Situation: Neue Wohnung - Kein Starkstromanschluss - Vermieter will keinen verlegen.
Ich will auf keine Küche verzichten, bin aber Bereit Kompromisse einzugehen.
Habe von einem Elektriker gehört, dass es die Möglichkeit gibt das Induktionskochfeld meiner Küche + den Backofen ohne Starkstromanschluss mit Strom zu versorgen. Kompromiss: Ich darf nicht alles auf einmal aufdrehen, weil sonst die Sicherung rausspringt. Er meinte auch die Küche braucht eine eigene Sicherung sofern ich das richtig verstanden habe.
Frage: Funktioniert das überhaupt generell? Was kann ich gleichzeitig nutzen? Wie sieht es mit der Sicherung aus? - Ich schreibe die Werte der Geräte nun hierhin:
Induktionskochfeld mit Booster:
Kochfeld mit Induktionskochzonen: 2x180 mm, 1x145 mm und 1x210 mm.
2 Wärmezonen mit Boosterfunktion (P).
Eine 1,8-kW-Induktionszone.
Eine 1,2-kW-Induktionszone.
Eine 2,1-kW-Induktionszone mit 2,3-kW-Booster.
Eine 1,8-kW-Induktionszone mit 2,1-kW-Booster.
Spannung: 220-240V.
Anschlussleistung: 7200 W.
Stromstärke: 2x 16A oder 1x 32A.
Passend für Arbeitsplatten mit mind. 3,8 cm Stärke.
Backofen:
Energieeffizienzklasse A, Skala reicht von A (sehr effizient) bis G (weniger effizient), bestimmt für konventionelle Beheizungsart.
Energieverbrauch: Ober-/Unterhitze (konventionell) 0,79/kWh,
Nutzbares Volumen (Backröhre): 57 Liter.
Backofengröße: mittel. (Klein: 12 l ≤ Volumen < 35 l. Mittel: 35 l ≤ Volumen < 65 l. Groß: 65 l ≤ Volumen.)
Luftschallemissionen 47 dB (A).
Heißluft 0,78/kWh.
9 Zubereitungsfunktionen.
Mit einem emaillierten Backblech.
Mit einem emaillierten Grillrost.
Mit einem Gitterrost.
Inkl. 2 Paar Teleskopschienen.
Spannung: 230V.
Eine 25-W-Glühlampe.
Für feste Installation. Muss von einem fachkundigen Installateur angeschlossen werden.
Kleinste erforderliche Sicherung: 13 A.
Vielen Dank für eure Hilfe