem Ort hier ziemlich einsam. Bin frisch hier her gezogen und kenne absolut niemanden und den Ort auch nicht besonders. Und mir fehlt irgendwie die Nähe zu meinem Freund, deswegen ist mir der Gedanke von dem anderen Typen ständig im Kopf, der läuft mir in dem Dorf auch 10 mal am Tag übern Weg.

Einerseits möchte ich unbedingt weil ich einfach körperliche Nähe vermisse, weil mein Freund sie mir in der Zeit nicht geben kann. Andererseits habe ich den besten Freund, den man sich wünschen kann und ich möchte ihn nicht verlieren oder irgendetwas riskieren.

Wie werde ich diese Gedanken los?!

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Homosexualität, Liebe und Beziehung
Darf mein Hausarzt eine Schulbefreiung verweigern, obwohl meine Psychotherapeutin diese befürwortet?

Hallo ihr Lieben. Ich bin wirklich am verzweifeln und hoffe dass mir irgendjemand hier aufgrund ähnlicher Erfahrungen, etc. weiterhelfen kann.

Ich habe eine Tochter, die bereits die Vollzeitschulpflicht beendet hat und nun unter die Berufsschulpflicht fällt. Diese kann sie aber aufgrund traumatischer Ereignisse und anderen psychischen Problemen definitiv nicht wahrnehmen. Sie befindet sich aktuell bei einer Psychotherapeutin in Behandlung und macht auch Fortschritte, kann jedoch dem Druck nicht mehr standhalten. Nun hat auch die Psychotherapeutin empfohlen, dass ich sie aus der Schulpflicht nehmen soll, dafür soll ich eine Befreiung vom Hausarzt besorgen.

Und jetzt kommt mein eigentliches Problemen: Die ersten 5 Minuten während des Gesprächs hätte er mir sofort eine Befreiung ausgestellt. Als er jedoch hörte, dass die besagte Therapeutin als Berufszusatz Heilpraktik ausübt, blockte er sofort ab. Ich versuchte noch klarzumachen, dass sie ja trotzdem eine Zulassung usw. hat, dass zählte dann jedoch alles nicht mehr, schließlich wird Heilpraktik nirgends anerkannt.

Bin mit meinem Latein wirklich am Ende, kann der Hausarzt dass jetzt einfach so verweigern mit der Begründung dass sie auch Heilpraktikerin ist, obwohl die Therapeutin eine anerkannte Zulassung hat?

Tut mir leid wenn der Text jetzt etwas länger geworden ist und hoffe wirklich dass mir jemand weiterhelfen kann.

Schule, Recht, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Hausarzt, Psychotherapeut, schulbefreiung, Ausbildung und Studium
Hamster aus fenster geworfen?

Hallo,

Mein freund hat folgendes problem:

Seine mutter ist psychisch krank (was auf jeden fall diagnostiziert ist: borderline, anpassungsstörungen) und entwickelt eine alkoholkrankheit. Sie ist seid knapp 3 monaten jeden Tag betrunken. Sie streiten sich öfter. Das problem ist, dass mein freund schon eine wohnung sucht, aber leider geht das nicht so schnell. Woanders hin kann er auch nicht. (Er zählt bei seiner Mutter als untrtmieter, da er nicht im mietsvertrag steht.) Sie droht ihm beim streit immer, dass sie ihn rauswerfen muss. Sie hatten vor kurzem deswegen noch ein gerichtstermin- bis zum 31.12.19 muss er raus sein.

Am sonntag hatte sie wieder zu viel getrunken und sie haben sich gestritten. Dann hat seine mutter mich beleidigt, weil sie mich nicht ab kann. Behauptet bei ihrem freund, dass ich das essen vergiften würde oder urgendwas damit anstelle. Darauf meinte mein freund, dass der (sagen wir mal herrr a, ihr freund) kein deutsch kann. Nach dem streit waren wir c.a. 2 stunden draußen. Währendessen hat sie einen unserer Hamster aus dem fenster geworfen. Als wir wieder kamen sagte sie, dass draußen noch ein hamster rum läuft. Wir haben ihn natürlich gesucht, aber nicjt mehr gefunden.

