Vor etwa 5 Tagen hab ich mich im Wald geschnitten, hab schnellstmöglich n Taschentuch draufgemacht und mit Panzertape fixiert. Bevor dies erfolgte, ist relativ viel Blut ausgetreten. Zuhause habe ich dann Pflaster und Verband drangemacht, jedoch war ich potentiell etwas ungründlich mit der Desinfektion der Wunde. Ich habe die Hand grundsätzlich gereinigt, aber bin mit dem Reinigungstuch nicht direkt auf die Wunde, da ich nicht wusste ob dieses dafür da war.

Den Finger bewegen kann ich nur schwer, aber die Position des Schnitt ist auch sehr ungelegen (genau am Gelenk des Fingers), die Spitze des Fingers läuft an der Oberseite Blau an und lustigerweise ist der Fingernagel in der Zeit nicht bemerkbar gewachsen, im Gegensatz zu den anderen, also ist die logische Schlussfolgerung, dass die Blutung eingeschränkt ist, einen Arzttermin habe ich bereits angefragt.

Ich frage mich gerade eher, ob bis zum Arzttermin (welcher bisher noch nicht feststeht) zu warten ausreichend ist.

Ich Idiot habe nach der Kettenpflege den Schlüssel nicht gezogen, abends stell ich fest, die Batterie ist leer. Hab sie an ein Ladegerät angeschlossen, das Batteriesymbol zeigt keine Balken an (was bedeutet sie ist tiefentladen, glaube ich) und die Spannung betrug etwa 5v. Das ganze ist nun 24h her und die Batterie ist jetzt seit einigen Stunden bei etwa 10.5v und wirkte bisher auch nicht höher zu gehen.

Bevor ich voreilige Schlüsse ziehe, wollte ich einmal hier nachfragen, ob und inwiefern die Batterie weiterhin nutzbar ist.

Hab gehört, man kann die Batterie per Überbrückung mit einer ähnlich starken Batterie "wachrütteln", aber lieber geh ich sicher, bevor sie mir noch explodiert!

Wir haben ein Raclette Grill per Steckdose angeschlossen, nach 1-2min sprang die FI Sicherung raus. Es roch kurz verbrannt, ob das damit in Verbindung steht weiß ich nicht mit Gewissheit.

Wir haben zwei verschiedene Raclette Grills getestet, an verschiedenen Steckdosen, in verschiedenen Räumen, gleiches Problem. Wir haben alle unwichtigen Stecker in der Wohnung ausgezogen, keine Änderung.

Nun haben wir eigentlich aufgegeben und entschieden, wir benutzen stattdessen den Backofen. Bei Einschalten des Backofens sprang sofort wieder die Sicherung raus. Mit "Sofort" meine ich, man dreht am Temperaturregler und im selben Augenblick springt sie raus.

Der Backofen ist eigentlich an einer seperaten Starkstromleitung angeschlossen und nicht an der normalen Stromleitung, sofern ich das richtig aufgenommen habe.

Wir können nichts reproduzieren was evtl. an den Vortagen passiert sein könnte das einen Kurzschluss oder ähnliches ausgelöst hat, abgesehen von der Raclette-Sache.

Grundsätzlich würde ich davon ausgesehen dass am Backofen nichts dran ist.

Ich würde gerne meinen Raum nach außen Schallisolieren, damit ich meine Familie nachts nicht störe, allerdings habe ich 2 Katzen, die in meinem Zimmer wohnen und regelmäßig ein und aus laufen. Türe schließen ist also so gut wie ausgeschlossen, da die Katzen diese leider nicht öffnen und wieder schließen können. Ausserdem mögen die es garnicht wenn meine Tür zu ist, die gehen direkt hin und machen Lärm, damit diese wieder geöffnet wird, auch wenn sie garnicht durch die Tür gehen wollen.

Katzenklappen sind leider auch keine Option, da Mietwohnung. Wobei diese wohl eh nicht allzu viel bringen würde, sie kann ja schwer schalldicht sein, während sie nach wie vor von Katzen geöffnet werden kann.

Jedenfalls wollte ich fragen, ob jemand einen Weg kennt das Problem zu umgehen, da ich persönlich absolut unkreativ bin. Hab schon darüber nachgedacht die Tür davon abzuhalten einzuklinken und ein Gewicht per Schnur an die Tür zu befestigen, damit die Katzen die Tür aufdrücken können und diese sich automatisch schließt. Der Widerstand des Gewichts wird allerdings womöglich zu hoch für die Katzen sein.

Offen für alle Vorschläge.

Wir haben eine alte Stereoanlage von Pioneer, mit "Schneider" - Lautsprechern, die seit Jahren keinen Ton mehr von sich gegeben haben, weil die alten Stereoanlagen eben nicht mehr sehr praktisch sind. Ich bin selber auch weitaus jünger als diese Anlage, deswegen kenne ich mich 0 aus.

Die Stereoanlage ist wohl irgendwie über offene Kabel mit den Lautsprechern verbunden (Bild im Anhang) und ich hab mich gefragt ob es einen Weg gibt, diese Kabel zu Aux zu konvertieren, idealerweise mit nicht allzu viel Aufwand und Fachwissen. So könnte ich die Lautsprecher wiederverwerten, statt sie einstauben zu lassen.

Wie die Fragestellung bereits besagt, unser Haushalt hat eine 250 Mbit/s Leitung. Meine Downloadgeschwindigkeit beträgt maximal 4 mb/s. es sind nicht viele Geräte verbunden und mein PC ist in der fritzbox bereits priorisiert.

Mein PC läuft über Lan an einen, angeblich 500 Mbit/s Verstärker, mein Router steht im Wohnzimmer am anderen Ende der Wohnung.

Eine Zeit lang hatte ich meine PS4 per Kabel direkt an den Router angeschlossen und hatte dort 70-100 Mb/s Downloadgeschwindigkeit. Jedoch ist der einzige Anschluss für den Router im Wohnzimmer. Besteht die Möglichkeit meine verstärker zu upgraden für schnelleres Internet?

Oder würde es sogar helfen, wenn ich ein Kabel durch die Wohnung verlegen, und den Router in mein Zimmer stellen würde? Oder würde die Kabellänge zwischen Router und Anschluss wieder das selbe Problem hervorbringen?

Vielleicht ist der Titel etwas unübersichtlich, aber meine Frage ist wie folgt.

Wenn ich meine 125er (140 kg) auf den Prüfstand bringen würde, und dieser zb 13 PS / ~9,5 kw anzeigt, darf ich dann mein Bike auf 10,9 kw (solange >110 kg (0,1kw / kg)) hoch tunen und weiterhin mit A1 fahren? Vom Werk hat sie ja angeblich schon 15 PS, aber das sind ja nur theoretische Nummern, da bspw auf dem Weg vom Motor bis zum Reifen schon Energie verloren geht.

Oder wird diese Leistungsgrenze von diesen theoretischen, angegebenen 15 PS abhängig gemacht?

Wenn ja, Ein Sportauspuff erhöht ja auch die Leistung. - Ist das dann ein Ausnahmefall?