Könnte er mich mögen oder gar auf mich stehen?

Uff wie Fang ich an.Ich bin seit einigen Monaten in Behandlung in einer Tagesklinik.Naja und seit Mitte dieser Zeit bemerke ich wie ein Arzt mich ständig ansieht und beobachtet.Einmal wagte ich mich hochzuschauen und er sah mich an und sah dann lächelnd weg.Es war im Gruppengespräch.Einmal kam er rein zu einem Gruppengespräch,drehte sich zu mir und blinzelte mir mit beiden Augen zu ,lächelte mich an und sah mir intensiv in die Augen.Ich merkte daß ich rot wurde und grinste nur doof😞Naja und wenn ich im Tagesraum mit den anderen Patienten sitze,dann kommt er manchmal rein,blickt mich an und grinste.Dann geht er wieder.Das wiederholt er dann bis zu 3 Mal und er versucht mich bei Gesprächen in der Gruppe immer im Vordergrund zu stellen.Er fragt mich immer was oder schaut mich die ganze Zeit an obwohl gerade wer anderes redet.Ist mir manchmal unangenehm da manche Patienten es merkten😳

Einmal musste ich wegen etwas ernstem zu ihm zum Gespräch und als ich gehen wollte,nahm er meine Hände in seiner Hand und hielt sie eine Weile fest bis ich gehen konnte.Ich genieße es zwar aber bin mir nicht ganz sicher ob er einfach so ist.Beobachte das Verhalten von ihm aber nur bei mir so.Dann bei der Maltherapie setzte er sich dicht neben mir,rückte ich weg ,so rückte er nach.Dann traute ich mich und sah zu ihm rüber.Er saß genauso da wie ich.Er räusperte sich wenn ich es tat und legte seine Hände zu nem V wie ich.Da fühlte ich mich verarscht.Aber ich blieb cool.Naja und da sind viele Begegnungen mit ihm die mich schweben lassen ...er ist so aufmerksam und erinnert sich an Sachen die ich mal leise oder vor langer Zeit beiläufig erwähnte.Da waren noch mehrere Sachen aber das wird hier sonst noch mehr Text.Was meint ihr dazu?Kennt ihr euch mit sowas aus oder habt ähnliche Erfahrungen?Flirtet er?Mag er mich ?Warum ist er so?Bin schlecht darin es einzuschätzen daher schrieb ich es so deataliert.Wäre dankbar für jeden Rat😅😅😅😅😅

flirten, Liebe, Männer, Freundschaft, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Körpersprache, Liebe und Beziehung
Ich bin nicht bereit für eine Freundin, was tun?

Ich wurde gefragt wieso ich mit 20 noch nie eine Freundin hatte und habe gesagt das ich noch nicht bereit bin für eine Frau.

Der Grund wieso ich nicht bereit bin ist weil ich kein Geld habe und mir deswegen das Selbstwertgefühl fehlt. Ich würde gerne mit einem Mädchen zusammen sein aber so wie ich jetzt bin guckt mich keine an. Ich hab nichts was ein Mädchen an mir mögen könnte und kann ihr nichts bieten. Jeder Typ draussen verdient mehr Geld und sieht besser aus. Schwierig für mich jemanden zu finden, wenn ich eine finden solltr wäre sie auch schnell wieder weg. Ich hab nur einen Tollen Körper aber mein Gesicht gefällt mir nicht.

Ich muss zuerst Reich werden und dann bin ich bereit für eine Frau. Ich will mir mit Geld keine Liebe kaufen aber wenn sie verliebt ist, ihr einen Grund zu geben mich nicht wegen eines besseren zu verlassen.

Denn wenn ich besser bin als 80% der Männer da draussen, ist die wahrscheinlichkeit das ihr jemand über den weg läuft der mehr Geld hat sehr gering. Geld ist nicht alles, aber wegen Geldprobleme sind Beziehungen auseinander gegangen weil die Frau gecheckt hat das der Mann ihr nicht bieten kann..

Ich denke daher das ich ohne Geld nie jemanden finden werde, erst mit Geld werde ich jemanden finden. Und ich werde das geschickt angehen sodass, sie am Anfang denkt ich wäre normal und später sieht das ich wohlhabend bin. Vin daher ist es wahre Liebe und aufgrund meines Geldes bin ich doppelt versichert das sie mich so schnell verlassen wird..