Sie sagte am selben abend noch: dass mein freund herrn a erwähnte und, dass sowas halt passiere wenn man sich mit ihr anlegt.

Im vorfeld hatte sie betrunken auch öfter mal sanitäter geschlagen (kam schon c.a. 4 mal vor) und andere leute bedroht. Bzw nur mein freund und mich. Von wegen sie könne mich töten usw.

Ihren herrn a, den sie (angeblich liebt) tut sie Geld klauen. Obwohl er auch nicht so viel hat. Sie macht sich noch nichtmal gedanken darüber ob er das Geld nicht mal selbst im notfall braucht. Da er von harz 4 lebt hätte/sollte er meines wissens nach sanktioniert werden. Da hat sie sich aber auch keine gedanken darüber gemacht.

Als er mal dachte ihm würde geld fehlen hat er sie auch gefragt ob sie es habe. Da war sie sauer von wegen, dass sie nicht klaut usw. Er hatte hinterher das Geld doch noch gefunden und sie meinte noch, dass sie gesagt habe, dass er es hatte.

Sie ist sich nie einer schuld bewusst und immer sind andere schuld. Sie macht alles heimlich (straftaten) da sie weiß was ihr sonst blüht. Posaunt oft raus, dass sie sich wieder auf der arbeit auf den klos mit einem typen verzieht, für ihr wisst schon. Dafür bekommt die dann einen 10er. Erzählt immer wie toll sie doch sei und vergleicht sich immer mit leuten die schlechter sind als sie, damit sie sich als die bestw von allen hinstellen kann.

Das problem ist, wir hätten die polizei/ psychater schon geholt aber wir haben keinen direkten beweis gehabt. Und wären die da gewesen hätte sie meinen freund raus geworfen. Da es wie gesagt, das problem ist, dass er nirgenwo hin kann wäre er dann obdachlos.

Daher die frage Wie kann man jemanden einweisen lassen?

Kann man sowas auch anonym machen ?

Übrigens ist er 21

Danke im vorraus

Tiere, Freundschaft, Hamster, Recht, Gesetz, Tierschutz, Psychologie, Borderline, Liebe und Beziehung, Therapeut, Anpassungsstörung
Negatives Mindset?

Ich hatte in meiner Jugend viele Probleme. Hatte viel Zurückweisung und große familiäre Probleme erlebt. Ich glaube das hängt mir immer noch hinterher

Jetzt 10 Jahre später geht es mir eig gut. Ich habe einen super tollen Freund, gute Freunde die für mich da sind egal was ist und Eltern und meinen Bruder die mich unterstützen.

Aber manchmal, wenn irgendeine Kleinigkeit ist ( zb reden 4 Leute in einer Gruppe und ich werde ausversehen überhört) fühle ich mich total ausgegrenzt. Mir ist bewusst, dass es nur eine Kleinigkeit ist und was ganz normales.

Trz beziehe ich es ungewollt auf mich. Mir kommen automatisch die Gedanken, dass es daran liegt, dass andere interessanter wären und ich langweilig und nicht wert dass man mir zuhört. Ich fühle mich dann total niedergeschlagen und wertlos.

Und das möchte ich nicht. Mit gesundem Menschenverstand verstehe ich, dass ich ganz normal bin. Genauso viel wert wie andere, dass es jedem mal passiert dass man ihn zb überhört usw. Ich mag mich eig auch ziemlich gerne 😄

Und trotzdem sind diese negativen Gefühle total intensiv, wenn sowas passiert. :/

Habt ihr da irgendwie eine Idee oder Ratschläge ( wenn ihr das vllt auch hattet) wie ich diese komplexe überwinden kann?

Bin eigentlich von Natur aus ein positiver fröhlicher Mensch und will mich nicht so runterziehen lassen

Gesundheit, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Positives Denken, Psyche, Selbstwertgefühl, Zwischenmenschliches, Ausgeglichenheit
Ex redet schlecht über mich. Was soll das?

