Meine Gedanken denken an den Tod :(

Eigentlich wollte ich schon schlafen. Ich habe es auch schon versucht. Aber abends, wenn ich im Bett liege explodiert mein Kopf nur so mit Gedanken. Ganz schlimm ist es mit dem Gedanken sich mit dem Tod auseinander zu setzen. Ich bekomme panische Angst sobald ich mich immer tiefer in diesen Gedanken hinein versetze. Ich versuche jedesmal mich von diesem Gedanken zu lösen. Aber der Gedanke ist einfach stärker als alle anderen. Ich habe Angst davor weil ich es mir nicht vorstellen kann nie wieder existent zu sein. Nie wieder etwas zu spüren. Spaß zu haben. Einfach zu leben. Für immer. Ich werde nie nie nie wieder etwas machen können. Ich kann das einfach nicht so akzeptieren. Ich weiß das die Geburt und der Tod zum Leben dazu gehört. Aber ich bekomme richtige Panikattacken und muss mich jedes mal versuchen davon abzulenken. Ich kann es mir einfach nicht vorstellen das ich nie wieder auf dieser Welt sein darf. Ich habe auch vor dem Zeitpunkt Angst, an dem meine Eltern mich für immer verlassen werden. Wie soll ich bloß ohne sie leben? Meine Eltern sind die zwei wichtigsten Personen in meinem ganzen Leben. Sie sind ALLES für mich. Ich habe ein so gutes Verhältnis zu ihnen und ich weiß einfach nicht wie ich ohne sie leben sollte. Wenn ich einfach nur daran denke das einer von den beiden NIE wieder da sein wird, muss ich einfach anfangen zu weinen. Ich bin gerade mal 17 Jahre alt und fasse mich schon ziemlich mit diesem Thema zusammen :( Das hat aber alles schon sehr früh angefangen. Schon am Ende meiner Grundschulzeit (4.Klasse) haben mich diese Gedanken jeden Abend vor dem schlafen gehen geplagt. Ich will da eigentlich nicht dran denken, aber mein Kopf löst diesen Gedanken einfach Abend für Abend einfach in mir aus :( Im Prinzip ist es daselbe als ich noch nicht geboren war. Wie viele Milionen Jahre ich verpasst habe. Von denen habe ich ja auch nichts gemerkt. Aber jetzt lebe ich, und weiß das ich irgendwann nie wieder was merken werde. Es macht mich so fertig. Ich habe wirklich einfach nur Angst :( Was genau ich jetzt gerade von euch will, weiß ich gar nicht. Vielleicht einfach nur wissen ob einige hier auch so darunter leiden oder mir einfach nur Ratschläge geben können, das einfach zu vergessen. Danke :(

Tod, Gedanken
Stimmen,gehen und geflüster in unserem Haus...GRUSELIG!

hi also meine Schwester hat mir vor kurzen erzählt das sie nachts in ihrem Zimmer eine Stimme hört die immer ihren Namen flüstert!Wenn sie aber Licht anmacht dann sieht sie KEINEN!!Auch glaubt sie das jemand bei ihr ist!! Das ging bei mir in dieser NAcht auch so!Ich hörte geflüster als ich meine Lampe zumachte und mich in mein Kissen kuschelte! Und dann auch noch schritte! Mein herz blieb für eine Minute stehen(IRONISCH GEMEINT) und ich konnte mir echt das schrien unterdrücken! Ich hab dann die Nachttisch lampe angemacht aber keinem gesehen ! Und ich bin dann einfach zu meiner Omi die heute übernacht gebleiben ist! Am nächsten Tag habe ich ihr das erzählt und sie hat gesagt das das meine Schwester auch passiert(habe ich schon oben aufgeschireben)

Und so wenn ich mal alleine zuHause bin dann höre ich z.B:scnarchen(meine Mutter schnarcht aber sie ist bei dem Zeitpunkt in der Arbeit) oder das zwitschern meine Wellensittiche die aber vor ca.1 Jahr gestorben sind ODER die Stimmen von meine Schwester oder meine Mama aber die SIND NICHT DA!!!

