Eine Therapeutin hat eine falsche Diagnose gestellt, wie bekomme ich diese weg?
Und zwar paranoide Persönlichkeitsstörung, ich denke aber weder, dass man mir böses will, noch bin ich aggressiv, noch hatte ich wenig Vertrauen zu Therapeuten
7 Antworten
warum gehts du nicht zu einem anderem Arzt? Warum bist du zu ihr gekommen? Du musst ja irgendwelche Probleme gehabt haben:
Was hat die Ärtztin für Hilfe oder Medikamente gegeben?
ok, dann gehe zum einem Seelsorger, der wird nur mit dir reden und beten.
Es gibt noch andere Berufe: Psychologische Psychotherapeuten, ich glaube, die verschreiben auch nichts.
Natürlich kannst du auch alleine beten. Gott weiss alles und kann auch heilen. Habe es schon erlebt.
hier der Link wie es andere Menschen erlebt haben:
Die Diagnose darf zum Glück nur von der Therapeutin weiter gegeben werden, wenn du es ihr schriftlich erlaubst (wegen der ärztlichen Schweigepflicht).
Wenn du allerdings auf eine professionelle Diagnose angewiesen bist solltest du nochmal mit der Therapeutin in Kontakt treten, damit sie ihre Diagnose zurück zieht/korrigiert.
Ansonsten kannst du auch zu einer anderen Neurologin, Psychologin oder Psychotherapeutin wechseln und dich neu diagnostizieren lassen.
es ist leider sehr sschwer das wieder ändern zu lassen , ich habe eher angst das noch mehr dazu kommt, einmal stigmatisiert dann ist es man immer.
ich habe gesehen wie die cdu "psychisch" kranke behandeln will und da dieleute die cdu immer wählen, scheinen alle leute ja das gut zu finden und so zu ticken.
ich habe das auch gesehen und es ist super gruselig. ich kann verstehen, dass du das entfernen lassen willst.
wenn die Krankenkasse die Diagnose vorliegen hat kann sie dir auch sagen, wer diese Diagnose gestellt hat. Stell dann nochmal Kontakt zu der Ärztin her und besprich mit ihr die Situation.
schlimm oder?
wenn ich das meiner ärtzin sage, mit der cdu, wird sie mir das auf blöd als krankheitssymptomatik auslegen, allerdings war es real und es gab ja genug aufschreie dagegen!
durchaus. du musst ihr ja auch nicht sowas sagen. sag ihr einfach, dass es dich stört, dass da eine falsche Information drin steht.
Normalerweise sollen Mediziner/Therapeuten qualifiziert sein, eine Diagnose zu stellen.
Man könnte sich mehrere Meinungen einholen, vielleicht fällt dort die Diagnose anders aus.
wollte ich eig machen,aber wenn ich dann am ende leichtfertig noch mehr diagnosen bekomme und die wieder nicht wegkriege, sieht es noch schlimmer aus.
du kennst sicher dasRosenhan Projekt.
Ich bin mir sicher würden das Heute 20 gesunde Personen nachstellen, kämen zwanzig Schizophrene aus der Klapse. Und jeder der das nicht glaubt kann es ja selber mal probieren
Muss ich nicht probieren, ist sicher wahr.
Ich brauche nur zu sehen, in welcher Masse innerhalb der letzten Jahrzehnte, psychologische Krankheiten erfunden, sorry, neu definiert werden, die es in meiner Jugend einfach nicht gab. Nicht für den Arzt, aber auch nicht als Patient.
Gerade im Bereich Psychologie macht sich das ja gut, denn es gibt überwiegend nur ,,weiche" Krankheitsmerkmale.
Mal ne provokante Gegenfrage: Ist die Diagnose denn überhaupt falsch? Bitte nicht falsch verstehen, ich will dir nix, aber du wärst die erste, die eine gestellte Diagnose nicht wahrhaben möchte. Und ein Patient selber der an psychischen Krankheiten leidet ist der allerletzte, der eine gestellte Diagnose in Frage stellen kann bzw. sollte. Dafür fehlt schlicht oft die Einsicht.