Hallo ihr,

Mein Ex hat sich vor knapp 3 Monaten von mir getrennt. Anfangs wollte ich es nicht wirklich akzeptieren, mittlerweile hab ich seit über einen Monat keinen Kontakt mehr zu ihm und es geht mir auch wieder gut. Die Trennung war eine Schlammschlacht. Ein hin und her und ein auf und ab. Wir waren 2 1/2 Jahre zusammen und die gehen auch nicht spurlos an einem vorbei. Ich habe oft versucht noch normal mit ihm zu reden, aber das endete jedes mal (auch innerhalb der Beziehung) in ein Chaos. Er war eh nie so der Mensch, der über seine Probleme geredet hat und womöglich erwartet, dass ich Gedanken lesen könne. Ist leider aber nicht möglich. Wir haben den selben Freundeskreis, daher ist es etwas schwierig sich vollkommen aus dem weg zu gehen. Zwar habe ich ihn jetzt auch die 3 Monate nicht gesehen, aber man redet halt noch drüber, gerade darüber, das er mich halt sehr oft schlecht dastehen lässt und falsche Behauptungen in den Raum wirft, die im Endeffekt wirkliche Kleinigkeiten sind und die er sich selbst so hinbiegt, wie es ihm gerade passt. Im ersten Moment interessiert es mich nicht, aber dann fängt es doch an zu kochen, da mein Kopf auch nicht einfach mal die Klappe halten möchte. Ich ignoriere dieses Verhalten, finde es aber trotzdem lächerlich. Auch wenn er mit unseren Freunden feiern gehen will, fragt immer einer für ihn, wo ich am Wochenende bin, um möglichst Stress zu vermeiden. In erster Linie ist das schon Stress genug und ich kann machen was ich will und sollte man zufällig am selben Ort sein, ist das halt so. Zumindest habe ich kein Problem damit, aber er macht da immer Stress. Er lässt mich oft ziemlich blöd da stehen. Das ist der Teil der Freunde, die er damals mit in die Beziehung gebracht hat, mit denen ich mich aber ziemlich gut angefreundet habe und die selber sagen, dass ich auch in ihr Leben gehöre. Er selber meint da aber auch ein kleines Machtspiel zu veranstalten und sagte ihnen, wenn die Leute noch was mit mir zutun haben, will er nichts mehr mit denen zutun haben, da ich ja ein falscher Mensch sei etc.

Wie gesagt, verstehe ich einfach nicht, warum er das macht. Ich werde es vermutlich auch nie und irgendwann gerät es in Vergessenheit. Aber vielleicht hat jemand von euch was ähnliches erlebt und weiß es besser zuzuordnen, was das ganze Theater denn soll.

Freundschaft, Liebeskummer, Trennung, Psychologie, Liebe und Beziehung
Ich ziehe auffallend oft Psychopathen an!?

Guten Morgen zusammen,

wieder mal habe ich mit einem Typen richtig ins Klo gegriffen und habe gestern mit meiner besten Freundin mal intensiver darüber gesprochen.

Wir sind keine Psychologinnen, aber ich kenne mich doch dank meines Studiums in der Psychologie aus und habe da eine gute Intuition.

Meine Freundin sprach mich gestern darauf an, ob mir mal aufgefallen sei, dass ich wirklich auffallend oft an psychisch auffällige Männer komme, meist mit stark psychopathisch/narzisstischen Tendenzen.

Es ist nicht so, dass nur ich diese Männer aussuche, sondern auch sie mich. Ich treffe sie auch nicht immer nur online, sondern auch im Privatleben.

Ich wirke auf andere Menschen stark, warmherzig, offen, unabhängig und teilweise etwas einschüchternd, aber wenn man mich wirklich kennt, dann sieht man meinen weichen und sensiblen Kern.

Allerdings sollten sich manipulative Menschen doch von der Logik her eher an labilen Menschen ,bedienen', oder nicht?

Jedenfalls ist das Problem, dass sich meine Intuition dann meist erst einschaltet, wenn es schon zu spät ist. Es ist ja ganz typisch für Menschen mit diesen Tendenzen, erst mal sehr normal zu wirken.

Kennt sich jemand mit solchen Dynamiken aus und warum ich so auffallend oft an solche Männer komme? Was kann ich tun und wie kann ich diesen Zirkel durchbrechen?

