Elektro : Gartenstrom - Erd- Installation für 60 Meter Strom zum Rasenmähen

1) Hintergrund

Bei meinen Eltern im länglichem Garten will ich Strom fürs Rasenmähen, Trimmen, Heckenschneiden verlegen. (ALso max 1500 W) Ich weiß, dass es sinnvoller wäre, alle 3 Geräte als Akku-Gerät zu kaufen - mein Vater will aber bei Netz-Geräten bleiben! (Das kennt er so und will sich nicht überzeugen lassen) Also will ich 60 m Wechselstrom Erdkabel verlegen. Den Anschluss ans Netz (FI-gesichte Anschlussstelle ist am Haus vorhanden)

Ich werde das Anschließen ans Netz einem Elektriker machen lassen - klar! Aber den Kauf des Materials und das VErlegen des Kabels möchte ich natürlich selbst machen.

2) Vorhaben

60 Meter Erdkabel und dabei in Reihe 3 wetterfeste Stationen mit Schuko-Steckdose zum Anschließen eines VErlängerungskabels um von den 3 "Zapfpunkten" bequem Rasenmähen zu können.

3) Die Fragen

a) wie heißen denn diese wetterfesten Stadionen (mit Dichtung)? Erdkabel rein, drinnen reicht eine Schuko Dose zum reinstecken, Kabel wieder raus in die Erde zur nächsten Station? Am besten finde ich, dass die Station simpel zum Einschlagen mit Pfahl ist.

b) Ich habe schon im Internet gelesen, dass es mehrere Standards für Wechselstrom-Erdkabel gibt: Wie heißt das billigste wetterbeständige Kabel - dass es auf Rolle gibt und seinen ZWeck erfüllt?

c) Bringt es was - das Kabel durch einen billigen Wasserschlauch zu ziehen? Für mich macht das Sinn - Schutz vor Wurzeln und witterung.

d) Ich habe gelesen: 60 cm tief eingraben - das macht für mich keinen Sinn:
Ich will es 50 cm entfernt exakt parallel zur niedrigen Hecke eingraben: Für die nächsten Generationen weiß das jeder!!, es werden keine Versorgungsleitungen gekreuzt! Also müsste doch 30 cm tief in eine Rinne eingraben reichen?

Danke für qualifizierte Antworten!

Garten, Elektronik, Strom, Elektrik, Elektrotechnik, Elektro, Haustechnik, Erdkabel
Welche LED's verlieren nicht an Leuchtkraft?

Vor einem halben Jahr haben wir für ein paar hundert Euro die meisten Leuchtmittel in unserer Wohnung mit LED-Leuchtmitteln ersetzt. Wir waren bisher sehr zufrieden.
Allerdings hat mich heute meine Frau gefragt, ob ich die Lampen in der Küche wieder ausgetauscht hätte, weil es wesentlich dunkler sei als vorher???

Nach einiger Recherche im Internet stelle ich mit Erschrecken fest, daß das offensichtlich bei LED´s normal ist, daß sie mit der Zeit immer mehr an Leuchtkraft verlieren. Was nützt mir die lange Lebensdauer auf dem Papier (20.000 Stunden), wenn ich nach einem halben Jahr schon eine merkliche Einbuße bei der Lichtausbeute feststellen muß?

Es handelt sich meines Erachtens auch nicht um Billigware (Philips GU10 4 Watt, 3000 K, nicht dimmbar, 10,- Euro/Stück) Von einem "Lampenlichtstromerhalt" ist auf der Verpakcung der Lampen nichts zu lesen. Gibt es bessere LED´s bei denen das nicht passiert? Und wieviel muß man für solche länger haltbaren LED´s mehr ausgeben?

Wenn mir dieser für uns sehr negativ auffallende Nachteil im voraus bewußt gewesen wäre, wäre ich nicht so euphorisch für LED´s als Leuchtmittelersatz gewesen! Da dieser Aspekt auch auf der Deklaration des Artikels nicht ersichtlich ist, ist das für mich auch eine bewusste Irreführung der Verbraucher. Hat eigentlich die Stiftung Warentest bei Ihren bisherigen (positiven) Tests von LED's auf diesen Aspekt hingewiesen?

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welchen Leitungsschutzschalter Sicherungsautomat brauche ich? bzw welche en Norm ist aktuell
  1. 5pol erdkabel 2,5mm teils aufputz teils untererdisch verlegt ca 25m länge für 3 gartenpumpen. der verbrauch liegt bei 7300watt über ein ssd relai nulldurchgehend schaltend.geplant war 2 pole je 3650 watt + erdung. jetzt stellt sich mir die frage beide leiter an einen 16a automat, 1 leiter je 16a automat oder 2leiter an ein zb. 32a automat?

  2. habe ein paar automaten gekauft mit EN60898-1 norm. leider hab ich erst später gemerkt das die seit 2008 nicht mehr verbaut werden sollen. wir machen eigendlich alles "normale " selbst aber hierzu finde ich leider keine info nach was ich suchen muss:( welche norm ist aktuell auf was muss ich achten?(unterverteilung komplett neu)

  3. bin etwas verwirrt mit dem nullduchgehend schalten. wird beim nulldurchgang volle"last" angelegt oder steigt die verfügbare watts langsam an(wird bei etalko so angedeutet...)?

4.die kellerunterverteilung (bestand) ist überfüllt und auch durch einen fast kabelbrand angeschmolzen(nur die PE/N klemmen halterung). wenn wir den kasten neumachen und vergrößern sollen gleich fi schalter hinzu (baujahr 1993). habe gelesen das bei erneuerung des verteilers der bestandschutz entfällt müssen wir zb dann auch neue 2,5mm steckdosenkabel verlegen(derzeit 1,5mm). zu punkt 4 würden wir einen elektriker hinzuziehen aber schomal kasten neu setzten etc.

Elektrik, Elektrotechnik, Elektro, Elektroinstallation

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