Irgendwas spielt hier echt mit meinen Nerven könnt ihr mir helfen!

-->ausreüchern tut meine Mama JEDES Jahr zu Ostern und unsere Haus ist ziemlich groß und SEHR ALT! es steht seit mehr als50 Jahre es hat der Oma MEINER Goli gehört und die ist seit 40 Jahren tot! Wir haben es renoviert die Fatsate alles halt!

Könnte es das echo sein weil das Haus so groß ist? Oder eher verstorbene(alle meine Opas sind tot und eine Oma auch NUR eine lebt noch) Wir werden auch sicher diese Woche mit unseren Herr Pfarrer reden vielleicht wird er das Haus mal segnen oder so!

Hat irgendwer das GLEICHE problem????

ps:bitte keine blöden antworten ich suche echt eine erkärenung dafür....

LG Jenii

Haus, Familie, Stimmen, Tod, gruselig
Todesfall eines Mitschülers. Schule stürzt alle Emotional ins Chaos.

Letzten Freitag ist ein Schüler aus meiner para Klasse bei nem Unfall nach dem Schulfest tragisch ums Leben gekommen. Sie waren angeblich zu 5. und auf dem Nachhauseweg als ein besoffener von der Straße abkam und in sie hineinfuhr. Zwei von ihnen sind noch schwer verletzt im Krankenhaus und einer wie schon gesagt ist dabei gestorben. Am Samstag Mittag hat mich dann ein Freund angerufen und mir erzählt was passiert ist. Ich war zunächst total geschockt, konnte garnicht begreifen wie sowas passieren kann, dass jemand ausgerechnet in dem Moment, indem Leute vorbeilaufen, von der Straße abkommt und in sie hineinfähr und das ausgerechnet in eine bekannte Person. Mein Wochenende verlief dann aber im Grunde aber relativ normal, ich blieb immer bei Verfassung und musste eigentlich selten an das geschehene denken doch abends als ich im Bett lag ließ man sich schon das eine oder andere Szenario durch den Kopf gehen. Als es dann am Montag Morgen wieder in die Schule ging, hab ich mich zum ersten mal seit Monaten auf die Schule gefreut. Ich dachte ich könnte jetzt einfach mal mit meinen Freunden reden wie es denen so geht und was die zu all dem meinen aber es kam anders als erhofft. Ich erhielt warhaftig einen Schock als ich durch die Eingangstüre des Nebengebäudes ging. Überall in den Ecken und auf dem Boden saßen meine Mitschüler, umarmten sich und heulten was das zeug hielt. Zuerst dachte ich mir: naja oke das sind vllt die engen Freunde des Verstorbenen und ein paar sentimentale Mädchen die sich gegenseitig trösten" doch als ich in den 2. Stock kam, bekam ich nichts anderes zu sehen. So ziemlich alle waren am weinen, außer mir. Mir wurde richtig übel und schwummrig als ich das realisierte. Ich dachte mir, ich bin doch kein gefühlsloser Mensch, Nihilist oder sonst irgend was. Mir war das vollkommen unerklärlich warum ich der einzige war der nicht weinte und warum viele andere es taten, obwohl sie den Verstorbenen nie gekannt hatten. Noch schlimmer kam es dann, als der Unterricht begann. Wir setzten uns alle in einen Sitzskreis und und starrten eine Kerze in mitten des raumes an. 35 minuten lang herrschte totenstille. Weder die Schüler noch der Lehrer sagten einen mukser. Irgendwann hielt ich es nichtmehr aus. Ich bin aufgestanden, aus dem Klassenzimmer raus, meine Sachen geschnappt und nach Hause geradelt. Mittags hat mein Freund mit per Skype gesagt, dass das noch den ganzen Morgen lang so ging und das morgen (also heute) unsere Schule nicht am Kinderfest Umzug teilnehme und die ganze Schule ausfällt. Meine Frage ist zu dem Thema: Wie kann es sein, dass eine Schule komplett alle Mitschüler Emotional so fertig macht?! Muss es sein, dass 5.Klässler, die denjenigen nie gesehen hatten und nicht kannten in eine Stimmung gebracht werden, dass sie weinen müssen?! Muss ein Umzug deswegen generell für alle ausfallen?! Ich würde mich über ein paar Tipps freuen wie ich mit der Sch***e die da abläuft klarkommen soll.