Ich bin keine, die mit sich spielen lässt und lasse mich auf toxische Dinge nicht ein. Man sagt ja, man trifft immer Menschen, die einen spiegeln. Bedeutet das, ich hab vielleicht selbst von der Norm abweichende Verknüpfungen in meinem Gehrin?! Allerdings fühle ich Empathie, deshalb kann ich mir nicht vorstellen stark narzisstisch oder sowas zu sein. Und abhängig bin ich auch nicht. Also was ist es dann?

Menschen, Psychologie, Liebe und Beziehung, psychopathie
Meine Angst zerstört mich, sollte ich zum Arzt?

20 Jahre, weiblich.Ich war in der Oberstufe(12te Klasse)und raste Richtung Abitur und hatte riesen Pläne,Motivation,Hoffnung und war einfach glücklich.Zukunft war für mich ein wunderschöner Gedanke.Aber ohne Vorwarnung hat sich von jetzt auf gleich wirklich alles geändert.Ich habe einmal eine total unkontrollierte Panikattacke während eines Referats bekommen.Ich versuchte durchzuatmen,hatte keine Luft mehr zum Atmen,mein Schweiß hat !getropft!,mein Herz raste,war unendlich rot,war total ausgeliefert.Bis der Lehrer mein Referat abbrach,weil er sah dass ich nicht mehr klar kam.Alles was aus mir raus kam war ein Versuchen von Luft schnappen und Versuchen Sätze zu bilden.Beides hat nicht geklappt.Habe mich nicht zurück auf mein Platz gesetzt,bin direkt aus der Klasse raus,bin mit starrem Blick nachause gegangen obwohl die Stunde noch weiter ging und wusste DIREKT:Ab jetzt wird mein Leben anders.Ab dem Punkt war wirklich alles anders..Schwubs waren meine Leistungen bei Null.Ich fing an zu schwänzen, MONATE AM STÜCK, falls ich mal in der Schule war,saß ich da und hatte jetzt schon Angst vor den Referaten in meinem Leben die ich noch halten müsste.Habe die Schule deshalb abgebrochen.Das ist nun 3 Jahre her..Ab dann hab ich wirklich nichts mehr hinbekommen.Heute bedeutet Zukunft für mich nur noch Angst und Hoffnungslosigkeit. Habe zahlreiche Ausbildungen abgebrochen,weiß schon 3 Jahre nicht wohin mit mir. Keiner versteht mich, meine Familie ist genervt von mir.Antriebslosigkeit,Angst und vorallem Sinnlosigkeit beherschen mich nun.Bin ich depressiv?ann man mit "sowas" zum Arzt gehen? Hilfe!

Schule, Angst, Psychologie, Depression, Gesundheit und Medizin, Hoffnungslos, Redeangst, antriebslos
Meine Familie kann nicht logisch sein?

Also, ich hinterfrage eigentlich alles was mir unlogisch vorkommt und konfrontiere Personen damit. Das Problem ist dass die einfach sowas antworten wie „Weil es so ist“. Das regt mich einfach auf. Wieso kann man nicht einfach logische, sinnvolle Erklärungen liefern? Ist das so schwer? Es regt mich einfach auf das meine Familie sinnlose Dinge tut und sich damit zufrieden gibt. Für mich muss alles einen Sinn haben, aber für die reicht es schon Spaß zu haben. Warum? Bin ich komisch nur weil ich alles hinterfrage und versuche für alles eine logische Antwort zu haben? Ist es so schlimm dass ich später mal studieren will und keine Ausbildung machen will? Ist es so schlimm dass ich nicht jeden schiss glaube den andere von sich geben?