Denn wozu eine Frau wenn ich mit ihr nichts unternehmen kann weil ich kein Geld habe? Dann wird die Beziehungen langweilig und ich werde verlassen..

"A man who chases woman will run out of money, but a man who chases money will never run out of woman"

Gibts überhaupt jemanden der mich versteht was ich meine?

Liebe, Geld, Frauen, Beziehung, Psychologie, Ehe, Mann und Frau, Reichtum
Kann man so verbittert sein, dass man keine persönliche Liebe, sondern nur Arroganz und Egoismus zeigen kann?

hey, ich wurde in meiner Kindheit und meine Jugend nie geliebt und Habe gelernt dass mich auch Mal kannte…nie wirklich jemand lieben würde… Mittlerweile bin ich seit einigen Jahren Internat wieder nach Hause kommen, meine Mutter wundert sich seit einigen Wochen schon das ist so arrogant, kaltherzig, egoistisch, und auf mich selbst gerichtet bin… Ich habe dann Geantwortet, dass mir im Internat auch keine Liebe gegeben wurde, dass ich das Gefühl hatte, dass ich sowieso nicht geliebt werde, und dass ich dann angefangen habe, mich selbst zu lieben, arrogant zu sein, gut zu mir selbst zu sein, und sich nicht für andere Menschen zu interessieren… Meine Mutter hatte dann gesagt, ich sei zu einem extremen Narzisten geworden und dass ich nicht mehr ihr Kind bin wie sie mich Mal kannte…Ich habe dann gesagt, dass sie sowieso keiner für mich interessiert, und ich mich dann frage warum ich mich dann für andere Menschen interessieren sollte wenn Die sich auch nicht für mich interessieren… Das einzige was sie wollten, war ihr Ziel zu erreichen… Also sprich meinen Abschluss, Verhaltenstherapie, dass ich alles in Ruhe hin bekomme, das ist selbstständiger werde,… Aber wie ich mich wirklich fühle, hat sich keiner für interessiert… Deshalb finde ich es eigentlich schon ziemlich gerecht fertig, dass ich, wie meine Mutter schon sagt,Zu einem Narzissten geworden bin, der sich nur für sich selbst interessiert und kein Interesse anderen Menschen gegenüber zeigt… Könnt ihr mich irgendwo verstehen? Findet ihr mein Verhalten kindisch? Sagt ihr eher, dass ihr mich überhaupt nicht verstehen können? Mir wurde einfach nie wirklich liebe oder Aufmerksamkeit gegeben, die ich gebraucht hätte… Meine Interessen von Zu einem Narzissten geworden bin, der sich nur für sich selbst interessiert und kein Interesse anderen Menschen gegenüber zeigt… Könnt ihr mich irgendwo verstehen? Findet ihr mein Verhalten kindisch? Sagt ihr eher, dass ihr mich überhaupt nicht verstehen können? Mir wurde einfach nie wirklich liebe oder Aufmerksamkeit gegeben, die ich gebraucht hätte… Meine Interessen von allen immer waren allen immer egal…Das ist dann so ein Wunder, dass ich zu einem arroganten narzisstischen egoistischen A. geworden bin? Beziehungsweise zu einem Narzissten? Ist es nicht so, dass man irgendwann seine eigenen Bedürfnisse auch ausleben möchte, irgendwann macht ergreifend wird, sich nur für selbst interessiert, und es einem irgendwann egal wird was in andere Menschen ist, wenn andere Menschen einem zeigen, dass man jedem egal ist?

Auch, wenn man materialistische schon alles bekommen hat was man immer wollte… Es geht hier gerade um Gefühle, nicht um materialistische Dinge

Dazu muss ich auch einfach mal sagen kommt meine ganze Familie ist verstritten, mein Vater ist vor fünf Jahren verstorben, ich habe keine vernünftige Familie mehr, meine Mutter leidet an Depressionen, hat einen Freund der überhaupt nicht gut tut aber ich kann der auch nichts ändern...

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Meine Familie akzeptiert mich nicht?

