Wachstum des Hundes durch zu wenig Futter beeinflusst?

Hallo Zusammen,

seit 2 Wochen habe ich einen Akita Welpen und habe das Gefühl das er zu wenig frisst und dadurch kaum wächst. Er ist mittlerweile 10 Wochen jung. War vor einer Woche beim TA zum erstcheck, alles OK, ein Hoden aber noch nicht "draussen". Habe dann auch eine Kotprobe abgegeben weil er ja so schlecht frisst aber auch da ist alles einwandfrei. Zurzeit fütter ich mit dem Multifit Junior Maxi (Trockenfutter). Laut Angabe sollte er ca. 300g am Tag davon zu sich nehmen, die erste Woche waren es erst aber 120g , mittlerweile ist er knapp bei 200g. Der TA sagte bei der Erstuntersuchung das bei solch jungen Welpen die Taile noch nicht so ausgeprägt zu sehen sein soll. Ab heute habe ich Ihm ein wenig Nassfutter untergemengt ( nach Absprache TA) und er hat alles aufgefressen, das erste mal nachdem ich alles versucht habe (z.b. zum Futter zu animieren, mit an den Napf gegangen etc.).

Meine generelle Frage nun also, war es für sein Wachstum nun schlimm das er 2 Wochen kaum gefressen hat? Ich bin ja überglücklich das er kerngesund und munter ist jedoch würde ich gerne wissen ob er seine "normale" Größe noch erreicht oder bereits Einschneidungen für seine Endgröße vorhanden sind.

Viele sagen ja das holt er schon nach oder Aussagen wie "die Größe ist genetisch" bedingt, kann man sich da halten? Ich möchte Ihm auch nich mehr Futter geben weil er praktisch 2 Wochen gefastet hat, der soll ja keine Probleme mit den Knochen bekommen.

Würde mich über eine Antwort sehr freuen und bedanke mich im voraus =)

Tiere, Hund, Hundefutter, Wachstum, Welpen
Welpe als Zweithund zieht in 3 Wochen ein. Tipps?

Hallo Liebe Hundefreunde :)

Wir werden in ca 3 - 4 Wochen zuwachs von einem kleinen Welpenmädchen bekommen :) Habt ihr ein Paar Tipps wie wir die ersten Tage / Wochen managen sollen ??

Also zu unseren Ersthund: Er ist ein Labrador, 1 1/2 Jahre alt und noch nicht kastriert. Komplett verträglich, nicht dominant und hat auch keinen Futterneid und Teilt sein Spielzeug auch mit allen :) Manchmal ist er etwas stürmisch und ein wenig grob beim Spielen. Er geht mittlerweile super an der Leine ( da gab es anfangs ein paar schwierigkeiten, aber durch das Tägliche Training und unserer Hundetrainerin die wir jetzt jede Woche besuchen funktioniert es ganz gut.)

Das Welpenmädchen kommt von einer Bekannten und so hätten wir die möglichkeit die beiden schonmal aneinander zu gewöhnen. Sie ist jetzt 5 Wochen alt, aber kennengelernt haben sich die beiden bis jetzt noch nicht.

Wie sollte das erste Treffen / Kennenlernen aussehen ? Wo sollte es stattfinden ?

Wir hätten die Möglichkeit die beiden jetzt schon 2-3 mal die Woche zusammen zu lassen, denn wir möchten das sie sich jetzt schonmal aneinander gewöhnen.

Wenn die kleine Dame bei uns einzieht haben wir 2 Wochen Urlaub. Wie managen wir diese 2 Wochen am besten damit es danach, wenn sie dann Zuhause alleine bleiben müssen ( am Tag nur etwa 3-4 Stunden ) auch gut klappt ?

Villeicht habt ihr auch so noch ein Paar Tipps :)

Danke schonmal in Voraus.

Hund, Welpen, Zweithund
Heimweh und Welpe!?!

