Jack Russell Terrier und Fuchs :(((

Hallo Leute,

ich habe vor gut 1 Stunde ein wirklich erschreckendes Erlebnis. Nun Frage, ich meine viele wissen hier, ich bin ja nun wirklich nicht auf den Kopf gefallen, aber wie hättet ihr reagiert?

Ich gehe mit Nico jeden Morgen das erste Mal um 5.00 Uhr gassi. Jedoch nur 1x die Straße rauf und runter, damit er mal kurz das Beinchen heben kann.

Nun wohne ich ja in Berlin und hier bei uns in der Gegend laufen wirklich sehr sehr viel Füchse rum. Nun haben ( oder besser hatten) wir hier ein Exenplar, wo ich 100% von überzeugt bin, dass der von Menschen gefüttert wird. Naja, nun komme ich mit Nico die Tür raus, laufe schon ein paar Schritte, in dem Augenblick kommt der Fuchs unter einem Auto hervor. Er war so ca. 20 Meter von uns entfernt. Ich habe Nico erstmal absitzen lassen und wollte warten was der Fuchs nun macht. Was passiert, der Fuchs kommt auf uns zu. Ich versuch ihn zu verscheuchen, nur das half nichts. Man muß wissen Füchse knurren nicht, sie geben so ein Gluksen von sich. Ich drehe mich mit Nico um, und gehe in die entgegengesetzte Richtung. Er lief uns Glucksend hinter her. Ich wechselte die Straßenseite, da meine Haustür noch zu weit entfernt war. Doch das Vieh kam hinter her.

Nun passierte das was ich eigentlich überhaupt nicht mag und eine strickte Gegenerin bin. Der Fuchs erreichte uns und stürzte sich auf Nico. Naja, nun ist dann in solch einer Situation Nico nicht fein. Ich habe der Leine Luft gegeben, damit Nico nicht im Nachteil ist. Ich bin nicht dazwischen, obwohl ich immer zwischen Hunde gehen würde wenn es knallt, Nur ich wußte einfach nicht, ob der Fuchs Tollwut hatte. In der Zeit rief ich die Polizei ( Gott sei dank nehme ich echt überall mein Handy mit), die dann auch innerhalb von 3-4 Minuten da waren. Es war einfach Grauenvoll. Die Polizei wollte das ich Nico einmal ganz schnell wegziehe, nur Nico hatte ihn an der Kehle, der Fuchs lag unten. Ich sagte einmal "Aus" Nico ließ los und ein Polizist erschoß das Tier. Es tat mit so unendlich leid, nur was sollte ich tun? Wie hättet ihr jetzt reagiert? Viel wissen ich bin vollkommen dagegen, das Hunde kämpfen, weil ich das einfach nur hasse. Nur jetzt in der Situation....

Der Fuchs wurde mitgenommen um ihn auf Tollwut testen zu lassen. Wobei ich ja eher vermute, dass das Tier irgendwo ein Bau hatte und es verteitigen wollte, kein Ahnung.

Ich bin jetzt so was von geschockt, geht wirklich gar nicht.

Eigentlich wollte ich schon längst in Griechenland sein ( wollte am 28.3. fliegen) nun fliege ich Morgen. Wenn ich nicht da gewesen wäre, wäre das vielleicht nicht passiert.

Nico hat nicht mal eine Schramme abbekommen, nur die Kehel vom Fuchs sah nicht gerade rosig aus, Nico hat da wirklich voll zu gebissen.

Wie hättet ihr jetzt reagiert? Ich habe versucht den Fuchs zu verscheuchen. Oh man ich muß mich erstmal beruhigen.

LG spieli

Hund, Tod, Fuchs, Jack Russel Terrier
Mama und kleine Schwester Tot

Ich weiß nicht ob es in dieses Forum passt, aber meine Mama (44) und meine kleine Schwester (12) sind am 11.03.2012 an einen Verkehrsunfall ums leben gekommen. Ich weiß zwar das sie Tot sind, aber ich kann es nicht realiesieren. Und reden kann ich auch nicht mehr darüber, denn es tut zu fest weh . Daher schreibe ich es hier auf. Dieser Schmerz ist einfach unerträglich. Jedoch gibt es bei mir Tage wo ich zwar weiß das sie tot sind, aber ich kann damit umgehen und mit Freunden was machen, jedoch gibt es dan auch wieder Tage, wo ich schreien könnte. Stimmt mit mir irgend etwas nicht das ich manchmal was mit Freunden machen kann und auch lachen (auch wenn es nicht mehr von ganzen herzen kommt) kann obwohl vor ein paar tagen zwei Familienmitglieder die ich über alles liebte gestorben sind.? Mama war wie meine beste Freundin für mich . Ich bin 15 Jahre und genau in meiner pupertät, brauche ich meine Mama mit der ich über alles reden kann. Und ich habe jetzt viel im Inet in so forum gelesn, das der Schmerz nie wek gehen wird, und das Jahre lang nicht. Ich habe so Angst, ich kann die Schmerzen jetzt schon nicht aushalten. Und es soll noch schlimmer werden.? Ich habe solche angst vor der bevorstehenden Zeit )': stimmt es wierklich das es immer schlimmer werden wird.?

PS: Bitte kein Mein Beileid . Ich habe schon zu viel von dem gehört, ich verkrafte das nicht . Danke

Mutter, Familie, sterben, Trauer, Tod, tot, Mama, Schicksal, Schwester
Hab ich einen Geist in meiner Wohnung?

Hallo Gutefrage-Community, ich brauche dringend einen Rat, ich glaube ich habe einen Geist in meiner Wohnung woher ich das glauben mag ? Also das alles läuft schon seit Wochen, vor ungefähr 2 Wochen sind in der Küche Backformen runtergefallen die schon seit Jahren da oben liegen da wir diese nichtmehr benutzten. Ich habe seit längerer Zeit unruhigen Schlaf (wache immer wieder auf /Albträume) und meine Katze ist auch dauernd aufgeschreckt hat Angst vor Dingen die nicht da sind und fängt diese auch , manchmal hab ich dann auch des Gefühl des sie erniedrigt als hätte sie verloren, sich zurück zieht. Klar jetzt könnt ihr behaupten des mit den Backformen war meine Katze, aber diese lag neben mir! Am Sonntagabend, war ich alleine zuhause da meine Eltern arbeiten waren, meine Katze war wie gewohnt neben mir.Plötzlich hörte ich im Flur einen Schlüssel runterfallen, ich dachte es wären meine Eltern ging in den Flur und sah wie mein Schlüssel den ich kurz davor noch mittig auf den Tisch gelegt hab auf dem Boden lag, und niemand außer mir war Zuhause.Etwa 2 Stunden später ging ich ins Wohnzimmer, und der Pc meiner Mutter war an obwohl ich zu 100% weiß das dieser aus war als ich Nachhause kam. Und vor gut 2 Monaten ging die Haustür einfach so auf, OBWOHL diese abgeschlossen war, und niemand stand vor der Tür..

Ich wohne in einer Wohnung, seit ungefähr 9-10 Jahren. Kann mir einer weiterhelfen und mir sagen was des sein könnte? und was man dagegen tun kann?

Dumme Kommentare bitte sparen! Danke im Vorraus.

