Delle im Oberschenkelmuskel?

Huhu :)

Ich wurde vor ca. 3 Monaten bei der Arbeit von einer Kuh gegen mein Bein getreten und hatte danach für 1 Woche extrem starke Schmerzen, nach 2 Wochen noch immer Probleme und nach 3 Wochen endlich wieder Rückkehr zur gewohnten Belastung.

Abgesehen von Schwellungen, Verhärtung und Blutergüssen um die Trittstelle herum (welche wie gewöhnlich weggingen) hatte ich auch eine Art Platzwunde mittig, die aber nur bis kurz unter die erste Hautschicht reichte. Alles ist abgeheilt, nur wo die Platzwunde ist habe ich bis heute eine lila Narbe unter der Haut.

Obwohl ich keinerlei Beschwerden habe und mein Bein wieder völlig in Ordnung ist, habe ich bis heute eine Delle genau dort an meinem Oberschenkelmuskel, wo mich die Kuh damals hingetreten hatte. Die Delle geht dort praktisch einmal quer von links nach rechts und ist sowohl optisch als auch beim abtasten bemerkbar. Sie tut nicht weh, ist also vielmehr ein kosmetisches „Problem“.

Meine Frage ist nun: Wie kommt es zu der Delle und wird sie für immer bleiben?

Ich frage aus Neugier. Beim Arzt, gestehe ich, war ich nie gewesen, da solche Verletzungen in der Landwirtschaft nicht selten sind und wir wussten wie zu handeln ist. Trotzdem bin ich an der medizinischen Erklärung interessiert.
Im Internet steht etwas von einem Muskelfaserriss. Aber erholt sich ein Bein innerhalb von 3-4 Wochen in so einem Fall, als dass das zutreffen könnte?

Medizin, Unfall, Verletzung, Wunde, Arzt, Gesundheit und Medizin, Muskulatur, Muskelverletzung
Unfall Strafe Fahrerflucht Hilfe?

Ich war gestern im Club mit Freundinnen. Wir sind durch die Stadt gefahren als ein Mann neben uns anfing Zeichen zu geben dass wir doch unser Fenster runter machen sollen. Wir ignorierten ihn, daraufhin wurde er schneller und fuhr konstant neben uns. Er wollte sich beweisen und gab Gas und bremste immer wieder ab um Blickkontakt zu halten. In einer zweispurigen Kurve zog er auf einmal nach links und fuhr in unser Auto rein. Da wir mitten auf einer Straße in der Kurve waren fuhren sowohl wir als auch er weiter zur nächsten Ampel (ca. 150Meter). An der Ampel machten wir unser Fenster runter. Der Mann stieg aus schrie uns an und wurde zunehmend aggressiver. Wir bekamen langsam Angst, da wir zwei Frauen alleine im Auto gesessen haben. Wir versuchten ihm klar zu machen dass er uns rein gefahren ist aber er wurde immer aggressiver und kam immer näher zu uns ans Auto. Wir bekamen es mit der Angst zutun und fuhren weg. Da ich weder einen Unfall noch jemals mit der Polizei zutun hatte wollte ich zu meinem Vater und fragen wie ich handeln soll. Vor der Haustür fing die Polizei mich schon ab und erklärten mir, dass der Fahrer mich schon angezeigt hat. Da ich etwas getrunken hatte (Pusten 0,51) nahmen sie mich mit aufs Revier und machten eben einen Bluttest mit mir. Der Führerschein wurde einbehalten. Eine Aussage wurde von mir nicht aufgenommen. Die Daten meiner Freundin die dabei war habe ich angegeben. Da ich Alleinerziehend bin bin ich auf meinen Führerschein angewiesen. Ich habe auch der Polizei schon gesagt dass ich kein Problem habe für den Schaden aufzukommen und ich keine Fahrerflucht begehen wollte aber es einfach mit der Angst zutun bekommen habe und ich nicht schuld an dem Unfall bin. Der Fahrer war sichtlich gekränkt, dass wir auf seine „anmache“ nicht eingegangen sind und hat mit seinem Fahrstil den Unfall verursacht. 

kann mir jemand helfen oder sagen was auf mich zukommen könnte ? Anwalt hat schon alles vorliegen

Unfall, Recht, Auto und Motorrad
Kann man um die Probezeitverlängerung und Aufbauseminar herum kommen?

Hallo,

ich habe vor einem Monat einen KFZ-Unfall gehabt.

Ich will vorab sagen, dass ich immer mein Bestes gebe möglich passiv und sicher zu Fahren und auch nicht gerne schneller als 130km/h fahre.