Schule, Tod, Psychologie
Merkwürdiger Traum; Toter stirbt erneut?

Hallo zusammen, ich hatte einen sehr merkwürdigen Traum.. Mein Urgrossvater ist in meinem Traum gestorben, wobei er im echten Leben bereits vor einigen Jahre verstorben ist..

Ich erzähle euch einfach mal den ganzen Traum:

Ich betrat mit meiner Mutter einen Wohnblock (vor ca. drei Jahren sind wir da ausgezogen) in diesem Wohnblock befand sich ein Coiffeursalon, in diesem sass ein Mann (den ich wirklich kenne im echten Leben) er liess sich aber weder die Haare schneiden noch sonst etwas, er sass einfach da und guckte mich an, weil ich weinte war es mir peinlich, ihn so zu sehen, daher drehte ich mich weg von ihm. Ich erfuhr dann durch meine Mutter dass der ex-Freund meiner Tante ebenfalls gestorben sei, dann weinte ich noch viel mehr. Anschliessend gingen wir die Treppe rauf, als wir vor der Wohnung standen sagte ich, ich wolle jetzt allein sein und kehrte einfach wieder um. Ich ging die Treppe wieder runter und durchquerte eine Art Hinterhof (wobei es in echt keinen Hinterhof bei diesem Wohnblock gibt) da sass dieser Mann auf einem Stein, ich wollte eigentlich an ihm vorbeigehen, da rief er meinen Namen, ich blieb stehen und er kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. Dann sagte er zu mir: "Ich wusste, dass du hierher kommen wirst, wenn du traurig bist, deshalb habe ich hier auf dich gewartet. Er tröstete mich und als es mir wieder besser ging, sagte er: "Komm, lass und einen trinken gehen, dann können wir über alles Andere sprechen.

Somit endete mein Traum auch..

Hat jemand von euch eine Idee was sich hinter diesem Traum verbergen könnte?

Danke :)

Männer, Trauer, Tod, Traum, Deutung, Traumdeutung
Meine Ehefrau vor sechs Monaten verstorben, kann immer noch ohne sie nicht normal weiterleben. Wie schaffe ich das?

Hallo! Meine Ehefrau ist vor einem halben Jahr plötzlich verstorben. Sie war vorher schon lange herzkrank, aber ich lebte irgendwie naiv in der Vorstellung, daß es besser würde, obschon sie mir mehrmals erklärt hat, daß ihre Erkrankung sich nur verschlimmern wird, und laut Statistiken sollte sie bei ihrer Herzerkrankung schon längst tot sein....
Trotzdem nahm ich das auf leichter Schulter und habe gar nicht mit ihrem Tod gerechnet, trotz den Verschlimmerungen ihrer Krankheit. Ich verstehe das jetzt selber nicht, warum ich das so glaubte, daß es ihr wieder besser gehen würde.  Als sie starb, das war zu Hause im Schlafzimmer, war ich bei ihr und versuchte sie noch mit der künstlichen Beatmung zu beleben, aber es war zwecklos. Das kam so sehr plötzlich, eine Weile vorher hat sie mit mir noch gelacht...
Aber plötzlich bekam sie keine Luft und ihr Herz hat aufgehört zu schlagen.
Ich konnte das lange nicht glauben, daß sie verstorben ist, bis heute habe ich noch Gedanken, daß sie wieder kommt. Die Gedanken kommen von selbst.
Plötzlich frage ich mich: Was sage ich ihr, wenn sie wieder da ist, warum ich ihre Kleider weggeschmissen habe? Und solche und ähnliche Gedanken..
Ich frage euch, kann überhaupt jemand wissen, was ich tun soll? Es ist ein halbes Jahr her, und ich bin noch fast am Anfang. Ich weiß gar nicht, was ich tun soll. Ich möchte ihr noch so viel sagen, was ich nicht mehr sagen konnte..
Ich habe das damals nicht gesagt, weil ich in der Überzeugung gelebt habe, daß meine Frau normal weiter leben wird. Deswegen habe ich vieles gar nicht mehr geschafft zu sagen oder zu tun.
Diese Tatsachen verursachen bei mir einen sehr grossen Schmerz, ich kann nur weinen. Wenn ich daran denke, dann weine ich sofort.