Guten Abend zusammen.

habe mich aufgrund eines Problemes hier Registriert.

also zum Problem:

wir haben uns einen 12 wochen alten Australian Shepherd Mix Rüden gekauft. und ist auch nun den 3 tag bei uns.

wir haben ihn Samstag Vormittag abgeholt (ca 20min Auto minuten) damit er auch den tagesablauf noch relativ realisiert.

doch nun zum Problem er ist sehr schreckhaft und kaum neugierig. er lässt sich nicht anfassen von uns und hat auch bis jetzt kein mal seinen schwanz oben gehabt. sein platz hat er jedoch gut eingesessen nach dem motto und hört auch bereit auf das wort "Platz" so das er seinen rückzugs ort genau kennt und auch dort lässt er sich nur berühren aber auch sehr zurückhaltend.

dazu jault er den ganzen tag " ganz klar er vermisst seine mutter und seine geschwister" doch er rennt in der wohung von a nach b und stämdig zur tür und jault und ist auch kaum zu beruhigen.

essen und trinken tut er auch ganz normal bzw relativ normal sobald er sein futter und nasser bekommt trinkt und isst er dies auch alles aufeinmal auf so als wen er angst hätte um sein futter.

er ignoriert und schon fast er reagiert auch nicht auf rufe oder spiel aktionen sondern ist völlig auf jaulen fokosiert.

mit gassi gehen haben wir es auch versucht um ihn etwas abzulenken doch damit ist kaum was anzufangen er steht nur rum und wen er mal los geht ist es fast so als würde er flüchten wollen den ziehen lassen möchte ich ihn ungern und auf zurufe reagiert er nicht und genauso wen man ihn dann auf den arm zuruck nehmen möchte versucht er wie auch in der wohung nicht angefasst zu werden. also keine aggresive reaktion sondern eher sehr ängstliche.

wir wissen wirklich nicht wie wir an ihn herran kommen ich hatte bereits 4 hunde im eltern haus doch niemals so einen extremen schreckhaten und mir gehen langsam die mittel aus.

ich weiß auch das die 6-12 woche sehr prägend auf den welpen sind was menschen kontakt angeht. doch wir sind mit unseren latein am ende. wir versuchen wirklich alles ihn abzulenken und eine bindung aufzubauen doch ehr ist sehr zurückhaltend wie bereits beschrieben.

habe mich auch bereits im internet schlau gemacht wie man zu solch hunden eine bindung aufbaut da wir natürlich jetzt sein rudel sein müssen. mit leckerlis mit positiven erlebnissen wir schlafen auch direkt neben ihm sodass er uns auch ständig im blick hat doch langsam gehen uns die ideen aus .

hatte jemand ähnliche erfahrungen er ist wirklich ein goldschatz und wir bemühen uns wirklich um ihn doch wie gesagt er ist sehr schreckhaft und ich weis nicht ob es am heimweh liegt und ob man ihm weiterin immer streichel einheiten schenken soll bis sein heimweh überwunden ist und ob es sich dann von alleine legt oder er gar verhaltens gestört ist nach den erlebnissen.

bitte um rat wir möchten doch nur das es unserem schatz gut geht.

MFG.

Hund, Australien, Heimweh, Welpen
Welpe hat Durchfall und Dicken Bauch. Ich brauche Rat!