Ich habe einen freund (übrigens meine erste richtige Beziehung) den ich liebe und bin mittlerweile schon ziemlich oft in Tränen ausgebrochen an eigentlich sehr normalen oder schönen momemten, an denen ich mich sicher und geborgen und naja irgendwie gewollt gefühlt habe. Meine Familie hat mir öfter (im betrunkenen Zustand) gedrückt das mein Bruder das bessere Kind geworden ist und dass sie in mehr lieben. Mein opa meinte das Für Ihn mein Bruder an ersterer Stelle kommt. Also mit genau diesen Worten. Ich hatte immer schlechtere Noten und habe die Hauptschule besucht zwar den M Zug und meine Mittlere Reife jedoch wurde dies nicht gezählt da mein Bruder auf dem Gymnasium war. Als gescherzt wurde was aus uns kindern werden würde kamen bei meinem Bruder sehr Gute Berufe alles mögliche mit "Chef" Positionen bei mir kam dann eher das Wort Putzfrau. Das war längst nicht alles heute musste ich mir an Weihnachten auch anhören das ich gefälligst schauen soll das aus mir was werden würde. Ich habe mich als kind bereits nicht so geliebt gefühlt. Meine Beziehung leidet glaube ich auch daran da ich wirklich oft in Tränen ausbreche wenn mir mein Freund sagt das er mich liebt. Bei schönen worten breche ich auch in Tränen aus. Ich denke das kommt daher weil ich noch nie für jemanden die "Nummer 1" war. Weil mich noch nie jemand so liebevoll behandelt halt wie er. Ich musste mit den Tränen kämpfen als er sich um mich gekümmert hat als ich erkältet war. Anfangs dachte ich das ich Depressionen haben könnte weil ich echt oft sehr schlimme Phasen bekomme. Aber jetzt dachte ich daran das es einen Zusammenhang mit meiner Familie haben könnte. (ist aber ein anderes Thema) Ich bedanke mich an jeden einzelnen der meinen Text durchgelesen hat und bereit ist zur helfen. Bitte gebt mir eure Meinungen und Ratschläge. Übertreibe ich möglicherweise etwas? Nehm ich die Sache zu ernst?

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Meine mutter sagt die ganze zeit das ich nicht normal bin und das ich normal wie die anderen werden soll?

Meine mutter vergleicht mich andauernd mit anderen leute ich bin 16. Sie vergleicht zum beispiel was ich tue mit anderen und sagt mir dann das ich nicht normal bin. Zum beispiel heute war die Diskussion welche Film Geschmäcker wir haben dann habe ich halt gesagt das ich keine weihnachts Filme mag und diesen ganzen Kitsch nicht leiden kann. Dann sagt sie zu mir daran merkt man das du nicht normal bist. Naja und sie wirft mir in jedem Streit oder manchmal auch einfach so vor das ich adhs habe und nicht normal seien kann. Habe ich zwar aber niemand hat mich jemals darauf angesprochen es weiß auch keiner. Außerdem wenn Familie zu Besuch ist redet meine Mutter nur immer darüber wie schlecht ich bin und was ich für Fehler mache. Und in Gesprächen ist es so das meine mutter dann entweder an ihr handy geht. Mir sagt das sie es nicht hören will oder das sie einfach während dem Gespräch anfängt mit jemandem anders zu reden. Ausserdem immer wenn besuch da ist ist sie die netteste zu mir. Aber wenn die weg sind fängt sie wieder an mich wegen jeder Kleinigkeit an zu meckern. Dann sagt sie mir Diagnosen vor von Krankheit die ich angeblich hätte zu Beispiel sagt sie mir das ich Autismus hätte habe ich aber nicht. Ich habe schon versucht mit ihr zu reden sie hat mir nicht zugehört.

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Langer Ausbildungsweg, ist das schlimm?

Bin w/18.

Würde 2008 eingeschult und habe 2018 meinen Realschulabschluss mit Qualifikation erhalten (1,8).

Habe dann mein Abi angefangen, musste jedoch nach dem ersten Halbjahr aus gesundheitlichen Gründen (psychische Erkankrung)abbrechen. War auch 2 Monate im Krankenhaus. Danach habe ich 2 weitere Monate ein Praktikum gemacht, weil ich nicht mehr in die Schule sollte. Mein halbjahreszeugnis ist auch so naja, 100 Fehlstunden, 14 unentschuldigt, weil mein Sportlehrer es vergessen hat nachzutragen. Schnitt von 3,3. Aber naja war halt eben krank.

