Was war eure krasseste Nahtod Erfahrung und in wie weit hat sie euch verändert?

10 Antworten

"eure krasseste nahtoderfahrung", als würde sowas jede Woche passieren

Ich hatte mit 16 eine drogeninduzierte Ich-Auflösung. Das ist dann keine Nahtoderfahrung, sondern ein Tod-Erfahrung, oder besser "Nicht-Erfahrung". Wenn das persönliche Erleben anfängt zu transzendieren, fühlt es sich genauso an wie das physikalische sterben.

Übrig geblieben ist reines Gewahrsein, welches ich "war". Weder hat Zeit existiert, noch ein Philipp oder irgendwelche Gedanken. Ewige zeitlose Gegenwart, die ich war.


Mich hat Sieg meiner Geburt an man unzählige male versucht zu ersticken und zu ertränken die Täter waren Familie,Freunde,Wien ehemaliger Mitbewohner und iber Betreutern Einrichtung und Leute aus Rituellen Gewalt Gruppierungen.

Die Erfahrungen selsbt waren extrem schecklich und traumatsich auch als ich gespürt habe das es jetzt dan vorbei auf war es nicht angenehm es war sie Hölle für mich ich kam meisten erst wieder zu mir als alles vorbei war und meisten fehlte dan einiges an Zeit.

Geprägt hat mich das haben indem ich eine Dissozativen Indentiätsstörung entwickelt habe und der Tod für mich alltäglich ist.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ich wäre als Junges Kind unter 6 Jahre auch einmal fast Ertrunken, wenn nicht der Bademeister mich raus geholt hätte, den genug Wasser war schon in mein Ganzen Körper fast bis oben hin bekam nur nachher gesagt das sich so viel Wasser in mein Bauch befunden hatte und ich nur Wasser erbrechen musste.

Doch es war Rettung in letzter Sekunde meinten meine Eltern damals.

Doch Schwimmen konnte Ich, doch wo durch ich Ohnmächtig wurde wusste Niemand und war auch den Ärzten ein Rätsel am Klinikum gewesen.

Seit dem ging ich einige Jahre nicht mehr Schwimmen, weil ich Angst vor dem Tod hatte.

Anderes Mal, war ich Vorschriftsmäßig auf der Autobahn A1 Unterwegs in Richtung Osnabrück Hafen, als mir ein Geisterfahrer mit Fernlicht bei Tempo 140-160 km/h entgegen kam, Ich merkte nur noch den Stoß gegen die Leitblanke, ähnlich ging es 2 weiteren Fahrer/in die wie Ich Vernünftig gefahren sind. Es kann sein das Wir bald Sterben werden, was soll Ich Jetzt tun ?

Ich dachte nur halt das Lenkrad ohne zittern fest, fahre nur der Spur geradeaus weiter, bis Du Dich wieder Normal fühlst, ohne Angst zu haben zu müssen.

Doch als Wir den Schock hatten kamen Wir alle sehr nahe zum Stehen, doch leider hat man den Geisterfahrer nicht ausfindig machen können, den Wir dann der Polizei meldeten, da es zu einem Unfall kam und Unsere Fahrzeuge alle beschädigt waren und trotzdem waren Wir froh weiter am Leben zu sein.

Die Polizei meinte nur, da haben alle Autofahrer/in von Ihnen Schweineglück gehabt, den das hätte auch mit schweren Verletzungen und Krankenwagen enden können für alle von Uns.

Seit dem fahre ich noch mehr als sehr vorsichtig auf Autobahnen und lass Lieber Raser Überholen und fahre lieber mit etwas weniger Tempo auf der Autobahn als wie die Höchstgeschwindigkeit vorgibt.

Doch so Idioten wie Geisterfahrer gibt es leider auch auf Autobahnen, die gut befahren sind.

Als es passierte war ich in der 1 Berufsausbildung, mein 1 Lj. machen und nur froh als ich dann auf Arbeit angekommen bin und mein Meister es erklären konnte, meine Verspätung.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ich hatte noch nie eine Nahtoderfahrung. Ich war auch körperlich noch nie dem Tode ganz nah. Ich hatte wenn überhaupt geistige Nahtoderfahrungen. Ich fuhr auf der Landstraße, wollte den LKW vor mir überholen, fuhr auf die linke Fahrbahn und raste mit 110 km/h auf ein anderes Fahrzeug frontal zu. Neben mir immer noch der LKW. Nach rechts ausweichen wäre der sichere Tod gewesen, dann wäre ich in den LKW rein. Ich musste also Vollgas geben um schneller als der LKW zu sein und wieder auf die rechte Fahrbahn zu gelangen. Das bedeutete aber, dass ich weiter mit höchst Geschwindigkeit frontal auf das andere Auto zu fahren musste. In dem Moment habe ich nicht nachgedacht, sondern nur funktioniert und hatte es auch ganz knapp geschafft. In dem Moment war es ein Gefühl von "Wenn ich sterbe, ist das so". Erst als ich in Sicherheit war, hatte ich eine halbe Panikattacke.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Habe mir die großen Fragen des Lebens gestellt

Also ich hatte mal die Situation nach einer Party. Ich wollte mich nach der Feier von meinen Eltern abholen lassen, da diese aber einen weiteren Weg hatten habe ich sie angerufen und wollte ihnen entgegen kommen, zu einem bestimmten Punkt. Es war ca 3 Uhr morgens. An der Straße gab es keinen Fußweg, nur einen schmalen Standstreifen. Mit einem Mal kamen mir zwei Autos entgegen. Ein sehr langsames und ein ziemlich schneller Porsche. Der Porsche hat das andere Auto in der Ortschaft mit mindestens 100kmh überholt, über meinen Standstreifen und ist vielleicht 3, 4 Meter vor mir wieder auf seine Spur gezogen. Und jetzt wird es komisch. Kurz durchgeatmet und weiter bis zu der Kreuzung an der meine Eltern auf mich gewartet haben. Die standen dort auch, aber sie haben mich trotz dem Licht der Laterne nicht gesehen. Ich stand mitten auf der Kreuzung unter dem Licht und sie haben mich nicht gesehen. Und dann bekam ich richtig Angst. Was wenn der Porsche gar nicht vor mir reingezogen ist? Was wenn er mich erwischt hat und ich tot bin? Und meine Eltern mich nicht sehen können weil ich nur noch ein Geist bin? Es hört sich komisch an, aber da ja niemand sagen kann wie das Leben nach dem Tod aussieht, habe ich für einen kurzen Moment wirklich geglaubt gestorben zu sein und jetzt als Geist weiter zu leben. Ich Nachhinein hatten sich meine Eltern gestritten und waren einfach unkonzentriert und haben mich einfach nicht wahr genommen. Ob das jetzt ein Nahtoderlebnis ist, kann ich nicht sagen. Aber ich habe das erste Mal das Gefühl gehabt tot zu sein.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung