Ist unser 11 jähriger Kater eifersüchtig auf unseren neuen Hund?

Ich habe einen 11 jährigen Kater und vor 2 Monaten haben mir meine Eltern einen Hunde Welpen gekauft, bloß gibt es da ein kleines Problem.. Die beiden verstehen sich echt super, kuscheln miteinander, abends schlafen sie zusammen, spielen und sind meist im selben Zimmer, aber da wir meinen Kater schon seit 11 Jahren haben, und er keine anderen Tiere kennt ( auch keine anderen Katzen ) ist er richtig eifersüchtig auf den kleinen, zum Beispiel: Mein Kater hat Spielzeuge im Keller, mit denen er nicht mehr spielt (weil er zu alt geworden ist, er hat den ganzen Tag nur geschlafen, BIS der Hund gekommen ist) deswegen habe ich sie wieder hoch geholt und sie dem Hund gegeben und er spielt einfach super mit den Sachen und sie gefallen ihm total. Bloß ist der Kater so eifersüchtig das er sich auf die Spielsachen legt und den Hund dann anfaucht und alles. Der Hund hat natürlich Respekt vor ihm, und verschwindet dann. Und wenn der Kater am schlafen ist, und ich den Hund streichle wacht er sofort auf, schmeißt den Hund vom Sofa und legt sich auf meinen Schoß. Er miaut den Hund immer richtig brutal an, und auch auf das ESSEN ist er eifersüchtig und will nicht, dass der Hund was isst.. Ich habe den Kater noch nie angeschrien das er aufhören soll, er ist meiner Meinung nach schon zu alt um es zu kapieren und ihn anzuschreien bringt meiner Meinung nach sogut wie NIX. Der Welpe ist inzwischen 4 Monate alt, aber auch er macht Fehler, weil er noch so klein ist springt er immer auf den Kater und will mit ihm "spielen" der Kater wird beleidigt und verschwindet auf seinem Kratzbaum. Der Welpe hat für "Notfälle" auch ein Katzenklo, auf meinem Zimmer. Und der Kater hat aufgehört sein Klo zu benutzen und geht auf die, des Hundes was ich recht seltsam finde 😅 Wir haben 2 Wassernäpfe im Haus, und mir kommt es so vor als würden die beiden um ne Wette spielen "wer das meiste Wasser trinkt" nach 1 Stunde sind alle 3 Näpfe immer leer.. Und wenn ich alle 2 Stunden mit dem Hund raus gehe wird der Kater auch eifersüchtig und ist einmal sogar aus dem Fenster gesprungen.. Da er in 11 Jahren zum ersten Mal draußen war, bin ich dann etwas länger mit ihm da geblieben, war alles neu für ihn, am Anfang hatte er Angst und alles.. Das war alles neu für ihn, nach einer Zeit hat er sich daran gewöhnt und es hat ihm richtig Spaß gemacht! Wir haben einen "Zaun" um unseren Garten gemacht, und am Freitag ist es wahrscheinlich fertig und ab dann, darf er solange raus wie er will und rein wann er will, ist er dann weniger eifersüchtig? Und es liegt bestimmt nicht daran das ich dem Welpen mehr Aufmerksamkeit schenke als dem Kater, ganz im Gegenteil.. Aber das Problem ist halt, manchmal hassen sie sich zu tiefst und manchmal kuscheln sie sich aneinander und schlafen ein. Woran liegt das? Mach ich etwas falsch? Ich füttere den Hund auch nicht, wenn der Kater in der Nähe ist.

Hund, Haustiere, Erziehung, Katze, Eifersucht, Welpen
Hund verhält sich subdominant gegenüber Welpen, sollte ich Eingreifen?

Hallo Community!

Folgende Ausgangssituation. Im Haus der Eltern meiner Freundin leben bisher zwei Hunde:

  1. Hündin, 11 Jahre alt, die "Chefin" im Hunde-Haus
  2. Rüde, 6 Jahre alt, der Hündin untergeordnet

Beide sind Findlinge aus Griechenland. Er spielt gerne mit ihr, fordert sie auch gerne heraus, ist aber am Ende des Tages immer derjenige, der sich unterordnet. Soweit so gut... Beim Diesjährigen Griechenlandurlaub wurden wir jedoch wieder fündig und haben einen weiteren Vierbeiner gefunden:

  1. Rüde, ca. 3-3,5 Monate, Status unbekannt (es handelt sich bei allen Hunden um Mischlinge, alle Rassen zu benennen würde Tage dauern)

Dieser wird bei meiner Freundin und mir in der Souterrain-Wohnung, größtenteils getrennt von den anderen beiden wohnen. Jedoch bildet der gemeinsame Garten das große Spiel-und-Spaß-Areal. Dort, sowie auch beim Gassi-Gehen und bei sonstigen Gelegenheiten konnten wir folgendes beobachten:

Der Welpe fordert nun die beiden älteren natürlicherweise heraus. Die Hündin grenzte sich von Anfang an her klar ab, der Kleine traut sich äußerst selten, überhaupt mal zu ihr zu laufen.Der Sechsjährige Rüde jedoch verhält sich in unseren Augen komisch. Während er anfangs noch durch Knurren und ab und an vernehmbares Bellen den Kleinen in die Schranken wies, verhält er sich seit dem zweiten Tag nach der Begegnung subdominant, ja sogar devot. Beim Lefzen-Beißen, Fell-, Beine-, und Schwanz-Knabbern seitens des Welpen bleibt er untätig und senkt sogar den Kopf. Oftmals lässt er sich durch den Welpen aufreiten, mehrheitlich rennt er jedoch bei fast allen Situationen nur weg, lässt sich hetzen und entkommt nur, weil er zurzeit noch schneller ist als der Kleine. Auch beim Trinken kommt der Welpe angerannt und verscheucht so den größeren, nur damit der kleine daraufhin zwei-drei Schlucke trinkt. Ganz selten entweicht dem größeren mal ein Knurren, an ein wirkliches Bellen und Zurechtweisen kann ich mich nicht mehr erinnern.

Wie gesagt, bei der Hündin verhält es sich absolut nicht so!

Nun bestehen bei uns einige Fragen: Ist das normal? (wahrscheinlich ja) Sollten wir regelnd eingreifen? (machen wir teilweise schon, dass der Große zB in Ruhe trinken kann, oder dass das Gassi gehen nicht übermäßig gestört wird) Wenn ja, wie? Kann bei solchem Verhalten ein übermäßig dominantes Gehabe mit negativen Charaktereigenschaften vorausgesagt werden, welchen man vorbeugen könnte?

Eine große Entschuldigung für den langen Text, das Problem erschien uns jedoch schon komplex, aber ein viel größeres Dankeschön fürs Lesen, und ggf. Gedanken machen oder sogar was schreiben! Ich freue mich auf interessante hilfreiche Beiträge und bin gespannt und dankbar für jede Hilfe!

Mit freundlichsten Grüßen

zwei junge Hundebesitzer :)


Kurzer Edit: Beim Gassi-Gehen laufen die beiden älteren IMMER an der Leine, aufgrund ihres ausgeprägten Jagd-Triebs. Der Kleine soll sich dies jedoch gar nicht angewöhnen und lernen, ohne Leine brav zu laufen.

Hund, Verhalten, Erziehung, Hundeerziehung, Rudel, Welpen, Dominanzverhalten
Welches Futter ist denn jetzt richtig für einen Shih Tzu Welpen?

Haben einen 13 Wochen alten Shih Tzu Welpen, der Kleene lebt jetzt seit einer Woche bei uns :)))

Da ich mich frage, wie ich seinen Speiseplan auf gesunde Weise etwas erweitern kann, "informiere" ich mich seitdem im Internet. Leider werde ich aber, je mehr ich lese, umso verwirrter.

Auf jeder Seite steht was anderes, von kleinen Abweichungen bis zum kompletten Gegenteil, was abwechslungreiches Futter bzw überhaupt Trockenfutter betrifft. Im Moment bekommt er noch 2x tägl. das gewohnte Trockenfutter von der Züchterin (Bosch Mini Junior und zwar 2x 25g/Tag) wo ich mich allerdings auch frage ob das von der Menge her ok ist (steig bei der Fütterungsempfehlung auf der Rückseite nicht durch, die Mengenangaben sind von der Züchterin) und zwischendurch zum Loben ein paar Leckerchen (u.a. Rinti für Welpen, da dreht er komplett ab :P).

Dazu muss ich sagen dass er nach jedem "Toilettengang" wie ein Gestörter versucht seinen Kot zu fressen, mit direktem wegsetzen und Leckerchen kann ich ihn ablenken, nur mit "Nein" oder rufen geht da garnichts. Habe gelesen das machen sie weil den Minis das TroFu eigentlich noch zu hart ist und Ka*** einfach leichter zu mampfen (mmmmh....würg...), oder weil die Mütter besonders reinlich waren und länger als üblich den Kot der Babys gefressen haben, oder evtl. eine Mangelerscheinung?

Beim TA waren wir schon, er ist kerngesund und zum Futter hat er nicht viel gesagt, ich soll auf der Verpackung schauen....hmm...

Also ihr lieben Shih Tzu Mamas und Papas, was füttert ihr euren Babys so und wie?

Über Antworten würden wir uns sehr freuen und sagen schonmal dankeschön im vorraus :)

LG von Oreo und seiner Mum :))

Ernährung, Hund, Futter, Shih Tzu, Welpen

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