Im August habe ich dann ein FSJ in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung angefangen. Es gefällt mir sehr. will da gerne eine Ausbildung (Heilerziehungspfleger)machen, benötige aber Abi oder eine andere zwei jährige Ausbildung (sozial assistent).

Heißt ich mache dann ab August die Ausbildung zur Sozialassistentin und im Anschluss die zur Heilerziehungspflegerin. Das würde 5 Jahre dauern!

Für die Ausbildung zur Sozialassistentin bin ich überqualifiziert, weil man nur einen Hauptschulabschluss benötigt. Da es eine schulische Ausbildung ist bekommt man auch kein Geld. Kann aber am Wochenende einen Nebenjob machen.

Ich habe dann aber 2 Ausbildungen, ein Zertifikat, dass ich Alltagsbetreuung machen darf + Fachabi. Durch die Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin erhalte ich nämlich das Fachabi.

(Danach kann ich mich ja auch noch weiterbilden.)

Nach allem bin ich ca. 23-24 Jahre alt.

Was meint ihr?

Wohl oder übel werde ich diesen Weg sowieso gehen müssen, weil der Job echt cool ist und ich keine andere Idee habe. Doch wie seht ihr das?

Leben, Schule, Zukunft, Ausbildung, Psychologie, Jahre, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ist die Bewegung "Fridays for Future" mittlerweile narzisstisch?

Guten Abend,

heute gab es einen Tweet von Fridays for Future, der für viel Aufregung gesorgt hat. Sie schrieben folgendes: "Warum reden uns die Großeltern eigentlich immer noch jedes Jahr rein? Die sind doch eh bald nicht mehr dabei." Sogar die Politiker von den Grünen fanden, dass das absolut unangemessen war. Ich verlinke euch mal den ganzen Artikel: https://flip.it/d7ChVM

Seit einiger Zeit beschäftige ich mich mit dem Thema Narzissmus. Natürlich ziehe ich den Klimawandel nicht in Zweifel, aber ich finde dennoch nicht alles gut, was die Fridays for Future machen. Sie haben viele narzisstische Eigenschaften. Viele, die dort demonstrieren, benutzen selbst das Auto oder Flugzeug. Es ist ja eine bekannte Eigenschaft, dass Narzissten mit zweierlei Maß messen. Sie erkennen bei anderen die Fehler, die sie größtenteils selber machen, aber bei sich selbst nicht erkennen können.

Die Klimaaktivisten haben mit diesem Tweet auch Unterstützung in den eigenen Reihen verloren, weil sie ja sogar von den Politikern der Grünen kritisiert wurden. Narzissten kennen ja keine Grenzen, was man daran erkennen kann. Hier ist meine Quelle dazu: https://umgang-mit-narzissten.de/der-narzisst-kennt-keine-grenzen/

Ich habe mal gelesen, dass wir uns immer mehr zu einer narzisstischen Gesellschaft entwickeln. Hier ist ein Link dazu: https://umgang-mit-narzissten.de/warum-entwickeln-wir-uns-zu-narzisstischer-gesellschaft/

Narzissten sind zwar sehr mächtig, haben aber auch Schwächen und Fehler, die sie Kopf und Kragen kosten können. Ein Fehler ist der, dass der Narzisst überheblich wird, weil ihn niemand bremst. Durch sowas überschätzt er sich aber und betrachtet sich nicht mehr realistisch.

Auch hierfür habe ich Links: https://umgang-mit-narzissten.de/5-fehler-die-narzissten-immer-wieder-machen/

https://umgang-mit-narzissten.de/5-schwaechen-von-narzissten/

Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich viele Eigenschaften von Narzissten in der Bewegung "Fridays for Future" wiederfinde und wollte daher mal fragen, ob es dort inzwischen auch schon viele Narzissten gibt.

Ich bedanke mich im voraus für eure Antworten und wünsche euch einen schönen Abend und frohe Weihnachtstage.

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Extrem starkes "Bauchgefühl" — kennt Ihr das auch und wie zuverlässig ist das?

