Erfahrungen aus dem alltäglichen Leben mit einem Shiba Inu

Hallo,

ich werde in diesem Jahr einen Shiba Inu adoptieren, wann genau steht noch nicht fest...

Vorab zu mir, damit sich hier die Kritiker nicht breit machen:

  • Ich mache zurzeit eine Ausbildung in einer Redaktion, nach diesen zwei Jahren werde ich in dieser Branche bleiben. Hunde sind dort sehr willkommen, auf meiner Arbeit gibt es inzwischen auch schon zwei Hunde. Was ich damit sagen will: Der Hund wäre nie allein!
  • Ich lebe in einer zwei Zimmer Wohnung mitten in Hamburg und 20 min. vom Stadtpark entfernt. Aufgrund der Körpergröße können Shibas wunderbar in Wohnungen gehalten werden. Darüber hinaus ist die Wohnfläche aber auch nicht relevant für einen Hund.
  • Ich habe bereits viel Erfahrung mit Hunden gemacht, bis jetzt nur Positive, der Shiba wäre allerdings mein erster, eigener Hund, Hundeschule ist selbstverständlich mit eingeplant.
  • Zur Frage "wieso kein Hund aus dem Tierheim, die quillen über.." ich weiß! Ich selbst bin eigentlich auch eher ein Freund vom Adoptieren eines Tieres aus dem Heim, allerdings sind die Auflagen dort so streng, dass es für mich, in einer zwei Zimmer-Wohnung in der Großstadt, schwer ist, diese zu erfüllen, besonders was die qm-Zahl angeht, auch wenn es, wie oben beschrieben, nicht zur Sache tut wie viel Platz man dem Hund bieten kann.
  • Falls etwas passieren sollte, habe ich die nötigen finanziellen Mittel, um beispielsweise den Tierarzt bei einer größeren OP zu bezahlen.

Nun zur Frage: Was könnt ihr mir aus dem alltäglichen Leben mit einem Shiba Inu erzählen? Im Internet kann man sehr viel über das Wesen, etc. lesen aber ich hätte gern die Meinung eines Besitzers, vor allem, weil ich meinen Hund mit zur Arbeit nehme, ist es mir sehr wichtig gewappnet zu sein :-)

Vielen Dank für das Lesen des Textes, ich freue mich auf eure Erfahrungs-Berichte

Arbeit, Hund, redaktion, Shiba Inu, Welpen, Erfahrungen
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