Hallo erstmal,

Ich hoffe hier hat jemand ähnliche Erfahrungen oder Tipps?? Seit gestern bin ich stolze Besitzerin eines Schwarzen mops Welpen, als ich ihn abgeholt habe (1 Stunde Fahrzeit) war er ganz Fidel, zuhause angekommen war er total müde und ich habe ihn in sein Korb gelegt. Er ist dann aufgestanden hat getrocknete Entenbrust gegessen und hat ein Häufchen gelegt, normalen Stuhlgang! Heute morgen um 3 ist er dann durchs Schlafzimmer getappst und ich bin wach geworden, dann bin ich ab mit ihm ins Wohnzimmer, da ich ihn jetzt nicht einfach unbeobachtet lassen wollte! Nachdem er relativ fit war, hab ich ihn genommen und bin vor die Tür. Da hatte er wieder Stuhlgang, erst fest und immer dünner werdent! Ich bin gleich rein mit ihm, wo er dann in 1 Stunden Abständen 3x wieder stuhlgang hatte was dann nicht mehr fest war sondern Durchfall, mir ist dann auch aufgefallen dass er einen harten dicken bauch hat! Ich hab gleich dann um 6:00 beim TA angerufen, die mich erstmal beruhigte und meinte das ich um 10:30 Uhr hinkommen soll! Ich bin dann mit ihm hin, dort hat man ihm dann eine spritze gegeben, weil er wohl Luft im bauch hat, der Feuchtigkeitshaushalt wäre in Ordnung und, das er so müde sei, wäre weil alles neu für ihn ist... Ich solle erstmal abwarten und ihm Ruhe und liebe schenken! Ich habe auch Medikamente mitbekommen, einen Saft, denn sie mir in eine spritze aufgezogen hat und den ich oral morgens und abends zu Gekochtem Reis und Hähnchen geben soll! Ich habe ihm jetzt gerade auch gekochten Reis mit Hähnchen gegeben und er hat sich drauf gestürzt! Wasser steht auch in jedem Raum bereit ! Ich habe heute Nacht so viele Horrorgeschichten über Parvovirose gelesen und mach mir so sorgen! Der TA meinte das es das eigentlich nicht sein kann, da die Welpen sich dann eigentlich andauernd übergeben und auch Koten! Im Stuhl ist kein Blut! Maaaaan ich mach mir solche Sorgen!.

Vlt. Hat jemand Tipps? Oder so was ähnliches erlebt? Ach ja der kleine ist jetzt 9 Wochen alt und hatte nach dem "Hobbyzüchter " noch ein zuhause , also bin ich die 3. Mama (der arme, das tut mir so weh)

Tut mir leid, falls alles so durcheinander geschrieben ist...

Mimischy und Mopsi

Gesundheit, Hund, Haustiere, Tierarzt, Welpen
Erfahrungen aus dem alltäglichen Leben mit einem Shiba Inu

Hallo,

ich werde in diesem Jahr einen Shiba Inu adoptieren, wann genau steht noch nicht fest...

Vorab zu mir, damit sich hier die Kritiker nicht breit machen:

  • Ich mache zurzeit eine Ausbildung in einer Redaktion, nach diesen zwei Jahren werde ich in dieser Branche bleiben. Hunde sind dort sehr willkommen, auf meiner Arbeit gibt es inzwischen auch schon zwei Hunde. Was ich damit sagen will: Der Hund wäre nie allein!
  • Ich lebe in einer zwei Zimmer Wohnung mitten in Hamburg und 20 min. vom Stadtpark entfernt. Aufgrund der Körpergröße können Shibas wunderbar in Wohnungen gehalten werden. Darüber hinaus ist die Wohnfläche aber auch nicht relevant für einen Hund.
  • Ich habe bereits viel Erfahrung mit Hunden gemacht, bis jetzt nur Positive, der Shiba wäre allerdings mein erster, eigener Hund, Hundeschule ist selbstverständlich mit eingeplant.
  • Zur Frage "wieso kein Hund aus dem Tierheim, die quillen über.." ich weiß! Ich selbst bin eigentlich auch eher ein Freund vom Adoptieren eines Tieres aus dem Heim, allerdings sind die Auflagen dort so streng, dass es für mich, in einer zwei Zimmer-Wohnung in der Großstadt, schwer ist, diese zu erfüllen, besonders was die qm-Zahl angeht, auch wenn es, wie oben beschrieben, nicht zur Sache tut wie viel Platz man dem Hund bieten kann.
  • Falls etwas passieren sollte, habe ich die nötigen finanziellen Mittel, um beispielsweise den Tierarzt bei einer größeren OP zu bezahlen.

Nun zur Frage: Was könnt ihr mir aus dem alltäglichen Leben mit einem Shiba Inu erzählen? Im Internet kann man sehr viel über das Wesen, etc. lesen aber ich hätte gern die Meinung eines Besitzers, vor allem, weil ich meinen Hund mit zur Arbeit nehme, ist es mir sehr wichtig gewappnet zu sein :-)

Vielen Dank für das Lesen des Textes, ich freue mich auf eure Erfahrungs-Berichte

Arbeit, Hund, redaktion, Shiba Inu, Welpen, Erfahrungen
Wie können wir unserem Hund seinen Kauknochen abnehmen - Er gibt ihn nicht her!

Hallo, wir haben hier ein kompliziertes Anliegen. Unser Jack Russel Welpe hat einen großen Kauknochen von meinem Mann bekommen und hat sich damit unter der Küchenbank verschanzt. Eigentlich wollte mein Mann nur ein bisschen mit dem Tier spielen, und um den Knochen "kämpfen", aber mein Mann war zu schwach und liess sich den Knochen aus der Hand klauen. Der Hund hat sich wie gesagt sofort damit verschanzt, jetzt wollen wir ihm den Knochen wieder wegnehmen, da er viel zu groß ist, und er mindestens 12 Stunden daran rum kauen müsste bis er weg ist, und er am Ende dann heute Nacht noch ins Haus macht.

Erst haben wir ganz normal probiert zu ihm hinzugehen bzw. zu kriechen, dann knurrt er jedoch bedrohlich und fletscht die Zähne. Dann hat mein Mann es auf die nette Art probiert, er sagt "Naa Hallo du kecker Kerl, ja feeeeein, ja was HAST du denn da leckeres, ja KOMM doch mal her", aber der Hund drehte nur den Kopf leicht, spitzte die Ohren und schaute meinen Mann an als ob er nicht alle Tassen im Schrank hätte. Als mein Mann sich dann wieder näherte fing er schlagartig wieder an zu knurren und legte seine Tatze schützend auf den leckeren Knochen. Meinem Mann platzte der Kragen und er fing an rumzubrüllen, der Hund ließ sich nicht einschüchtern.

Durch den ganzen Lärm wurde unser Nachbar alarmiert, er kam auf einmal in die Wohnung (er hat einen Schlüssel), nahm sich ein Bier aus dem Kühlschrank und schaute sich die Szene kritisch an, bis er irgendwann eingriff und meinem Mann klar machte dass er das Vertrauen des Hundes mit seinem benehmen zerstört. Die beiden Männer sind noch in der Küche zu Gange, ich wollte in der Zeit hier eben fragen was ihr empfehlen würdet, was soll ich dem Nachbarn bzw. meinem Mann ausrichten, hat jemand einen guten Tipp auf Lager?

Grüße aus dem Schwarzwald, Monika

Tiere, Hund, Hundefutter, Knochen, Welpen
Was ist so schlimm an einer Kastration? (Hund und Katze)

Hey :)

Also in meiner letzten Frage habe ich nachgefragt ob ein Hund nach einer Kastration und im Alter ruhiger wird, aber viele haben das falsch verstanden und ich hab Dinge gehört die ich noch nie gehört hab._.

Also vorab wird die Kastration Nicht zwecks der Erziehungshilfe durchgeführt. Die haben wir ja schon (Hundeschule)

Für meine Mama und mich war eigentlich schon vor der Anschaffung des Hundes klar das das Tier auf jeden Fall kastriert wird. Jetzt ist meiner noch 7 Monate alt also hat er noch etwas Zeit.

Ich habe von einigen gelesen das die Kastration gegen das Tierschutzgesetzt ist, was ich ehrlich noch nie gehört habe, denn ich bin mit Katzen aufgewachsen die alle kastriert wurden wenn die Zeit reif war. Der Hund wird in diesem Fall kastriert weil wir Fortpflanzung verhindern wollen, falls wir mal einer läufigen Hündin begegnen sollten und ich im Zweifelsfall nicht schnell genug bin. Würden 'wir' Welpen bekommen wäre das eine Katastrophe, nicht das ich Welpen nicht mag, aber mir ist klar das die Tierheime eh schon überfüllt sind und ich nicht wissen würde wohin dann mit den vielen kleinen Welpen, deswegen war die Kastration eigentlich schon vorher geplant.