Dass man bei einer Sache kein gutes Gefühl hat oder intuitiv das Gefühl hat, dass A besser ist als B obwohl es objektiv nicht zu erklären ist, kennt jeder.

Aber ich m/18 hatte schon öfters ein Gefühl der absoluten Sicherheit, jedoch nach genau diesem Prinzip.

Es ist schwer zu erklären, aber ich versuche es mal.

Wenn man sich mit jemandem anfreundet, baut sich ja das Vertrauen und damit die Freundschaft nach und nach auf. Man vertraut der gerade kennengelernten Person nicht sofort, sondern erst, wenn man sie etwas besser kennt.

Ich habe mich letztens mit einem Jungen angefreundet, den ich objektiv betrachtet noch gar nicht so gut kenne. Aber irgendwie wusste ich sofort, dass ihm unsere (entstehende) tatsächlich wichtig ist (hätte ja auch sein können, dass er das nur so sagt mit irgendwelchen anderen Interessen) und ich wusste sofort, dass ich ihm vertrauen kann. Ich weiss nicht, woher ich das wusste, ich kann es mir nicht einmal ansatzweise erklären und Euch erst recht nicht. Es gibt keinerlei sachliche oder logische Grundlage für eine solche Annahme, ich weiss es einfach. Es war wie ein Bauchgefühl, nur dass ich halt tatsächlich absolut sicher war.

Vielleicht liegt es an irgendeiner unterbewussten Wahrnehmung, keine Ahnung, jedenfalls hat sich das dann auch bestätigt. Er ist vertrauenswürdig und sein Interesse an der Freundschaft aufrichtig und ehrlich.

Was meint Ihr? Was ist das für ein Phänomen, diese Sicherheit, woher kommt dieses Wissen?

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Chef behandelt die Mitarbeiter nicht wie sie sind, sondern wie er glaubt, dass sie sind, ist also voreingenommen,.. wie geht man damit um?

Unser Chef hat wenig Empathie, sondern ist ein leistungsorientierter Mensch, der mit der Arbeit und den Projekten seiner Mitarbeiter nach oben hin glänzen will.

Jeder, mit dessen Leistung er glänzen kann, wird von ihm hofiert, da das seinem eigenen Glanz zuträglich ist.

Er selbst beherrscht die praktische Arbeit nicht, sondern ist ein reiner Theoretiker und ein Kontrollfreak.

Seit einiger Zeit behandelt er einen Teil der Mitarbeiter sehr empathielos und hofiert dagegen andere, die innovative Projekte bearbeiten.

Seine ehemalige Lieblingsmitarbeiterin wurde in den letzten Jahren von ihm über den Klee gelobt, erhielt für einen Verbesserungsvorschlag 25.000€, die besten Projekte, komplizierte Recherchen usw. Dann erkrankte sie an Brustkrebs, fiel 3 Monate aus, kam im Anschluss voll zurück und wird seither von ihm kritisch beäugt, ist angeblich zu langsam (hat GdB50).

Er kontrolliert ständig ihre Arbeit. Letztens musste ein dringender Arztermin von ihr verschoben werden und sie wartete auf den Rückruf der Klinik, hatte das Handy offen auf dem Tisch liegen und arbeitete dabei weiter.

Ein paar Tage später wurde sie angegangen, sie würde am Handy daddeln. Ihre Mails, indem sie Arbeitsergebnisse präsentiert, liest er oft nicht und unterstellt dann in Meetings, sie habe die Arbeit nicht gemacht, woraufhin sie ihn korrigieren muss. Er hat ein Bild von ihr, das nicht ihrer tatsächlichen guten Leistung entspricht und behandelt sie nach diesem schlechten Bild.

Ein anderer Kollege hatte unverschuldet auf der Dienstreise einen schweren Autounfall und konnte ein Jahr lang nicht mehr laufen und sprechen. Er kämpfte sich zurück ins Leben und war aber aufgrund einer Hirnverletzung nicht mehr so konzentriert wie früher. Der Chef liess durchblicken, dass er diesen Kollegen gerne los wäre.