Trauer, Tod
Darf man jemand den Tod wünschen, bzw darauf hoffen, wenn es für alle eine Erlösung wäre?

Stellt Euch mal folgende Situation vor: Es gibt einen Menschen, den Ihr ansich über alles liebt. Schon der Gedanke, diesen Menschen zu verlieren, bricht Euch schier das Herz. Dieser Mensch wird nun krank, erholt sich davon "relativ" gut, was das körperlich-physische anlangt. Allerdings ändert sich der Charakter total. Von liebenswert auf bösartig, von sanftmütig auf Aggressiv, von altruistisch auf egoistisch. Alles, was man diesem MenschenGutes tut und tun will wird im besten Fall mit Undank, meist jedoch mit Haß/Ablehnung "belohnt". Hilfestellung will nicht angenommen werden. Man bekommt nur Negatives zu hören und zu fühlen. Dieser Mensch ist nicht mehr der, der er einmal war. Dieser ansich so geliebte Mensch ist nur noch eine psychische Last und Belastung. Er (schon in fortgeschrittenerem Alter) wünscht sich nur zu sterben um von "diesem bösen Pack" (also den ihn liebenden Verwandten) befreit zu sein. Auch wenn es zuzugeben schwer fällt, wäre auch für die Verwandten, die am Zahnfleisch kriechen, der Tod dieses geliebten Menschen eine Erlösung - und auch für den Mensch selbst.

Was meint Ihr, ist es moralisch zu verwantworten,auch aus religiöser Sicht, zu hoffen oder zu beten, daß dieser Mensch bald stirbt - zum einen weil er sich selbst das ja wünscht, zum anderen aber auch, um sich selber vorm psychischen Kollaps zu 'retten' oder zu 'schützen', bzw einfach wieder "leben" zu können???

Religion, Tod, Krankheit, Psyche
Angst vorm Vergessen...

Hallo liebe Community.

Ich habe mal eine Frage zu einem nicht allzu schönen Thema… nämlich der Tod. Wenn jemand stirbt, den man kannte (sei es ein naher Verwandter oder nur ein entfernter Freund), ist es schon schlimm genug, einmal für den, der gestorben ist, und für die anderen, die damit zurecht kommen müssen.

Ich weiß, dass jeder so was im Leben erlebt und damit zurechtkommen muss, und habe damit auch kein Problem in dem Sinne.

Aber es gibt eine Sache, die mir mehr oder weniger „Angst“ einjagt:

Wenn jemand stirbt, hört man ihn nie wieder reden, man sieht ihn nicht mehr, man erlebt ihn nicht mehr. Das Einzige, was bleibt, sind Erinnerungen. Aber Erinnerungen verblassen.

Was ist, wenn ich irgendwann vergesse, wie jemand war? Wenn ich vergesse, wie derjenige gelacht hat, wie er aussah, wie seine Persönlichkeit war?