Wohnung, Seele, Tod, Esoterik, Geister
Tod miterlebt

Hallo ihr Lieben,

am Freitagnachmittag, kurz nach Feierabend bekomme ich einen Anruf von meiner Mutter. Sie war im Pflegeheim bei ihrer Tante, welche schwer an Demenz litt und seit einem schweren Sturz mit Schädelbasisbruch bettlägerig war. Meine Mutter bat mich, meiner Oma, die mit uns im gleichen Haus wohnt, behutsam mitzuteilen, dass ihre Schwester im Sterben liegt und dass ich sie bitte so schnell wie möglich ins Pflegeheim fahren soll, damit sie ihrer Schwester beistehen kann. Gesagt, getan. Ich fuhr mit meiner Omi ins Pflegeheim. Es war für sie verständlicherweise ein schwerer Gang und so bin ich quasi eher als Unterstützung für meine Oma mit in das Zimmer gegangen, wo ihre Schwester lag. Sie sah nach dem schweren Sturz wirklich erschreckend aus. Wie im Gruselfilm, mit verzerrtem Gesicht usw. Kamen dann noch ihre Kinder und Enkel und wir waren dann alle dabei, als es soweit war. Sie hat immer unregelmäßiger Atem geholt und irgendwann nur noch einmal die Minute eingeamtet. In diesen Minuten hab ich das erste Mal seit langer Zeit mal wieder richtig gebetet. Ich bin eigentlich sonst ein sehr konzentrierter Mensch, aber in diesem Moment hatte ich eine Denkblockade. Die Gedanken und Gefühle schwirrten nur so in meinem Kopf herum und es war echt eine krasse Erfahrung. Obwohl sie friedlich eingeschlafen ist und sie nicht kämpfen musste, geht mir die Sache nicht mehr aus dem Kopf und das noch nicht mal negativ. Ich denke mir im nachhinein, dass sie erlöst wurde von ihren Qualen. Seitdem habe ich viel über das Thema Sterben und Tod nachgedacht und ich erwische mich immer wieder selber, wie ich wieder mit grübeln anfange.

Hat jemand Erfahrung mit solchen Situationen? Was mich erschreckt: Sollte ich nicht eigentlich viel trauriger sein? Die Situation stimmt mich eher nachdenklich, aber keinesfalls traurig. Wenn ich ehrlich bin, freue ich mich sogar für die Schwester meiner Oma, dass dieses Leiden jetzt ein Ende hat und sie erlöst wurde.

Ist das normal??? Wie seid ihr mit solchen Situationen umgegangen?

Gesundheit, sterben, Trauer, Tod
Ist ein Leben nach dem Tod sehr realistisch,aufgrund folgender Argumentation?

Vor meiner Überlegung noch ein paar Fragen zur Einstimmung: Würdest du den Zustand [Vor deiner Geburt] mit dem Zustand [Nach deinem Tod] gleichsetzen? Ja,genau praktisch aus dem Nichts entstanden ohne irgendeinen Anspruch oder den Willen auf Leben gehabt zu haben,und in dieses Nichts geht man nach seinem Tod zurück. Ist es da nicht fast schon zwingend notwendig,das irgendwann(ein unvorstellbare lange Ewigkeit,mehrere Urknälle dazwischen) wieder dieser absurde Zufall eines Lebens indem du bewusst bist(in irgendeiner Form) vorkommt und du wieder die Augen öffnest um die Welt zu sehen? Wenn der Tod tatsächlich absolut und endgültig ist,dann müsste alles Leben auf einen absoluten Tod steuern,ergo würde es uns jetzt doch eigentlich nicht geben. Diese Weltanschaung einer Reinkarnation berücksichtigt den Urknall wie auch die Evolution,insbesondere bei der Evolution ist es interessant,inwieweit wir bei einer erneuten Evolution,nachdem die Erde aus irgendeinem Grund wieder von vorne anfangen muss,bewusst und wieder zu Leben werden. Diesen Ablauf könnte man doch als "ewiges Leben" bezeichnen,da in der Zeit in der man tot ist,man zeitlos und bewusstlos wäre,bis wieder so eine unglaublich zufällige Konstellation entsteht die dich oder mich bewusst werden lässt. Kann ich von einer Absurdität meines jetzigen Lebens, -theoretisch- auf eine erneute absurde Konstellation meines Bewusstseins in ferner Zukunft nach meinem Tod,in einem beliebigen Lebewesen schließen in dem ich dann wieder bewusst werde? Ich meine Ich und du sind der leibhaftige Beweis das diese Absurdität des Lebens prinzipiell zustande kommen kann,da ist es doch natürlich das es nochmal passieren würde in unvorstellbar langer Zeit in der Zukunft nach unserem Tod. Naja lasst mal hören,was ihr darüber denkt!

Leben, Tod, Evolution, Leben nach dem Tod, Reinkarnation, Urknall

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