Eine weibliche Kollegin in Teilzeit wird ständig dazu aufgefordert, für Meetings länger zu bleiben, früher zu kommen oder an freien Tagen rein zu kommen. Kann sie das wegen der 2 Kinder nicht leisten, so wird gemeckert, dass dies möglich sein müsse (trotz Teilzeit wegen der Kinder). Er unterstellt ihr, nicht arbeitswillig zu sein.

Fallen Kollegen wegen länger Krankheit aus, wird sich nicht nach dem Ergehen erkundigt, sondern nur, wann mit der Rückkehr zu rechnen ist.

Über Krankheiten und Arztbesuche wird sich lustig gemacht ("zeig mal, ob das so schlimm ist").

Das Miteinander wird dadurch zerstört, indem Kollegen gegeneinander ausgespielt und aufgehetzt werden.

Alle diese Kollegen leisten ihr Soll und noch mehr ab und sind engagiert.

Dennoch wird das Gefühl vermittelt, sie seien nicht gut genug, sondern Ballast.

Als die Frau des Chefs letztens schwer krank wurde, feierte er selbst erstmal 2 Monatekrank, da er Angst hatte, sie stirbt.

Wie geht man mit so jemanden um?

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Cannabis flashback wann vergeht das wieder?

Hallo

Vorab ich bin 15 Jahre alt und habe auch erst einige male gekifft vlt 4 mal. Naja beim 3 mal hatte ich einen sogenannten badtrip, ich hatte das Gefühl nicht mehr da zu sein und hab meinen Mund nicht mehr gespürt. Diese gefühl verging aber nach einigen Stunden die nächsten Tage war alles wieder normal bis ich dann letzte Woche am Mittwoch mich etwas darüber informiert habe was dass gewesen sein könnte. Als ich dann schlafen gegangen bin habe ich mir das dann igentwie eingebildet und bekam Herzklopfen und hab mich wieder wie in diesem Trip gefühlt. Ich konnte nicht schlafen und am nächsten Tag in der schule war mir auch sehr komisch ich dachte ich habe eine Psychose. Aber als ich in der Pause mit ein paar kumpels geredet habe sagten die dass sie dass auch schon hatten und es Tage bis Wochen dauern kann. Ich hab mich dann wieder beruhigt und es verging eigentlich wieder. Seitdem steigerte ich mich sehr schnell in diese Sache hinein und bekomme Angst wenn ich mich aber wieder beruhigen geht eigentlich alles wieder. Diese Symptome habe ich beim kiffen auch. Nun zu meiner Frage ich werde andauernt wieder ängstlich und versuche mich dann zu beruhigen in dem ich z. B. Hier andere Erfahrungen nach lese ist dass normal und geht dass wieder weg und was kann ich dagegen tun? Bitte ernstgemeinte antworten ich weiß dass ich zu jung zum kiffen bin und ich werde es auch nicht wieder machen aber kann mich jemand aufklären?

Freundschaft, Psychologie, Cannabis, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Freund hat psychische Probleme/schottet sich ab/braucht mich/WAS SOLL ICH TUN?

Ein guter Freund (m/14) von mir (m/18) aus dem Internat schottet sich in letzter Zeit komplett von mir ab. Ich weiss, dass es nicht an mir liegt; er hat mit schweren Problemen zu kämpfen. Er ist sehr introvertiert und extrem kontaktempfindlich (er hat selbst mit seiner Mutter und seiner Freundin nur sehr wenig Kontakt) und sagte mir mehrmals, dass er grosse Angst hat, dadurch unsere Freundschaft zu zerstören. Ich habe ihm dann natürlich klargemacht, dass ich Verständnis für ihn habe und solange ich weiss, was los ist, kann ich auch dementsprechend reagieren.

Ich vermute, dass ihm mal irgendetwas Schlimmes zugestossen ist und er versucht, es zu verdrängen. Er hat grosse Schwierigkeiten damit, Leuten zu vertrauen, deswegen hat er auch niemanden, der wirklich für ihn da wäre.

Er hat jedoch angefangen, Vertrauen zu mir aufzubauen und ich habe ihm auch klargemacht, dass ich jederzeit für ihn da bin und er sich immer bei mir melden kann, wenn es ihm nicht gut geht.

Ich weiss, dass er mit allem, was er mir sagt, aufrichtig und ehrlich ist (Bitte fragt nicht nach einer Erklärung, ich weiss es).