Der Tierarzt meinte das der Hund ab einem Jahr (es gibt natürlich auch einzelfälle bzw. kommt es darauf an wie weit sich der Hund entwickelt hat) kastriert werden kann. Ich habe aber hier ganz viele Vorwürfe gelesen von wegen Verstümmelung und Quälerei :|

Man schadet doch dem Hund nicht wenn man ihn kastriert, sondern tut ihm einen Gefallen? Alle Hunde in meiner Nachbarschaft die ich kenne sind kastriert, und Niemand wirklich Niemand von denen geht schlecht mit seinem Hund um oder hatte Probleme mit dem Tierschutzverein, sogar die Hunde im Tierheim welches zusammen mit dem Tierschutzverein arbeitet, werden kastriert auf kosten des Tierheims und zur Vermittlung.... Bitte berichtigt mich oder gebt mir Tipps, ich bin mir echt unsicher geworden.

Kastration doch nicht?

Hund, Katze, Tierschutz, Kastration, Welpen
Leere Fruchtblasen bei Hündin

Hi ich benötige dringend mal Hilfe . Also meine Chihuahua Mix Hündin war bis zum 07.01.2015 Läufig sie wurde auf jedenfall von meinem Rüden gedeckt ( Eine Tächtigkeit ist gewünscht ) .

Nun waren wir vor 2 Wochen beim Ultraschall dort sah man 4 schöne große Fruchtblasen aber noch Ohne Inhalt unsere Tierärztin bestätigte uns eine Trächtigkeit und sagte wir brauchen nur vorbei kommen wenn sie farbigen ausfluss bekommen würde . Also gut es stand fest wir bekommen nachwuchs vorgestern hatte sie Durchfall und hatte sich sehr stark übergeben sie Frisst seit dem 9.01.2015 nichts mehr und bekommt nur zwischen durch Griesbrei da sie das mit mühe frisst . Gestern waren wir dann noch mal beim Tierarzt wegen dem was vorgestern passiert war dort wurde festgestellt das 3 Fruchtblasen leer waren sprich ohne welpen und nur ein Welpe zu sehen war dieser soll wohl aber auf dem Ultraschall keinen herzton gehabt haben . Wir sind schockiert zu einem Anderen Tierarzt gefahren da unsere Tierärtztin uns gestern ständig eine Spritze anbieten wollte . Der andere Tierarzt tastete sie ab und sagte da ist garnichts und auf einem Röntgen Bild sah man ausser einem Vollen Darm auch nichts . Welchem Tierarzt soll ich denn nun Glauben ? Bekommt sie einen Welpen oder garkeinen ? Leider weiß ich nicht genau wann sie gedeckt wurde kann es sein das sie erst in der 3. Woche ist und man auf dem Ultraschall leere mit wasser gefüllte Fruchtblasen gesehen hat weil die welpen noch so winzig sind und das der angebliche eine welpe nur ein Voller Darm war und der andere Tierazt einfach noch nichts Fühlen und Röntgen konnte weil es ja noch so früh ist ? Wir haben in 10 Tagen noch mal einen Termin bei dem Anderen Arzt weil er sich gestern so Unsicher war .

Ich bin schon die ganze zeit am googeln aber ich finde nichts was zu meiner Hündin passt sie macht auch alle anzeichen Trächtig zu sein trotz das sie nichts frisst hat sie bereits 1 Kilo und 100 Gram zugenommen der Bauchumpfang nimmt aber nur minimal zu das erkennen nur leute die sie kennen .

Hund, Hündin, Trächtig, Welpen
Ruhiger mit dem Alter und nach der Kastration? (Junghund)

Hallo liebe Community,

Hach, ich weiß echt nicht wo ich anfangen soll. Vielleicht kennen einige User einige meiner Fragen und Antworten die sich meistens auch nur auf das Thema Hund beziehen zu gut, aber diesesmal ist es mir wirklich ernst.

Ich bin Halter von einem 7 Monate alten Labrador Rüden. Anfangs war eigentlich noch alles Okay. Wir haben ihn mit 10 Wochen von einem Bauern geholt der ihn ins Tierheim bringen wollte, daher ist er eigentlich auch ein Tierheimhund, da er dort eigentlich schon angemeldet war. Wie dem auch sei, als er bei uns eingezogen ist, passierte natürlich das worauf wir uns sowieso vorbereitet haben, ich nenne es so schön; 'den Welpenwahnsinn' :D

Er war eben wild, hat auch versucht viel Chaos zu veranstalten aber im Laufe der Monate ist er ein super lieber Hund geworden, Zuhause macht er nichts mehr Kaputt und ist auch top Stubenrein, seine Leinenführigkeit ist zwar noch ausbaubar aber ziehen tut er eigentlich nicht.

Natürlich traten bei ihm aber auch relativ schnell super viele Verhalten auf, die wir einfach nicht in den Griff bekamen. Er tickt aus wenn wir anderen MENSCHEN begegnen, will sie anspringen und bellt sie an, auch bei Hunden, nur das er da noch mehr austickt. Ich gehe jeden Tag mit ihm spazieren und immer wieder treffen wir auf Menschen und Hunde, mal geht es super, mal hat er einen totalen Aussetzer und ignoriert alles um sich herum und will nur noch auf den Hund/Menschen zustürmen. Sobald er aber in die Näher der Anderen kommt, stellen sich seine Haare auf, seine Ohren gehen zurück und sein Schwanz zieht sich gelegentlich auch mal ein. Er geht in einer gebückten Haltung (aber trotzdem noch richtig stürmisch) auf die anderen zu.

Bitte kommt jetzt nicht herablassend an, und sagt mir nicht das ich das hätte wissen müssen, denn das hab ich:) Also haben ich und meine Mutter sofort beschlossen mit dem Racker in die Hundeschule zu gehen, ich weiß wir hätten es früher machen sollen aber uns ist in den Monaten etwas dazwischen gekommen. Wir gehen also momentan in einen Junghund Kurs mit anderen pubertierenden Hunden, und ich dachte das wir da auf andere Halter treffen die so ziemlich das selbe Problem haben...aber nein.

Schnell mussten wir feststellen das unser Gauner der wildeste und dickköpfigste der ganzen Truppe ist. Er hat bei manchen Sitzungen wirklich uns alle ignoriert und wollte auf die anderen Hunde zu, hat geklefft und das so laut das die Lehrerin fast brüllen musste :S

Natürlich hatten wir noch nicht viele Sitzungen in der Hundeschule und ich habe wirklich große Hoffnungen und werde auch niemals darin Aufgeben diesen Hund auf die Richtige Bahn zu lenken in liebevollen Wegen!

Nun frage ich nicht wirklich nach Tipps (falls ihr welche habt dann haut raus!) Ich wollte mal nachfragen ob es euch vielleicht bekannt vorkommt, (und ob er ruhiger mit dem Alter wird) und meine weitere Frage ist es, ob er etwas ruhiger werden wird wenn er kastriert wird?

Tiere, Hund, Erziehung, Pubertät, Welpen, Junghund
Shiba inu welpe ist nicht stubenrein

Hallo! Habe jetzt seit 1 Woche ein Shiba inu welpen .. Sie macht ihr Geschäft zu Hause ohne sich bemerkbar zu machen .. Die ersten Tage hat sie wenigstens gejammert aber jetzt gibt sie kein Ton von sich und sucht sich einfach ein Plätzchen .. Ich gehe mit ihr wirklich etwa 6-7 mal am Tag raus aber draußen macht sie dann meistens nichts mehr .. Sie spielt nur draußen rum aber macht weder groß noch klein .. Ich weiß nicht woran es liegt !! Anfangs hat sie nur zu Hause gemacht wenn sie sich gefreut hat aber jetzt sieht es so aus, als wenn sie lieber zu Hause auf toilette geht ..

Ich versuche dann auch so lang wie möglich mit ihr draußen zu sein .. Aber dann fängt sie an draußen zu jaulen und bleibt immer auf der Stelle stehen ...