Ich will einfach dass alles logisch und durch die Wissenschaft erklärbar ist. Ich will einfach dass sinnlose Dinge nicht existieren. Mich regen dumme Menschen auf die nicht vernünftig reden können und alles glauben was man ihnen sagt. Mich regt so vieles auf. Ich verstehe auch nicht wieso viele körperliche Nähe als so wichtig empfinden, ich hasse es. Oder ich verstehe nicht wie jemand kein System hat in irgendwas(ich sitze immer am selben Platz beim Esstisch während andere sitzen wo sie wollen, ich räume die Spülmaschine systematisch ein und alles hat seinen Platz). Ich bin einfach überfordert dass so viele Dinge unlogisch, Sinnlos und unstrukturiert und ordnungslos sind. Wenn es nach mir ginge wäre alles logisch begründet und alles auf der Welt wäre logisch geordnet.

Ich kann keine Gefühle und unlogische Dinge leiden..

Was soll ich nur tun? Ich weiß nicht mal was genau meine Frage ist, ich bin gerade einfach überfordert mit allem.

Ordnung, Islam, Familie, Psychologie, Logik
Steile These: Veganismus ist elitär?

Hallo,

meine Mitbewohnerin ist Veganerin und brüstet sich mit ihrem ethischen Lebensstil.

Meiner Meinung nach ist Veganismus aber ziemlich elitär, weil:

Es esterns ziemlich unwahrscheinlich ist, dass die ganze Welt sich vegan ernähren wird. Veganismus ist teuer und ich behaupte mal sehr gewagt, dass sich die gehobene Mittelschicht sich den Veganismus leisten kann, nicht aber die Unterschicht, da diese mit anderen Problemen als der Optimierung ihrer Ernährungsweise beschäftigt ist; Plakatives Beispiel: Ein Langzeitarbeitsloser würde wohl nur müde belächelt, wenn er bei der Tafel plötzlich den Anspruch einer veganen Ernährung erheben würde.

Zweitens: Jene Moralapostel, die sich für einen besseren Menschen halten, weil sie sich vegan ernähren oder zumindest so tun (wie meine Mitbewohnerin) und trotzdem weiterhin Eier kaufen, sollten sich vielleicht mal fragen, ob es gerechtfertigt ist, ethisches Handeln vom Geldbeutel abhängig zu machen? Ist das fair? Wenn ihr euch vegan ernähren wollt, dann tut es! Aber hört auf Moral zu aposteln!!!

Veganismus mag gesünder, klimafreundlicher und ethisch korrekt sein. Aber: Hört auf mit eurer Bekehrungsscheiße! Es ist unrealistisch, dass sich die ganze Welt vegan ernährt. Zumal es gerade weltweit, Nahost, Brexit, Libanon, Russland, China, Hongkong, Afrika, genügend andere Probleme gibt, die ein Veganismus nicht lösen wird...

Essen, Ernährung, Psychologie, vegan, Essen und Trinken, Ethik, Gesundheit und Medizin, Moral, Veganismus, Vegetarismus, These, omnivore
Ich glaube, ich bin ein ziemlicher Sadist...?

Ich möchte diese Frage versuchen, nett zu formulieren...

Ich glaube, ich bin ein Sadist. Mir bereitet es wahnsinnig Freude, wenn andere Menschen leiden. Bei Todesfällen, selbst in der Familie, ist mir das einfach gleichgültig. Meine Ex (trinkfest, selbstbewusst, ebenfalls narzisstisch wie ich) hatte ihre beste Freundin, die Geburtstag hatte, letztens zu Besuch. Ihre Freundin ist das komplette Gegenteil von ihr: Schüchtern, zurückhaltend, lässt sich rumschubsen, kaum Freunde, nicht trinkfest. Ich habe mit angesehen, wie meine Freundin ihre Freundin absichtlich mit Vodka stark abgefüllt hat. Es fing nur mit Sekt an, da ihre Freundin nur anstoßen wollte, bis sie sie überredete, doch mal Vodka zu trinken. Ende vom Lied: Ihre Freundin kotzte und die halbe Bude voll, war vollkommen dicht und heulte, was das Zeug hält. Meine Freundin fragte sie, ob sie Wasser trinken möchte - sie bejahte. Allerdings gab sie ihr Vodka. Mir gefiel es etwas, wie sehr sie sie quälte... Dann kam sie mit mir zurück und wir ließen sie auf dem Boden vorerst liegen. Ihr Geheule nervte uns beide und wir beide schrieb sie an, dass sie aufhören soll, zu jammern. Meine Freundin würgte sie etwas und schrie, dass ihre Freundschaft nun vorbei sei - letztendlich riefen wir doch den Rettungswagen und erfreuten uns daran, dass sie ohne Hose von den Rettungssanitätern raustransportiert wurde und noch gehörigen Anschiss von ihrer Mutter bekam. Es gefiel mir irgendwie, sie leiden zu sehen. Dass sie stirbt, wollten wir aber beide nicht - ist sie auch nicht. Ihr geht es gut. Meine Freundin hat sie ganz schön manipuliert, bezüglich Gehirnwäsche. Egal was sie sagt, sie tut es - gefällt mir auch irgendwie. Allgemein wenn ein kleiner Junge vor mir mit dem Fahrrad hinfällt, maule ich ihn an, dass er mich fast getroffen hätte und gehe weiter. Wenn jemand hinfliegt, lache ich ihn aus. Wenn jemand in meiner Klasse eine schlechte Klausur schreibt, vergebe ich gerne eine schlechte Note. Wenn jemand zusätzlich öfters zu spät kommt, freut mich das umso mehr.