Mir ist klar, dass man so schnell jemanden nicht vergisst, aber alles kommt mit der Zeit... oder sagen wir, kann kommen.

Das Dumme ist, was ist, wenn es passiert? Wenn ich die Persönlichkeit, die Art von jemandem, der gestorben ist, vergesse, obwohl ich es nicht will? Bin ich schlicht dagegen machtlos und muss mit zusehen, dass ich jemanden vergesse, obwohl ich immer wollte, dass er wenigstens in den Gedanken und Erinnerungen noch lebt?

Vielen Dank für eure Antworten... Wie gesagt, eine richtige Angst habe ich nicht davor, aber der Gedanke ist doch irgendwie... beklemmend.

Menschen, Tod, vergessen
Warum wollte meine eigene mutter mich töten? :(

Also ich schildete jetzt mal mein problem: (vorweg, ich bin 14)Ich lag vor kurzem in meinen bett, und habe geweint weil mein kleiner bruder immer alles bekommt was er will. Er muss nur eben sagen was er will und dan nach ein paar tragen hat er es..ixh kann tagelang von einer neuen jacke reden weil meine alte kalte ist und bekomme aber keine.. Wie dem auch sei. Da lag ich nun im bett und habe geweint, da ich much zngerecht ungerecht behandelt gefühlt habe. Als dann meine mutter rein kam uns fragte, wiesp ich weine würde, wollte ich es ihr nicht sagen weil ich keinen unnötigen ärger haben wollte uns habe mir ein kissen vors gesicht gehalten. Und als ich es meiner mutter immernoch nicht sagen wollte, hat sie mir kurzerhand das kissen vors gesicht gedrückt sodass ixh keine luft mehr bekam . Sie hat noch grsagt: geh doch unter dein kissen! Das gefällt dir doch du miststück! ... Und dann hat sie mir nich die decke über meinen kopf geigen uns egaal wie soll ixh geschrien habe, es hat sie nixht interessiert. Mein vater war arbeiten meine 2 brüder waren im wohnzimmer und habwn ferngesehen. Ich habe noch die ganze nacht geweint doch niemand hat es interessiert. Ich muss jedesmal weinwn wenn ixh daran dwnke.. Was soll ich machen? Warum wollte meine eigene mutter mich ersticken??? :( ich bun eigentlich immer total fleißig im haushalt um ihr etwas zu helfen und auch sonst bin ich auxh zu allen nett und rauche auch nicht oder trinke alkohol oder so..

Mutter, Stress, Tod, Streit
Wie soll ich nach dem Tod meines Opas mit meiner Oma umgehen?

Gestern Abend ist mein Opa verstorben....
Es war absehbar, er hatte einfach zu viel.
Immerhin ist er nicht an seinem Krebs gestorben, sondern sein Herz versagte während er schlief.
Da die Kinder meiner Oma wohl noch zu geschockt waren (davon kann ich nur ausgehen) um sich um die nähere Zukunft zu kümmern,
Ich fragte sie, ob jemand bei ihr bleiben sollte über die Nacht....
Es fühlte sich keiner angesprochen und meine Tante meinte nur, ob sie zu einem der anderen gehen möchte.
Dies verneinte sie natürlich und fragte dann mich ob ich bei ihr schlafen würde....
Dazu konnte ich natürlich nicht nein sagen.
Ich war gestern mehr damit beschäftigt mich um sie zu kümmern als um mich.
Erst als ich heute heim kam, konnte ich mal alles rauslassen.
Für mich ist das einfach zu viel, mich um jemanden zu kümmern, der gerade seinen Mann verloren hat und mit dem man 55 Jahre verheiratet war.
Ich hatte die Hoffnung, da sich heut die Kinder meiner Oma mit ihr zusammengesetzt haben und sich beraten haben wie man weiterforgeht, dass sie auch darüber sprechen, wer wann wie die nächsten Tage/Nächte bei ihr bleibt.
Natürlich war dem nicht so.
Und da ich ein sehr sozialer Mensch bin und mich auch eigntl gern um andere kümmer, hab ich meiner Oma heute morgen angeboten nochmal bei ihr zu schlafen (jedoch in der Hoffnung, dass sie eines ihrer Kinder findet um mich abzulösen) dies nahm sie natürlich an....
Nachdem ich mich heut den ganzen Tag ausgeweint habe, habe ich festgestellt, dass ich das nicht nochmal eine Nacht durchhalte....
Aber ich weiß nicht was ich jetzt machen soll.
Weiß jemand Rat?

