Grundlose Stimmungsschwankungen?

Guten Abend Liebe GuteFrage Community!

Ich, Männlich und 14 Jahre alt, habe schon seit knapp einer Woche plötzliche Stimmungsschwankungen, wo ich entweder sehr reizbar oder traurig werde.

Wenn ich traurig werde, habe ich das Gefühl zu weinen, aber es fließt keine träne. Ich bekomme einen komischen Druck auf meiner Brust und will einfach nur noch alleine sein. Dies passiert meistens Abends, wenn ich Musik anhabe und einfach übers Leben nachdenke.

Nun habe ich beispielsweise vorhin ein Glas Wasser ausversehen umgekippt gehabt, und konnte die Tränen spüren, und habe versucht den Teppich sauber zu wischen. Meine Mutter hat mich von der Seite angeschrien, weil ich sie auch Nass gemacht hatte. Als meine Tante meinte, ich solle aufhören den Teppich sauber zu wischen, habe ich aufgehört und bin auf ins Badezimmer gegangen, wo ich gerade diesen Text schreibe.

Ich verstehe nicht, warum ich so emotional die letzten paar Tage bin. Ich weiß nicht, ob's daran liegt, dass wir gerade im Urlaub sind oder ob es andere Gründe hat.

Ich bin zudem Hypochonder und habe psychische Schluckprobleme. (Ich esse warum auch immer aber immer mehr, seitdem ich hier bin.)

Ich verstehe es einfach nicht mehr. Manchmal habe ich auch ein leere Gefühl in meiner Brust, als ob ich einfach jemanden umarmen will. Ich habe noch nicht einmal in der Zeit, in der ich diese Probleme hatte geweint.

Ich will mich auch nicht wirklich damit an meine Eltern wenden, da ich bspw. Meine Mutter schon weinen gesehen habe, weil es mir nicht gut geht.

Manchmal sind da aber auch diese komischen Gedanken, welche mich runtermachen oder wünschen, dass ich nie existiert hätte.

Könnt ihr mir weiterhelfen?

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Prämie für Rentner die länger Arbeiten

Wer über die Regelaltersgrenze hinaus arbeitet, soll mit einem höheren Nettoeinkommen belohnt werden. Dafür will die Regierung den Arbeitgeberbeitrag zur Arbeitslosenversicherung streichen und dem Arbeitnehmer auszahlen. Das sind derzeit 1,3 Prozent vom Bruttogehalt. Zudem können die Arbeitgeberbeiträge zur Rente – stolze 9,3 Prozent vom Brutto – direkt ausgezahlt werden. Ansonsten erhöhen sie als freiwillige Beiträge die späteren Rentenansprüche. Das bedeutet: Arbeitende Senioren könnten bis zu 10,6 Prozentpunkte weniger Abzüge vom Bruttolohn haben. Die Arbeitnehmerbeiträge erhöhen unverändert weiter die persönlichen Rentenansprüche.

Wer länger arbeitet, erhöht nicht nur durch die zusätzlichen Beiträge, sondern auch durch den Aufschub seine späteren monatlichen Rentenansprüche. Jeder Monat, in dem die Regelaltersgrenze nicht in Anspruch genommen wird, erhöht die späteren Rentenzahlungen um 0,5 Prozent, also sechs Prozent mehr Rente mit jedem Jahr Aufschub, heißt es von der Rentenversicherung.

Die Bundesregierung plant nun die Möglichkeit, dieses Geld als einmalige Rentenaufschubprämie auszahlbar zu machen. Darin sollen nicht nur die zusätzlichen Rentenbeiträge, sondern auch die dazugehörigen Krankenkassenbeiträge der Rentenversicherung enthalten sein. Das Ganze soll abgabenfrei sein. Ob die Prämie zu Beginn des Regelrentenalters oder erst beim eigentlichen Renteneintritt ausgezahlt wird, ist bis dato noch nicht klar, wie das Bundesarbeitsministerium unserer Zeitung auf Nachfrage mitteilte.

Arbeit, Rente, Rentenanspruch, Rentenversicherung

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