Und ein weiteres Problem ist dass sie noch nicht gut mit der Leine klar kommt .. Sie hat ein Geschirr also kein Halsband .. Und sie beißt immer an der Leine weil es ihr nicht gefällt.. Und ich kann nicht normal mit ihr Gassi gehen weil sie unbedingt dahin möchte wo sie hin will .. Wenn ich sie rufe jault sie wieder ..

Naja auf jeden Fall bin ich zur Zeit total überfordert.. Weder das eine noch das andere klappt !! Ich bin schon von klein auf mit Hunden aufgewachsen und kenne auch Shiba inus aber sie ist wirklich ein anderer Fall.. Habe noch niemals sowas erlebt ! Daher bitte ich euch um Hilfe und Ratschläge!!

Bitte nur ernstgemeinte Antworten .. Weil ich schon echt am verzweifeln bin ..

Danke !! Lg. Luisa

Tiere, Hund, Shiba Inu, Welpen
Verkäufer will nach anschuldigung Welpen zurück

Guten Abend Leute, am Sonntag haben meine Freundin und ich uns endlich einen kleinen Welpen gekauft. Soweit alles gut. Der 'Züchter' war eine privat Person und sagte uns das der Welpe aus einem ungewollten Wurf sei. Beim Kauf sagte der erste Besitzer das der Rüde gechipt, geimpft und entwurmt ist. Es wurde kein schriftlicher Kaufvertrag erstellt. Heute, 2 Tage später, waren wir zur erst Kontrolle beim Tierarzt. Dieser sagte uns dann erschreckende Neuigkeiten woraufhin ich dann folgenden Text zum Erstbesitzer schickte:

"Guten abend, hier sind die Eltern vom letzten ihrer Welpen. Wir waren heute mit "dem kleinen" beim tierarzt und haben erstmal viele schockierende Nachrichten erhalten: Der kleine ist eine Hündin! Sie ist nicht gechipt. Und hat unfassbare angst vor dem Tierarzt. sowas hat der dr noch nie erlebt sagte er. Normalerweise sind welpem sehr einfache Patienten. Ich weiß nicht was für einen Tierarzt sie hatten oder wie er mit ihr umgegangen ist aber wenn er nichtmal hund und Hündin unterscheiden kann und die hunde danach panische angst vor ärzten haben (es kann nur von schlechten Erfahrungen kommen sagte unser arzt) würde ich mal über einen Wechsel des tierarztes nachdenken. Ein weiterer großer Fehler, vorallem bei welpen: nur einmal am tag füttern und soviel essen lassen wie sie wollen. Dadurch wachsen die Muskeln der welpen viel zu schnell und die Knochen kommen nicht mit. Bei großen hunden zu Übergewicht! Davon mal abgesehen das es bei zu vollem magen zu lebensgefährlicher magendrehung kommen kann.

Da ihr mann uns definitiv sagte das es ein rüde ist und das er gechipt ist haben wir eigentlich nur eine option um im sinne des gundes zu handeln und ihn nicht wieder aus seiner gewohnten Umgebung zu reißen: Sie übernehmen die kosten für das chipen und die Differenz zwischen einer männlichen (ca. 200€) und weiblichen (ca. 400-500€).

Wir kommen uns leider ziemlich verarscht vor auch wenn der vorherige Kontakt sehr nett war. Ich hoffe wir können das schnell und einfach lösen."

Die von mir genannten Informationen zum futterverhalten usw hat uns der erste Besitzer bei der Übergabe erzählt.

Als Antwort kam dann grade das: "Guten abend den Hund zurück und ich gebe ihnen ihr Geld zurück und das sofort"

Was nun? :/ sind wir verpflichtet den kleinen zurück zu geben? Davon abgesehen das er sich schon an uns gewöhnt hat und wir ihn schon in unser Herz geschlossen haben will ich auch nicht das der Besitzer mit seiner Unwissenheit über Hunde den armen weiter quält.

Ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen!

Tiere, Hund, Recht, Kaufvertrag, Welpen

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