Diesel Kleinwagen 2024?

Hallo zusammen,

ich suche für meine Frau einen Kleinwagen Diesel. Sie fährt tgl. 280km hin/zurück zur Arbeit. Im Moment fährt sie einen Peugeot 3008 1.6 HDI Bj. 2012 und dieser ist extrem durstig und doch nicht das Auto, was sie sich vorgestellt hat.

Nun habe ich diesen Artikel im Netz gelesen und sie hat sich für diese 7 Modelle entschieden. Nun ja, optisch eben, wie eine Frau nun mal so ist ^^

Zu welchem Model würdet ihr raten? Wichtig ist der P/L Faktor, ergo soll dieser nicht so teuer bei Reparaturen sein und vor allem haltbar. Möchte nicht nach guten 20.000km erneut Geld reinstecken.

Es soll ein Gebrauchtwagen mit einem Automatik-Getriebe sein, bequeme Sitze haben und nicht laut wie ein Traktor sein.

Ab wieviel Max Kilometer ich diesen kauf hängt ebenfalls vom eigentlichen Zustand. Die einen sagen "kauf dir niemals einen Diesel der älter ist als 5 Jahre und nicht über 140.000km auf der Uhr", andere wiederum sagen "bloß kein VAG mit DSG-Getriebe, du hast ab 120.000 km nur noch Kosten, weil diese schnell kaputt gehen" und andere wiederum sagen: "Du kannst beruhigt einen Diesel mit über 200.000km auf der Uhr kaufen, hast viel Spaß damit" .... Hm, ja mag ja sein, aber welches Model ist denn von den hier aufgelisteten gut und robust um tgl. 280 km gemütlich zu fahren? Sie fährt hauptsächlich AB.

Nun denn, zu welchem sollen wir greifen und bitte vor allem warum? Erfahrungen? Vielen Dank im Voraus!

Euer Sonic

Mazda 2 70%
VW Polo 20%
Peugeot 208 10%
Renault Clio 0%
Opel Corsa F 0%
Seat Ibiza 0%
Ford Fiesta 0%
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Frau entdeckt Software-Fehler und tankt monatelang GRATIS?

Guten Morgen liebe GF-Community.

Durch einen Trick hat eine 45-Jährige in den USA monatelang gratis getankt – und auch andere daran teilhaben lassen. 28.000 Liter wurden kostenlos gezapft.

Eine Tankfüllung reicht bei einem Bugatti Chiron nicht besonders weit – aber wer sich einen solchen Supersportwagen leisten kann, für den sollten die Spritkosten eigentlich kein Problem sein. Beim Durchschnitts-Autofahrer dagegen löst der Blick auf die leuchtende Tankanzeige angesichts der aktuellen Spritpreise eher ein ungutes Gefühl in der Magengegend aus – denn an der Tankstelle wird es wieder teuer. So mancher träumt da von einer unerschöpflichen Quelle an Gratis-Sprit. Für eine Frau in den USA wurde dieser Traum – zumindest für einige Zeit – wahr: Eine 45-Jährige nutzte einen Software-Fehler an einer Tankstelle aus und teilte ihr Wissen offenbar auch mit anderen. In einem halben Jahr wurde dort Sprit im Wert von umgerechnet 26.000 Euro kostenlos getankt. Doch schließlich kam die Polizei der 45-Jährigen auf die Schliche.

Karte zweimal durchziehen – dann kostenlos tanken

Wie mehrere US-Medien übereinstimmend berichten, hat eine 45-Jährige in Lincoln, der Hauptstadt des US-Bundesstaats Nebraska, mit einem simplen Trick rund sechs Monate gratis getankt. Ermittlungen der Polizei zufolge bekamen die Zapfsäulen einer Tankstelle in Lincoln im November 2022 ein Software-Update aufgespielt. Doch das Update enthielt offenbar einen Fehler – und diesen entdeckte die 45-Jährige: Sie fand heraus, dass, wenn sie ihre Prämienkarte zweimal durchzog, die Zapfsäule in einen Demo-Modus versetzt wurde. Und in diesem floss der Sprit kostenlos.

Nach 28.000 Litern kostenlosem Sprit: Polizei kommt 45-Jähriger auf die Spur

Ihre „Entdeckung“ nutzte die Frau offensichtlich fleißig aus – und ließ auch andere daran teilhaben. In sechs Monaten wurden geschätzt 7.400 Gallonen (umgerechnet rund 28.000 Liter) Sprit gratis gezapft. Allerdings fiel der Tankstellenkette dann doch auf, dass hier irgendwas nicht stimmen kann. Durch Rückverfolgung der Karte kamen sie der Gratis-Tankerin auf die Spur – Videoaufnahmen überführten die 45-Jährige schließlich.

Der entstandene Schaden durch das Tanken des kostenlosen Sprits wird auf rund 28.000 US-Dollar geschätzt. Die Frau wurde festgenommen und angeklagt – demnächst muss sie sich vor Gericht verantworten. Und auch der Software-Fehler ist inzwischen behoben.

| Artikel:

Frau entdeckt Software-Fehler – und tankt monatelang gratis

| Eigene Meinung:

Manchmal ist es schon sehr erstaunlich wie Leute auf solche seltsamen Tricks kommen um Geld zu sparen. Jedoch finde ich das auch nicht korrekt monatelang auf den kosten der Tankstelle zu tanken. Sie hätte das Problem direkt melden sollen um Strafen zu verhindern. Ich würde abschließend sagen: Selber schuld!

Sie hat den Cheat erst später herausgefunden aber davor wusste sie nichts.

| Frage:

Hat diese Frau Strafen verdient?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

Bild zum Beitrag
| Ja. Sie hat eine Strafe verdient. 89%
| Nein. Sie hat keine Strafe verdient. 11%
| Ich habe eine andere Meinung. 0%
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