Warum gibt es Situation im Leben, wo alles zusammen kommt? Ist das immer so?

Hallo, manchmal Frage ich mich warum alles Schlimme im Leben auf einmal passiert. Meinen bester Freund macht vor 6 Wochen selbstmord. Vor einem Monat stirbt mein Hund, der mich 9 Jahre begleitet hat.Meine Freundin, hat mich vor 3 Wochen verlassen.Nach 5 Jahren beziehung, wegen einem anderen Typen.Ohne das ich eine Chance hatte mit Ihr darüber zu sprechen.Wahr einfach wegen meinem Freund traurig und Hund . ( So richtig zum Heulen bin ich noch gar nicht gekommen ;-)). Dann Falle ich durch drei Klausuren. Dann bekomme ich eine Woche später mit, das meine Eltern sich scheiden lassen wollen. Ich gehe vor zwei Wochen zum Arzt und mein Hautarzt sagt, dass ist Hauptkrebs (nicht lebensbedrohlich) . Ein Kuppel will mich aufmutern. Wir nach 2 Jahren mal wieder in die Disco und landen in einer Schläge rei. Bilanz ein Zahn fehlt. Dann gehe ich zum Breifkasten und habe eine Nachricht im Kasten, das meine Tante verstorben ist .(O.k 75 Jahre kann vor kommen ) ... Heute Morgen ist mein Auto schrott weil ein netter Mensch beim einpacken meinte, das der Wagen mit Beule besser aussieht . Heute Morgen musste ich nur noch lachen .... Zieht ich das alles in mein Leben... Ich habe beobachtet, das es immer Glücks und Pechsträhnen gibt. Wie beendet man solche Phasen. ? Ich habe beschlossen jetzt reicht es .... Kennt ihr auch solche Situationen ? Solangsam nervt das !!!

Liebe, Leben, Gesundheit, Therapie, Glück, Trauer, Tod, Pech, Philosophie
Herzstillstand! Habt ihr Erfahrungen? Hilfe bitte!

Bitte Helft uns! In der Nacht zum Dienstag hatte meine zuküftige Schwiegermutter einen Herzstillstand. Sie ist einfach aus dem Nichts umgekippt, hat erbrochen und hörte plötzlich auf zu atmen. Ihr Lebensgefährte hat sofort den Krankenwagen gerufen. Die Sanitäter haben sie dann nach etwa 10 Minuten wiederbeleben können.

Sie kam ins KH und wurde ins künstliche Koma gelegt. Als sie sie nach 24 Std. "wecken" wollten, ging das nicht weil sie wohl schon selber im Koma lag. Dieses wird nun auch weiterhin unterstützt.

Ihr Gehirn ist stark angeschwollen, sie kann nicht selbstständig atmen und die Ärzte können nicht garantieren dass wir sie jemals wiederbekommen. Sie sagen, sie wird ihr Leben lang ein Pflegefall bleiben. Ihr Lebensgefährte wird nun in den nächsten Tagen zu ihrem rechtlichen Vormund erklärt. Er besucht sie natürlich jeden Tag und ich war auch schon mit. Nur mein Freund weiß nicht so richtig ob er gehen soll. Er hatte immer einen sehr starken Bezug zu seiner Mama. Aber er hat irgendwie Angst davor. Das Problem ist, dass er seine Gefühle vor uns anderen auch so gut wie möglich verbirgt. Wir merken zwar schon dass er total fertig ist aber er öffnet sich einfach nicht. Das hat er aber noch nie getan. Er weint lieber wenn er alleine ist.

Ich habe so viele Fragen:

  • Soll er sie besuchen?
  • Kommt sie wieder?
  • Was passiert im besten bzw. schlimmsten Fall? usw.
Tod, herzstillstand, Koma
Panikattacke - Angst vor dem Tod - lösbar auch ohne Psychotherapie?

Hallo, meine Schwester hatte vor einigen Jahren schon mal eine Phase, in der es ihr nicht so gut ging. Sie hatte panische Angst vor dem Tod, und zwar nicht in dem Sinne, dass sie dachte, sie müsse bald sterben, sondern sie hatte halt allgemein Angst, weil ja sicher irgendwann der Tag X kommt. Daraufhin war sie in Psychotherapie (sie hatte noch andere Problemchen, aber abgesehen von ihren Panikattacken war nichts wirklich Dramatisches dabei). Die Psychologin meinte, meine Schwester hätte zu viel Zeit, würde zu wenig aus ihrem Leben machen (sie saß nach ihrem Studium monatelang zu Hause rum). Seit sie nun seit einigen Jahren arbeitet, geht es ihr besser. In Psychotherapie geht sie auch schon seit ein paar Jahren nicht mehr. Nun kamen kürzlich völlig unvorbereitet diese Panikattacken wieder. Sie bekam Herzklopfen, heulte, und ich wusste nicht, wie ich ihr helfen könnte. Sie sagte immer, in ihrem Kopf dreht sich alles, wenn sie versucht, sich vorzustellen, dass sie EWIG tot ist. Wenn ich sie richtig verstanden habe, fragt sie sich in dem Moment nicht, WAS genau nach dem Tod sein wird, sondern versucht sich nur den Begriff "Ewigkeit" vorzustellen. Und das macht sie ganz verrückt. Nun meine Frage: Was sollte sie im Moment der Panikattacke am besten tun bzw. wie soll man mit ihr umgehen? Sollte sie wieder eine Therapie machen, auch wenn die Attacken ganz selten sind?