Kinder, Familie, Oma, Tod, Großeltern
wie kann man an liebeskummer sterben?

Es gab da ein Mädchen die einen Jungen geliebt hatte und ich kannte die beiden, nur der Junge hatte zu ihr gesagt "du hör mal, wir müssen etwas abstand gewinnen es gibt da einige dinge ich erledigen" und naiv wie das Mädchen ist hat sie ihm geglaubt. Dann hatte ich gesehen wie er mit jemand anderen rumgemacht habe also habe ich vor der Tür auf ihm gewartet und ihm abgefangen (ich liebe sie nämlich auch aber ich halte mich für ihr glück zurück und sage ihr nichts auch nicht das ich sie liebe" Ich habe ihm gesagt das er es ihr gefälligt sagen soll das er sie nicht liebt. Aberr alles was er getan hat war "nee lieber nicht, zwei sind besser als eine" Es war schwer für mich, mich zusammenzueißen und ich habe dem Mädchen gesagt "hör mal, er ist nicht das richtige für dich lass ihn lieber und such jemand anderen" naja dafür habe ich mir eine von ihr gefangen aber wenn ich jetzt alles ausführlich erzählen würde, würde es den ramen sprengen also mache ich es lieber kurz.Also sie hatte es ebenfals mitgekiregt das er ihr fremdging aber sie hat ihre liebe zu ihm nicht verloren, sie hat gedacht er kommt wieder und sagt das es nur ein scherz war. Aber sie hat durch Liebeskummer immer mehr abgenommen sie wurde blass und hat regelmäßig erbrochen ich hatte ihr sogar gesagt "Laura vergis ihn doch endlich höt mal ich mu8s dir was sagen, ich liebe dich, ich liebe dich sogar mehr als meine Mutter" Aber sie hat nicht drauf reagiert und sechs monate später ist sie an den folgen gestorben ich habe wirklich geweint, soviel das man damit locker hätte einen Brunnen füllen können. Ich habe dem jungen eine SMS geschrieben und ihn gefragt ob er zeit und lust hätte eine zu trinken. ER ist dann also gekommen und habe ihm Bilder von Laura gezeigt wie sie gelacht hatte und sie mit ihm arm in arm. und habe ihm gefragt "kennst du sie noch? sie ist tot aber nicht durch pysiche schmerzen sondern durch Liebeskummer" und was er gesagt hat werde ich nie vergessen.Er hat gesagt "jetzt hormal zu ich hatte kein bock mehr auf sie und es ist auch nicht meine schuld das sie sich zu tode geheult hat" Nach diesem satz habe ich ihn zusammengeschlagen und er war mit prellungen und leichter Gehirnerschütterung ins Krankenhaus. Ich wollte nur das er Reue zeigt aber staddessen hat er nur über sie gelästert und ich hatte glück ich hae nur eine milde strafe bekommen weil ich aus Affekt heraus gehandelt hat also wie kann man an Liebeskummer sterben? das sind keine pysischen schmerzen und psyichiche schmerzen sind auch eigendlich garnicht vorhanden das sind nur phantomschmerzen also wie kann man davon sterben?

Und bitte veerurteilt mich nicht für mein handeln jeder hier hätte genau so reagiert

Liebe, Liebeskummer, Tod

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