Zur Situation:

Es war schon Stau in meinem Sichtfeld, spontan nach einer Kurve bei einer Straße mit max. 100km/h und daher musste ich schon relativ stark abbremsen. Danach hat ein anderer Fahrer sich plötzlich 10m vor mir eingereiht und ist selber unglaublich stark abgebremst wegen dem Stau, obwohl dies nicht ansatzweise so stark nötig gewesen wäre.

Die beiden waren zu zweit und schieben die komplette Schuld auf mich, dass ich denen draufgefahren bin und die nichts falsch gemacht haben.

Ich bin der Meinung, dass ich Schuld habe aber auf keinen Fall die gesamte Schuld trage.

Es war ein kleinerer Aufprall. Bei denen ist die Stoßstange ein bisschen zerbeult und mir hat es das ganze Auto zerrissen, da die eine nicht-abnehmbare Anhängerkuppelung hatten...

Auf den Kosten bleibe ich bei mir selbst daher jetzt komplett sitzen, da ich nur eine Haftpflicht und Teilkasko habe und auch nochmal hochgestuft werde. Freue mich schon auf SF (M)... Mal gucken wie ich das Alles bezahlen soll, mit meinem Azubi Gehalt. Bin allein schon mit den Reperaturkosten stark im Minus.

Die beiden haben der Polizei auch gesagt, dass alles gut wäre und keiner ist verletzt (,weil es ja schließlich ein leichter Unfall war). Zu mir wurde noch gesagt (, als die Polizei noch nicht da war), dass man vorne kaum was gemerkt habe und alles soweit gut sei.

Jetzt bekomme ich ein Brief mit zusätzlich Anzeige der Fahrlässigen Körperverletzung, weil der Fahrer ein paar Tage später zum Arzt gegangen ist und ein bisschen rumgejammert hat.

Telefonisch kann ich keinen der beiden erreichen und ich sitze nun hier und bekomme vermutlich ein A-Verstoß in der Probezeit.

Ich bin mit dem Thema aktuell verzweifelt und weiß nicht, was ich überhaupt tun kann. Ich frage das hier auf gutefrage.net, weil ich niemanden persönlich kenne, der mir weiterhelfen kann und ich weiß, dass es bestimmt auch Leute mit Erfahrungen oder ähnlichen Erlebnissen gibt.

Kann ich mich da rechtlich irgendwie gegen wehren, oder wäre jeglicher Versuch hier sinnlos? Wäre wirklich sehr hilfreich.

Unfall, Führerschein, Aufbauseminar, Probezeit, a-verstoß, Auto und Motorrad
Was passiert, wenn man nach einem Wegeunfall/Arbeitsunfall immernoch arbeitsfähig ist (Keine Krankschreibungen nötig/vorh.). Muss das trotzdem gemeldet werden?

Hallo,
ich habe eine Verständnisfrage zum Wegeunfall.
Wie wird es gehandhabt, wenn der Arbeitnehmer nun z.B. mit dem Fahrrad zur Arbeit fährt (direkter Weg und alles drum und dran) und dabei hinunterfällt - sich verletzt aber dennoch weiterhin wie gehabt arbeiten kann, da die Verletzung nicht groß genug ist/ sie die Arbeit nicht einschränkt z.B. eine Schulterpellung o.ä. und der Arbeitnehmer hat einen Bürojob, wo er den Arm sowieso nicht brauchen würde wie im Vergleich vielleicht ein Handwerker.
Dann würden ja die drei Kalendertage Krankschreibungen gar nicht instande kommen. Im zweiten Satz wird dann allerdings von "Das gilt auch dann, wenn Ihre Verletzungen noch so unbedeutend scheinen mögen" gesprochen... Aber ich dachte, wenn die drei Krankheitstage nicht existieren, wäre es gar nicht nötig, den Unfall zu melden. Nun bin ich irritiert....

Hier der Absatz: "Ihr Arbeitgeber ist verpflichtet, den Arbeitsunfall bei der zuständigen Berufsgenossenschaft zu melden, wenn Sie infolgedessen länger als drei Kalendertage krankgeschrieben sind. Das gilt auch dann, wenn Ihre Verletzungen noch so unbedeutend scheinen mögen, denn es kann zu Spätfolgen kommen, die erst nach einiger Zeit auftreten. Zeigen sich beispielsweise einige Wochen nach Ihrem Unfall erste Gesundheitsschäden und Ihr Arbeitgeber hat die Berufsgenossenschaft nicht über den Vorfall informiert, kann es sein, dass diese keine Zahlungen leistet. Erkundigen Sie sich am besten bei Ihrem Arbeitgeber, ob er die Berufsgenossenschaft bereits unterrichtet hat, und erinnern Sie Ihn an seine Meldepflicht."