Am Dienstag hat er mich plötzlich auf WhatsApp und Telefon geblockt und ist seitdem auf keinem Wege erreichbar. Wir waren uns am Montagnachmittag und Dienstagmorgen zufällig begegnet, aber da hatte er nichts gesagt oder gemacht, was sich irgendwie hätte deuten lassen (nicht einmal mit viel Fantasie). Er wohnt in einem anderen Internatshaus 10km entfernt und geht in eine andere Schule als ich; an den beiden Tagen hatte ich Termine nahe seiner Schule und fuhr deswegen seinen Weg.

Das Problem ist, dass ich es (aufgrund sehr schlimmer Erfahrungen) extrem schlecht vertrage, wenn plötzlich zu einem Freund der Kontakt abbricht (das führt bei mir unter Umständen zu heftigen, panikartigen Attacken).

Die Abschottung dieses Freundes hat in Kombination mit dem Abistress und der aktuell äusserst anstrengenden Wohnsituation in meinem Internatshaus (5 kleine extrem-ADHS-Kinder) letztendlich dazu geführt, dass bei mir ein Burnout diagnostiziert wurde.

Normalerweise würde ich mich vorübergehend etwas von ihm distanzieren, um mich aufs Abi konzentrieren zu können.

Wenn ich meinen Freund aber jetzt allein lasse, nachdem er angefangen hat mir zu vertrauen nach diesem schlimmen Erlebnis (was auch immer ihm zugestossen ist), dann würde ich ihn damit komplett zerstören. Er würde sich Vorwürfe machen, diese so vielversprechende Freundschaft zerstört zu haben und ich bin aufgrund seines Zustands nicht in der Lage abzuschätzen, welch fatale Konsequenzen das haben könnte. Ich muss ihm helfen und ich weiss auch dass ich es kann, aber was soll ich jetzt tun? Einen Psychiater kann ich erst nach dem Ferien fragen, und diesen Status Quo halte ich keine zwei Wochen durch.

Freundschaft, Psychologie, Burnout, Kontakt, Liebe und Beziehung, psychische Probleme, Trauma, beistand, verarbeiten
Warum verhalte ich mich so, was ist falsch bei mir?

Hey,

es klingt etwas Strange aber das ist etwas was mich sehr belastetes weil ich mir damit selbst immer mehr schade.

Es geht darum, dass ich Menschen sehr schnell vertraue bzw extrem naiv bin.

Und egal wie sehr es mir schadet, ich lerne nicht daraus. Ich weiß nicht ob es ist, weil ich mir jemanden wünsche der mir hilft, mein Problem oder das was ich erlebt habe und ihm ihr grad erzählt habe, zu lösen...ich hab einfach den Drang das zu erzählen.

Ich fühle mich nie von irgendwem verstanden und ich muss mich übergeben wenn jemand schlecht über mich redet oder mich als dumm, naiv oder in irgendeiner Weise als komisch oder zu aufgedreht beschreibt, wenn ich mal in Hochstimmung bin....

trozdem gibt es Menschen, bei denen es mir egal ist, wenn ich sie wirklich hasse. Dann können die denken was sie wollen

Ich bin nicht unbeliebt, im Gegenteil. Aber irgendwie versuche ich immer jeden und alles zu verstehen und entschuldige jedes noch so beschissene Verhalten mit xy und meistens hab ich dann auch das Gefühl ich bin schuld.

Ich habe meinen Stolz, definitiv. Nur in Situationen nicht, jemand gegen mich ist oder bsp ein Typ oder eine Freundin der/die mir sehr wichtig ist sauer ist.

Dann wird mir unglaublich schlecht, ich habe unglaubliche Schuldgefühle und muss mich übergeben.

und das ist ein ewiger Teufelskreis- weil alles negative was ich erlebe oder wenn es Ausnahmen gibt wo ich stolz auf mich bin, erzähle ich es.

ich denke mir eig in dem Moment »pass doch auf » aber ich kann nicht anders.....

ich bin so verzweifelt und ich bekomme immer mehr Probleme mit Leuten weil ich zu viel erzähle und dann kommt sowas wie « du bist doch auf dem Gymnasium dachte ich? Wahrscheinlich weiß das jetzt schon die gesamte Stufe/ Stadt... »

Vllt habt ihr ja das gleiche Problem oder einen Tipp für mich...

