Ich hatte es irgendwo mal gehört und der Satz des Philosophen geht nicht mehr aus meinem Kopf, was er damit gemeint haben könnte?
Sind wir alle, auf irgendeiner Art und Weise, nur kranke Wesen, die immer wieder umgeformt werden müssen und von Kindesbeinen an durch Erziehungsmaßnahmen und Sozialisierung ihre Identität suchen?
Das Leben, durch schauspielen in der Öffentlichkeit und sogar vor sich selbst, sowie seinen Eltern und Verwandten sein wahres. emotionales Gesicht nicht zeigt.
Ganz alleine dreht man mal durch und lacht selber darüber oder vll. schämt über sich selbst, geht es euch auch so?
Leute, die sowas nicht kennen, hatten vll. kaum Zeit mit sich selbst aber der Philosoph hatte glaube ich recht, weil, wir sind nun mal gefühlsgesteuert Wesen, die jeder Zeit unberechenbar sind und von ihren Hormonen manchmal unterlägen sind?
Wir wissen selber manchmal nicht, wieso es uns mit einem Mal schlecht geht und lassen es anschließend ungewollt bei Anderen oder Fremden raus, also sind wir, alle irgendwie, irgendwelche, unberechenbare, seriöse Psychopathen? Die Definition Psychopath muss sich nicht nur um Serienmörder handeln auch gefühllose oder zu gefühlsvolle können Psychopathen sein, halt immer das Extreme.