Probleme (=Panik, Unkonzentriertheit etc.) in der Fahrschule/beim Autofahren-Lernen

Hallo.Bevor ich auf Einzelheiten eingehe, möchte ich euch bitten, diese vor allem zu lesen, da ihr nun anhand derer tatsächlich erkennen könnte, was mit mir los ist.Also ich bin seit zwei Monaten in der praktischen Fahrschule. Alle meine theoretischen Stunde habe ich bis auf eine absolviert und auch keinerlei Probleme damit. Nur zum Lernen wegen der Prüfung fehlt mir augenblicklich noch die Zeit, aber ich würde sie ohne Probleme machen.Mein Hauptproblem liegt in der praktischen Fahrschule. Und zwar ist es so:- ich freue mich nicht drauf, wenn ich Fahrschule habe, hege aber auch keine Abneigung- wenn ich in einer stillen Seitengasse stehe und anfahren soll, habe ich keine Probleme; stehe ich an der Ampel, die grün wird, und es steht jemand oder mehrere Fahrzeuge hinter mir, läuft es gar nicht mehr- ich bin unkonzentriert - sagt mein Fahrlehrer; das hat allerdings nichts damit zu tun, dass ich es nicht will; vielmehr kann ich die vielen Dinge (Kuppeln, Gucken, Schalten, Lenken...) nicht alles gemeinsam machen, habe ich das Gefühl- durch meinen Fahrlehrer fühle ich mich einzig kritisiert (er sagt es nicht zu deutlich, aber Lob hat er auch nichts übrig), Erfolgserlebnisse durch Lob hatte ich noch nie- ich kriege die Abläufe beim Anhalten und Abbiegen in Vorfahrtstraße z.B. nicht in meinen Kopf rein; mein Fahrlehrer sagt sie mir immer, während wir fahren, aber da bin ich so aufs Fahren fokussiert, dass ich den Inhalt seiner Worte kaum wahrnehme

Ich überlege die Fahrschule zu wechseln, um eventuell jemanden zu finden, der ein wenuf einfühlsamer ist. Was denkt ihr dazu?Ich denke aber auch, dass es an mir liegt. Habt ihr Tipps, wie ich mich beruhigen kann, mir Abläufe einprägen kann? Ich versuche mir immer zu sagen, dass das ja nur wie Fahrradfahren ist - aber so was hilft mir nicht! Habe ich heute auch versucht. Und worin hat es geendet? In einem Fauxpas mit meinem Fahrlehrer und Tränen vor Verzweiflung meinen Augen.Ich weiß nicht mehr weiter. Bitte helft mir!

Auto, Autofahren, Fahrschule, Nervosität, Panik, Unkonzentriertheit
Männerfrage zu Auto und Midlife crisis!

Hallo Leute!

Zur Zeit habe ich eine kleine Meinungsverschiedenheit mit meiner Frau. Sie ist der Meinung das ich eine Midlife Crisis habe, wegen dem Auto das ich mir kaufen möchte. Ich halte das für völlig absurd. Aber mich würde mal Eure Meinung interessieren. Also, ich erklärs mal.

Also ich bin Ü 40, habe 3 Kinder, die aber aus dem gröbsten raus sind. Mein ältester ist gerade ausgezogen. Seit über 20 Jahren fahre ich hässliche und große Familienkutschen. Zur Zeit einen 12 Jahre alten VW Passat Kombi. Ich war schon immer Fan von klassischen amerikanischen Sportwagen. Da die Zeit der Familienausflüge und Großeinkäufe vorbei ist, möchte ich mir nun diesen Traum erfüllen.

Ein befreundeter Händler hat mir eine Chevrolet Corvette von 1973 angeboten. 5,7 Liter, V8 Motor, 250 PS. Top Zustand. Ein echter Traumwagen! Aber meine Frau ist dagegen. Sie sagt das wäre eine "Zuhälterkarre", und das ich wohl eine Midlife Crisis hätte.

Ich weis das ich keine 20 mehr bin. Aber mit 20 hätte ich mir so ein Auto auch gar nicht leisten können. Es ist ein Jugendtraum, dass hat doch aber nix mit Midlife Crisis zu tun. Da sucht sich Ü 40 Mann doch eher eine jüngere Freundin. Was mir nie in den Sinn käme.

Was glaubt Ihr? Die Erfüllung meines Auto Traums ein Zeichen für Midlife Crisis? Oder was sind für Euch Anzeichen einer Midlife Crisis bei einem Mann?

Auto, Männer, Allgemeinwissen, Frauen, Midlife Crisis, Ehe
Autobatterie ohne Vorwarnung leer

Als technische Dinge betreffender Volllaie wundere ich mich ein wenig ueber folgenden Sachverhalt.

Nachdem mein Auto, ein Toyota Fortuner Diesel, fast 4 Jahre lang und ueber 100.000 Kilometer voellig problemlos seinen Dienst getan hatte, sprang er gestern ploetzlich nicht mehr an. Batterie leer.

Das Auto wird taeglich bewegt und zeigte auch vorgestern abend noch keinerlei Anzeichen fuer irgendwelche Probleme. Keine Warnleuchte, nix.

Nach einem Fremdstart lief er dann auch wieder und alle Verbraucher einschliesslich der Aircon funktionierten einwandfrei (CD Player habe ich aber nicht probiert). Auch hier keine Warnleuchte. Allerdings wurde die Batterie waehrend der etwa 40 Kilometer weiten Fahrt (ueberwiegend Landstrase, zuegige Fahrweise) offensichtlich nicht geladen. Nachdem ich den Motor vor der Werkstatt ausgestellt hatte, konnte er mit der alten Batterie nicht mehr gestartet werden.

Jetzt ist ne neue drin und es laeuft wieder alles prima.

Wie kann es sein, dass eine Batterie von einen Tag auf den anderen ohne irgendwelche Vorzeichen dermassen zusammenbricht, dass sie sich beim Fahren ueberhaupt nicht mehr aufladen laesst? Zuerst dachte ich, es koenne vielleicht an der Lichtmaschine liegen. Aber dann haette doch ne Warnleuchte aufleuchten muessen. Oder etwa nicht?

An zu niedrigen Aussentemperaturen kann es auch nicht liegen. Die naechtlichen Tiefsttemperaturen liegen hier bei uns zur Zeit so um die 20 Grad.

Auto, Batterie, Autobatterie, Diesel

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