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Erpressung bei Scheidung?

Mein Mann hat mich zu Dingen gezwungen, die ich nicht wollte. Ich habe eine sehr zerrüttete Familie und so war ich, seit ich 15 bin, in die Familie meines Mannes integriert. Als er mich fragte, ob ich ihn heiraten will, war ich mitten im Studium. Er ist 10 Jahre älter. Für mich war es zu früh. Er meinte, dass er mich nur einmal fragt: Hochzeit oder Trennung. Zudem betonte er, dass ich bei letzterer auch seiner Familie Lebewohl sagen kann. Kurzum.. Jetzt 6 Jahre später, habe ich ihm eröffnet, dass ich mich in einen anderen verliebt habe. Ich weiß, dass das nicht richtig war, aber so ist es leider. Der andere wollte, dass wir uns zu dritt zusammensetzen und eine Lösung finden, was mein Mann (verständlicherweise) abgelehnt hat. Er wollte dies nur unter der Bedingubg tun, dass er im Falle, dass ich ihn verlasse unser gesamtes Vermögen erhält. Nun hat es sich so entwickelt, dass mein Mann immer öfter verbale Ausrutscher hatte sodass ich ihn nach einigen Monaten tatsächlich verlassen habe. Zudem hat er mich zum Sex gezwungen, obwohl ich nicht wollte und während ich geweint habe. Alles Gründe zu gehen. Nun will er mich zurück. Sollte ich jedoch die Scheidung wollen, so will er, dass ich 'mein Wort' halte und er unser gesamtes Vermögen erhält. Dann würde er nämlich sehen, dass es mir leid tut. Ich soll mich quasi frei kaufen. Ich bin in der Sache nicht unschuldig. Schließlich habe ich mich in den anderen verliebt, während ich verheiratet war. Mein Mann macht mir deswegen unendliche Schuldgefühle, sagt ich habe sein Leben zerstört und ihn ins Krankenhaus gebracht. Das Geld ist irgendwie immens wichtig für ihn. Soll ich es ihm geben? Bereue ich das später? Immerhin hat er auch große Fehler gemacht.

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Warum sucht sich ein sensibler Mann, ca. 30, zum Reden und Anvertrauen als besten Freund eine 15 Jahre ältere Frau und keinen Kumpel?

Er hat den Einstieg in die Freundschaft mit seiner besten Freundin über Sex begonnen und sich dann immer mehr emotional geöffnet.

Zwischendurch vermittelte er durch verwirrendes Verhalten das Gefühl, als wolle er sich von ihr zurück ziehen, tatsächlich grübelte er über etwas anderes nach:

Er sagte, er wolle sich ganz sicher sein, dass sie auch eine vertraute Freundschaft mit ihm will und möchte diese nun vertiefen, sich öffnen, seine verletzliche Seite zeigen, seine Ängste und Zweifel.

Er möchte mit ihr reden, lachen, sich austauschen.

Seine Sorge ist, dass er diese Freundschaft verliert, wenn er sich mal fest an jemand anders bindet und dann heiratet, da dann der Sex nicht mehr Bestandteil der Freundschaft sein soll, weil er seiner Partnerin treu sein will.

Eine Beziehung zu seiner besten Freundin ist nicht möglich.

Er sagt, er hat große Angst, dass seine beste Freundin sich dann zurück zieht. Er sei total durcheinander, wenn er darüber nachdenkt und möchte diese Freundschaft vertiefen und sich ihr voll anvertrauen.

Und diese Freundschaft soll für immer halten, trotz eventueller anderweitiger Beziehung. Er hat Angst, dass die Freundschaft zerbricht.

Warum strebt er diese Freundschaft so sehr an und vergewissert sich laufend, dass sie später auch ohne Sex eng befreundet bleiben? Warum bespricht er seine inneren Gedanken nicht mit seinem besten Kumpel?

Er könnte ja genauso gut sagen, dass sie dann nur noch platonische Freunde sind. Warum möchte er sich nun in Bezug auf seine Sensibilität öffnen und die Freundschaft vertiefen?

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