Du kannst die eine 2. oder sogar noch eine 3. Meinung einholen. Wenn dort aber die gleiche Diagnose gestellt worden ist, kannst du so lange einen Arzt aufsuchen, bis du das Ergebnis hast was du hören möchtest. Aber das ändert nichts, und vor allem hilft es dir nicht.
ich war bei oftmals auf entgiftung und sonst wie in therapie, sie war die einzige die das diagnostiziert hat, ich habe einen bruder mit paranoider schizophrenie und kann ein wenig beurteilen wie das dann aussieht
und ich habe mich definitiv nie so verhalten.
ich denke eher ich habe asperger(3 monate zu früh geboren und 1000 gramm gewogen)
ich habe andere diagnosen und war immer krankheitseinsichtig.
ich kann aber aus erfahrung sagen, das ich z.B: neuroleptika nicht vertrage, ich sehe dann horrorfratzen vorm einschlafen, das hatte ich 3 mal, 3 mal wegen diesen medikament(das bekam ich auf entgiftung, als schlafbedarfmedikament(drogenentgiftung).
Ich bin schon in allerlei räuschen gewesen und konnte klaren Verstand behalten.
ich habe weder das gefühl das mir wer was böses will, habe immer selbständig gelebt, bin meiner arbeit nachgegangen und so weiter.
ich glaube das es asperger ist weil viele symptome passen und das alles gleichzeuitig warhnehmen ist ein overload und passiert auch nur dann(sehr selten vl 3 mal in den letzen 5 Jahren) wenn ich nicht auf meine bedürfnisse achte.
das würde mr sofort als krankheit ausgelegt.
klare sache für therapeuten.
ich kann aber versprechen wenn die mir zwnagsneurolepitka geben würden, dann würde mich das stück für stpck tatsächlich in der weise krank machen(gibt es sogar glaube ich als nebewirkung aufgeführt)
Wie erwähnt, ich möchte dir nichts böses. Wenn du schon so eine Qdyssee hinter dir hast, dann solltest du dir mal einen Therapeuten dem du Vertraust, und ein alle mal versuchen die Sache in den Griff zu bekommen. Dieses Therapeuten und Krankenhaus Hopping bringt dich nicht weiter.
ich musste oft umziehen (München) da ist es schwierig mit wohnraum.
naja ich dneke ja ich hab anhaltspunkte (hochsensibiel bzw Asperger), das würde ich ablären wollen, ansonsten weiss ich ja bescheid, jede diagnose die mir gestellt wurde, habe ich angenommen und konnte ich nachvollziehen, klar relfektiert, aber die paranoide persönlichkeitstörung stört mich nun sehr .
und wenn die csu ihre vorhaben wirklich mal durchsetzt, werde ich deswegen wie ein schwer krimineller behandelt.
Die cdu, wollte das bayrische krankengesetz möglichst verabschieden, ohne mediale aufmerksamkeit
Mein Vater hat selbst Mal eine falsch Diagnose bekommen er soll angeblich schizophren sein obwohl er es nie war& auch nicht ist Ärzte erlauben sich was
Sprich mit der Therapeutin.
Und inwiefern schränkt dich ihre Diagnose ein? Soll sie doch denken was sie will.. wenn du weiterhin mit ihr zu tun hast, und ihre Diagnose die Grundlage für die Therapie ist, siehe oben.
Ich weiss nicht welche das gestellt hat , bin oft umgezogen.
das steht nur in meine n krankenkassen unterlagen.
weil das laut internet ne ziemlich ernste sache ist !
wenn du mit sowas einmal an den falschen arzt gerät kann das gehörig probleme geben und nur wenn ich so meinen unmut äussere, würde mir das gleich als krankhaft ausgelegt.
ausserdem kann ich mir sicher sein, das wenn sowas die führerscheinstelle rauskriegt, ich geprüft werde, wegen einem sachvrehalt der nicht vorliegt, deweiteren ist das von besonderer bedeutung, da wenn ich mal selbständig arbeiten will und versichert sein will, das eine teure angelegenheit wird!
die wollte mir neurolpetika geben, aber ich kann aus erfahrung sagen das ich davon horrorfratzen vorm einschlafen sehe und diese deswegen entschieden ablehne ! IM beickpackzettel steht unter anderem kann psychotische symptome auslösen. Was meiner Kenntnis nach bei gesunden Leuten passiert