allerdings ist das nicht so, dass ich jemanden von mir aus etwas Böses antun könnte. Ich freue mich nur, wenn ihnen etwas schlimmes passiert, bei Tod ist es mir gleichgültig, würde ich aber nicht tun.

Auch was Macht betrifft - ich träume manchmal davon, ein Diktator zu sein und alles zu bestimmen, die Welt zu regieren. Alle müssten das tun, was ich möchte.

Seltsamerweise fühle ich bei Tieren ein großes Gegenteil. Ich hasse Jäger, und andere Menschen, die Tiere umbringen, schlecht behandeln u.Ä. Deshalb wundere ich mich über meine sadistische Veranlagung Menschen gegenüber. Solange der Nachteil nicht mich betrifft, habe ich sogar Freude daran. Woran zur Hölle liegt das? Bin ich vom Teufel besessen? Hat ein Dämon sich in mein Körper eingenistet?

Bitte keine eigenen Meinungen, sondern eine sachliche Idee und Vorschlag (bis auf Therapie, es sind nur Gedanken, es passieren KEINE Taten)

Religion, Freundschaft, Psychologie, aggressiv, böse, Dämonen, Glaube, Gott, Liebe und Beziehung, Sadismus, Satan
Kann man auch zu nett sein (Freundschaft, Nachbarschaft)?

Liebe Community ,ich hätte da folgendes Problem...

Ich versuche mir gerade in meiner neuen Umgebung ein paar Freunde zu machen. Das gestaltet sich aber im Moment etwas schwierig. Ich habe versucht mich mit einer Nachbarin anzufreunden,die über mir wohnt sie fragt ab und an nach etwas Tabak, oder Kaffee...ob ich ihr den Müll raustragen kann ...usw...da sage ich sicher nicht nein. Ich bin irgendwie davon ausgegangen wenn ich freundlich bin, sind es die "anderen" auch. Eines Morgens habe ich dann Mal bei ihr geklopft und wollte nach einer Tasse Kaffee fragen, sie sagt ziemlich laut..."ich habe selber nix" und knallt mir die Tür vor der Nase zu. Nun habe ich natürlich auch andere Nachbarn kennengelernt und wir haben auch das ein oder andere Mal zb. Dart gespielt und bei der Gelegenheit wurde über die Dame die über mir wohnt fröhlich gelästert. Irgendwann konnte ich mir das nicht mehr anhören und bin einfach gegangen, immer schön brav und höflich.

Nun hat es sich so ergeben, das ich mittlerweile nicht mehr eingeladen, regelrecht ausgeschlossen werde,ich bin mir aber nicht bewusst etwas Falsches getan zu haben. Nun mache ich mir Gedanken und bin am überlegen ob etwas mit mir nicht stimmt.

Meiner Meinung nach war ich immer sehr freundlich, hab regelrecht den A.....Kriecher gemacht und mir auch sehr viel gefallen lassen ( nur ein Beispiel ihre Hunde pinkeln in den Hausflur und ich wische es immer weg ,weil ich Hunde mag und ich nicht will,daß sie die abgenommen bekommt)...

