Warum muss ich immer den Hundekot wegräumen?

Ich verstehe nicht warum ich immer den Hundekot wegräumen soll. Wenn mein Hund auf den Gehweg machen würde, könnte ich ja verstehen, dass ich dies beseitigen soll. Aber ein gut erzogener Hund macht dies ja nicht. Mein Hund erleichtet sich immer nur, wenn ich ihn von der Leine los lasse, und er sich ein Plätzchen suchen kann. ( natürliches Verhalten eines normalen Hundes ) Die Bauern streuen ihren Mist auf die Wiesen. Dadurch wächst nur Gras. Die natürlche Wiese mit Blumen gibt es ja nicht mehr und dadurch auch weniger Honigbienen. Da sagt auch niemand was. Und der Mist ist bestimmt nicht nur von Kühen. So stark wie das das riecht, kann dies nicht nur von Pflanzenessern sein. Ich bezahlen jede Menge Hundesteuer. Und für was? Für das Geld wo das zusammen kommt, kann die Stadt problemlos jemand für das Beseitigen der Hinterlassenschaften einstellen. Es würde Arbeitsplätze schaffen und das Geld kommt auch da zum Einsatz, für dass es bezahlt wird. Oder für was zahlt man Hundesteuer?? Für was wird das Geld verwendet?? Es gibt ja auch keine Katzensteuer!! Selbst wenn ich meinen Hund im Wald laufen lasse und dort macht er hinter einem Gebüsch sein Geschäft wird man dumm angeredet. Ich solle das wegmachen. Da frage ich mich, ob in Deutschland überhaupt noch Lebensqualität vorhanden ist. Jede Kleinigkeit wird gleich bemängelt und zur Anzeige gebracht. Haben Sie Leute nichts mehr zu tun?? Ist der Neid so groß, dass man nur noch schaut, was der anderer macht? Ich möchte einfach nur Leben und nicht nur ständig zurecht gewiesen werden. Sorry, die Leute in Deutschland werden unerträglich. Richtet Eure Wut an die Politiker und nicht an die kleine Leute und Hunde. Muss es immer eine Gruppe in Deutschland geben, an denen der Frust abgelassen wird?? Hundekot, Harz4 Empfänger, Rentner, Raucher, usw. Wie gesagt, wendet Eure Wut an die Politiker und wählt diese Ideoten nicht. Sondern wählt mal eine neue Partei, dass Deutschland wieder normal wird.

Hund, Deutschland, Hundekot, Hundesteuer
Ererbten Grundbesitz aus ehemaligen Ostgebieten des Deutschen Reiches zurückerhalten? Entschädigung?

Hallo!

Wer weiß Rat zu einer recht schwierigen Angelegenheit und kann Kunde darüber geben: kann ich ererbten Grundbesitz in den ehemaligen Ostgebieten des Deutschen Reiches zurückerhalten? Oder gibt es dafür eine Entschädigung? Wenn ja, wie?

Zur Sache:

  1. Ich bin im Jetzt und Hier alleinige Erbin (in direkter Linie) von einem riesigen Bauerngut/Grundstück mit Häusern und Länderei, welches vor 1945 im Deutschen Reich und durch die Vertreibung meiner Urgroßeltern von dort seit 1945 heute in Polen liegt. Das Grundstück wie es steht und liegt war bis zur Vertreibung meines Urgroßvaters im Frühjahr 1945 in Familienhand. Internationalem Recht nach ist es das heute noch, nur realpolitisch und realpraktisch ist es das nicht.

  2. Die Landesrechtliche Geschichte mit dem Ort an dem das Grundstück liegt: Schon vor dem Ende des 2. Weltkrieges 1945 war das und dieser Ort alles Deutschland, Deutsches Reich, seit 1871 im Königreich Preußen des Deutschen Reiches, davor eben bloß Königreich Preußen. Der Grund und Boden auf dem das Grundstück liegt war also mindestens von 1740 bis 1945.

  3. Alle Unterlagen und Nachweise über das Eigentumsverhältnis, Grundbuchnachweise etc ... auch die über die Erbschaft und die an mich habe ich!