Quelle: Arbeitsunfall und Wegeunfall: Diese Leistungen stehen Ihnen zu | DAHAG

Arbeit, Unfall, Recht, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Unfall mit dem E-Roller wer zahlt jetzt?

Hallo Liebe Community,

Ich bin in der Ambulante Pflege tätig, aber hab leider noch keinen Führerschein und deswegen fahre ich mit den Öffentlichen verkehrsmittel, und manchmal auch mit den E-Scooter.

Nun ist es jetzt so das ich vorgestern auf dem weg zu der nächsten Kundin einen Unfall hatte.

Ich war auf dem E-Scooter und fuhr etwa 19 KMH, es war grün und ich wollte einfach geradeaus die straße mit dem Roller überqueren, da kam plötzlich von Links ein Autofahrer und traf mich, der Roller wurde beschädigt und ich fiel unsanft auf den boden, nachdem ich paar sekunden einen blackout hatte bemerkte ich das der Fahrer von seinem PKW ausstieg und ich noch auf den boden liegend von ihm angemacht wurde, mit "kannst du nicht aufpassen" " Bist du Blind". Glücklicher weise war die Polizei in der nähe, und befragte uns was passiert ist, natürlich log der Fahrer die Polizei an und sagte der Rollerfahrer ist über Rot gefahren. Was garnicht stimmt !.

Die Polizei nahm die Personalien auf machte von meinen Verletzungen Fotos und fuhr dann weg. Ich war so unter schock das ich mir erstmal einen Taxi gerufen habe und erstmal zum Krankenhaus fuhr. Im Krankenhaus wurde festgestellt das ich Prellungen hatte und glücklicher weise keine ernsthafte verletzungen.

Nun wollte ich die ganze sache vergessen, aber der Mann geht mir nicht aus den Kopf er hat sich nicht mal entschuldigt bei mir, und nachdem ich am Unfallort war guckte er mich die ganze zeit noch schief an. Als ob ich ein verbrecher bin.

Jetzt ist es so das ich den typen anzeigen möchte und Schmerzensgeld verlangen will, aber ich weiß nicht wie ich das anstellen soll. kann mir jemand paar tipps geben.

Sorry für meine Grammatik und Rechtschreibung.

Ich freue mich über eure Antworten.

Unfall, Roller
Jemand hat mein Auto beim Ausparken angefahren geh ich zur Versicherung oder zur Polizei?

Hallo,

jemand hat beim Ausparken mein Auto angefahren und einen Zettel hinterlassen. Ich hab die Person dann zurück gerufen und wir haben uns erst mal darauf geeinigt das ich in die Werkstatt gehe und dort mal frage was die Reparatur kostet und wenn es nur 100-200€ sind wir das privat klären. Nachdem ich dann eine grobe Einschätzung der Kosten hatte (ca. 1400€) und der Herr in der Werkstatt meinte als Geschädigter ist es meine Entscheidung wie das Geregelt wird hab ich die Person nochmals angerufen und ihr die Kosten genannt und dass ich das lieber über Versicherung klären möchte. Die Person war darüber dann gar nicht glücklich und meinte ich hätte ja ein recht altes Auto (bj. 98) und alles in allem kam es so rüber als wäre sie der Ansicht das passt so schon. Jedenfalls meinte ich zu ihr ich möchte es über Versicherung klären und hab gesagt sie soll es bitte ihrer Versicherung Melden und mir dann die Schadensnummer durchgeben (der Herr von der Werkstatt meine damit können die dann ein gutachten machen und loslegen etc.). Das ist jetzt fast 2 Wochen her und ich hab seit dem nix mehr von ihr gehört.

Meine Frage nun weil ich keinerlei Erfahrung bei sowas habe, gehe ich jetzt zur Polizei und Melde das oder gehe ich zu meiner Versicherung und Melde das? Oder Beides? Oder Meldet meine Versicherung das der Polizei? Bin bei der Württembergischen Teilkasko Versichert, weis ja ned ob das ne rolle spielt. Ich hab halt keinen Nerv aktuell mit der Person rum zu streiten sonst würd ich schon nochmal Anrufen...

Auto, Unfall, Recht, Auto und Motorrad

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