Ich bin wohl echt noch zu naiv, daß ich mir einbilde..."wie du mir so ich dir" ....sollte ich denn wirklich "gemeiner" werden ..

Freundschaft, Freunde, Psychologie, Liebe und Beziehung, Nachbarn
Soziale Phobie? Schulangst?

Guten Abend,

Ich bin 16 Jahre alt und gehe momentan in die 2. Hak in Wien. Seit ich 6 bin, habe ich furchtbare Angst mit Leuten zu kommunizieren & denke zu viel. Ich hab das Gefühl das meine Schüchternheit mein Leben zerstört. Meine Ängste beziehen sich auch soziale Situationen.Ich hab immer das Gefühl, dass jemand über mich schlecht redet.

Als ich in die Oberstufe kam, war es wirklich schwer für mich neue Freunde zu finden. Meine Noten wurden dadurch schlechter, weil ich mich kaum konzentrieren konnte. Immer vor jeder Schularbeit oder Tests vergesse ich aus Nervosität alles und ich beginn an zu zittern. Wenn ich vor meiner Klasse reden muss, werde ich extrems rot und fange an zu schwitzen und ich mich off nicht in fast allen Fächern gar nicht melden kann. Wegen dem habe ich auch öfters gefehlt, weil ich mich wirklich schäme. Andere Gründe waren auch Gruppenarbeiten oder Präsentationen.

Na ja, mir ging es wieder gut nach einem Semester, aber dann wurde meine Klasse aufgelöst und wurde in eine neue Klasse eingeteilt. Jetzt passiert alles wieder von vorne.

Ich habe vor kurzem bemerkt, dass HAK nichts für mich wird, weil ich aus dem Stoff her nicht mehr mitkomme und nichts verstehe. Ich kann nicht mehr.. Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich habe mit meinen Eltern darüber gesprochen, aber die wurden sauer auf mich. I feel like a disappointment..

(deutsch ist nicht meine muttersprache, also bitte ich für Verzeihung)

Schule, Angst, Psychologie, HAK, Liebe und Beziehung, Soziale Phobie, Social Anxiety
BFF bringt schlechte Laune: wie neue, richtige Freunde finden?

Hallo,

ich gehe ins gymnasium und habe viele Leute, mit denen ich mich gut verstehe und auch oft in den Pausen abhänge. Jedoch haben diese Leute alle meist immer so 2-4 oder einen besten Freund/in (mit denen sie Gruppenarbeiten immer machen und so). Ich habe auch eine beste Freundin, jedoch hab ich so das Gefühl, dass sie mich immer weniger mag, obwohl sie immer bei mir ist (bzw. sie ist allgemein sehr genervt und selten glücklich). Ich mache auch sehr vieles für sie (leihe ihr oft Sachen aus, ...). Aber dadurch, dass sie ununterbrochen schlechte Laune hat, hab ich gleich auch welche, weil ich sie gerne mag und ich sie wieder glücklich machen möchte. Ich hätte gerne eine andere beste Freundin, weil ich..

  • einfach oft viel schlechtere Laune durch sie hab
  • ich ihr so vieles leihe & immer nett und ehrlich zu ihr bin und sie am Ende Gruppenarbeit gemacht hat mit jemand anders, weil sie jetzt zu dem Zeitpunkt gerade nicht so Lust hatte, es mit mir zu machen (war am 1.Schultag nach 2 Wochen, wo wir uns nicht gesehen haben)
  • und ich merke, dass sie mir einfach nicht gut tut und ich sie auch nicht mehr so mag...

Das Doofe ist aber, dass ich mit den Leuten aus der Klasse fast immer nur befreundet sein kann, weil die meisten Leute beste Freunde von der Grundschule an haben und sie einfach unzertrennlich aussehen.

Es zieht mich persölich sehr runter & ich bin auch oft traurig...bitte um Ratschläge & lese auch gern längere Texte!

Schule, Freundschaft, Freunde, Psychologie, Freunde finden, Liebe und Beziehung, schlechte-laune

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