  4. Mit den heutigen Polen, die in "unserem" Bauerngut leben, verstehen wir uns gut.

Ich habe Interesse an "unserem" alten Grundbesitz. Wenn ich es den heutigen polnischen Bewohnern (die es wohl auch einmal von polnischen "Vorbesitzern" in den 50er Jahren abgekauft haben) nicht abkaufen möchte, kann ich den alten Grundbesitz de jure wiedererhalten??? Oder kann ich, von wem auch immer, eine Entschädigung dafür erhalten??? ** Und wenn ja, wie?**

Viele liebe Grüße, Eure Kati

Polen, Krieg, Deutschland, Politik, Recht, Vertrag, Eigentum, Grundstück, Vertreibung
wie ist das leben auf teneriffa?

ein flüchtiger bekannter von mir ist schon seit einigen jahren auf hartz iv jetzt hat er ein jobangebot als hausmeister auf teneriffa bekommen und er zieht nächsten monat dort hin. den arbeitsvertrag hat er schon unterzeichnet, hab ihn selbst gesehen also stimmt tatsächlich. ich würde jetzt gern mal von euch wissen wie das leben dort so ist? bin nämlich schon ein bisschen neidisch wenn ich ehrlich bin. er hat noch nicht mal eine ausbildung abgeschlossen und trotzdem bekam er diesen job, ich hingegen bin mit ausbildung und bekomme nur absagen. wenn ich wenigstens für ehrliche körperliche arbeit gutes geld kriegen würde könnte ich arbeiten und sparen aber das gibts ja heute nicht mehr in d weil die ganze produktion nach china verlagert wurde. er verdient laut vertrag in teneriffa gar nicht mal so schlecht und seine wohnung hat er über seine mutter bekommen durch kontakte. die kostet nur 350 euro, heizkosten fallen komplett weg und hat sogar nen swimmingpool an der wohnanlage den er benutzen kann, fussläufig zum meer 300 meter direkt in playa de las amerikas.. ich hingegen wohne in einem hochhausghetto in deutschland.. würde natürlich jetzt auch gern am meer leben wie er. habt ihr ne idee wie ich das anstelle? er hat den job wie es scheint über seine mutter bekommen die schon vor einigen jahren dahin ausgewandert ist weil sie auch arbeitslos wurde und man sie dann in die pflege als altenpflegerin stecken wollte oder alternativ 1 euro job. daraufhin hatte seine mum keine lust, daraufhin ist sie ausgewandert nach teneriffa und arbeitet da jetzt in einem call center und ist wohl damit glücklich. zwar muss die da auch40 stunden arbeiten aber angeblich soll es da besser sein. keine ahnung. ich habe leider keine familie in teneriffa. ich bin klassisches arbeiterkind und im hochhaus gross geworden und möchte da gern raus. müsste doch zu schaffen sein oder? immerhin habe ich eine ausbildung als konstruktionsmechaniker abgeschlossen. habt ihr ne idee in welches land ich auswandern kann wo es auch schön warm ist und wo meer ist? habe es irgendwie langsam satt hier wenn ich ständig nur noch postkarten von meinen früheren freundin bekomme die alle aus dem ghetto raus sind und jetzt in spanien leben. verständlich oder? und die allermeisten hatten keine ausbildung. und das sollen jetzt die sein die in spanien unter palmen leben. was mache ich denn nur falsch und die richtig? sagt es mir bitte.

Spanien, Deutschland, auswandern
Umzug: Hamburg oder Frankfurt oder Düsseldorf/Köln?

Hi!

Ich ziehe dieses Jahr, so etwa im August/September um. Beruflich bin ich nicht ortgebunden, daher habe ich die freie Wahl. Ich habe zwei Kumpels die mir eine Wohnung besorgen könnten. Der eine möchte dass ich mit ihm nach Hamburg in eine WG ziehe. Die Miete ist hoch, warm etwa 450 Euro, und wir würden dort zu dritt wohnen. Aber die Wohnung soll riesig sein! Der Nachteil an Hamburg ist, finde ich das Wetter, zu viel Wind und Regen und kalt ;) und ich komm mit der Mentalität im Norden einfach nicht klar.

Der andere Kumpel könnte mir eine Wohnung in Frankfurt anbieten. Diese ist sehr klein, aber kostet auch nur 200 Euro im Monat! Frankfurt ist zwar kleiner als Hamburg und vorallem wie ich finde, nachts langweiliger, weniger los. Aber es liegt im Rhein-Main-Gebiet und es ist auch nicht weit bis nach Köln und Düsseldort und man ist allgemein viel zentraler gelegen als in Hamburg.

Es ist echt eine schwere Entscheidung. Rein vom Gefühl her würd ich ja mal Frankfurt sagen. Finde das Wetter dort entscheidend besser und komme auch mit der Mentalität bestens zurecht ;) Ich könnte mir auch vorstellen später nach Köln oder Düsseldorf zu ziehen. ;)

Ich hoffe ihr könnt mir bei meiner Entscheidung noch ein bisschen behilflich sein.

Liebe Grüße

Sarah

Hamburg ist besser, weil 50%
Frankfurt ist besser, weil 50%
Köln/Düsseldorf ist besser, weil 0%
Düsseldorf, Hamburg, Umzug, Köln, Deutschland, Frankfurt

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