Leben, Medizin, Gesundheit, Religion, Studium, Angst, Tod, Esoterik, Psychologie, Existenz, Gothic, Hexen, Menschheit, Panikattacken, Philosophie, Soziologie
Suche dringend ein gutes, fesselndes Buch, das man WIRKLICH nicht mehr weg legen will. Brauche Ideen

Ich weiß eine seltsame Frage, aber ich brauche dringend Buchvorschläge, denn ich suche ein Buch, das einen wirklich bannt weil ich irgendwie so einige Probleme habe und mir auch nicht wirklich Zeit nehme für mich, ich bin dann immer am PC aber das empfinde ich eher als Zwang.Wenn ich meine eigenen Geschichten schreibe, tut mir das schon gut, also wenn ich inspiriert und kreativ bin aber ich kann eben auch nicht immer schreiben.Ich würde einfach gerne mehr vom PC weg kommen und Zeit für mich haben aber ich brauch da immer so viel Überwindung um mit Lesen an zu fangen, weil ich das früher nich gern gemacht hab und wenn etwas langweilig is, dann les ich auch nicht lange.Ich habe zwar viele Bücher aber keines finde ich durchgehend momentan wirklich spannend.Ich tendiere eher zu Romanen/Fantasy oder so also z.b Cornelia Funke, Jenny Mai, Lara Adrian.Ich mag so schnulziges Zeug nich so, mag es spannend, auch gerne grausam, auch realistisch, ich mag Geschichten in denen es um Jugendliche geht wie in Nijura und wo die Menschen besondere Bindungen zueinander haben, wo auch mal süße Stellen drin vor kommen, aber eben nicht total schnulzig.Mit Krimi oder Thriller hab ich mich noch nicht so viel befasst ich lese gerade eninge Bücher gleichzeitig darunter auch "Chemie des Todes" von Simon Beckett. Der schreibt gut aber eben nicht durchgehend spannend, was bei mir i-wie momentan wichitg ist

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Tod .. Wie kann ich es am besten realisieren?

Vorab: Nein, ich möchte kein Mitleid erhaschen oder Aufmerksamkeit erlangen. Ich bin einfach nur jung und in dieser Hinsicht Ahnungslos, weswegen ich Hilfe brauche. Also. Meine Großeltern sind mir wichtiger als meine Eltern, denn sie waren IMMER für mich da. Nun ja, mein Opa war recht krank. Er hatte Leberzirrhose, Leberkrebs, viele Schlaganfälle, Zuckerschocks etc. Diese Woche Samstag ging es ihm noch blendend. Er machte sich über meine Frisur lustig und sagte mir, dass er mich lieb hat. Dann, am Montag, hatte er den größten Zuckerschock (Er ist Diabetiker) Er hatte nur 22 Zucker. Nun ja, der Notarzt kam und musste ihn wiederbeleben - das hat ziemlich lang gedauert, bis er wieder da war. Als er ins Krankenhaus kam, war er wieder okay. Doch dann drang das Wasser in seiner Lunge bis zu seinem Herzen hinauf und gestern, am 6.5.10, verstarb er dann, endlich erlöst von seinen Qualen. Wie kann ich es nun realisieren? Ich durfte ihn nochmal anfassen, mich von ihm verabschieden. Aber ich kann es nicht glauben. Ich denke die ganze Zeit, dass er nur einen langen Krankenhausaufenthalt hat. Aber er ist ... tot. Und kommt nicht mehr wieder. Ich weine wirklich den ganzen Tag, denn sein Tod ... Das ist wirklich sehr hart für mich. Ich dachte, ich bin stark, aber ich bin es nicht. Wie kann ich es also gut verarbeiten? Bitte, helft mir.. Ich bin gerademal 15 und weiss es nicht. Danke..

Tod, Krankheit, Verarbeitung
Wie soll ich mit dem Tod eines geliebten Menschen umgehen?

Am Mittwoch ist meine geliebte Tante verstorben (sie war die Cousine meiner Oma und für mich immer wie eine Großmutter). Es ging ihr am ende nicht gut (wegen einer OP musste sie vorübergehend n ein Pflegeheim und hat dort stark abgebaut). Meine Eltern haben sie dann auf Rat der Ärztin zu sich geholt (da wars aber schon soweit das sie nicht mal mehr stehen konnte und auf Hilfe angewiesen war). Ich bin sooft ich konnte vorbei gekommen habe geholfen (zB.Toilettengänge) Wir haben ihr versprochen das sie nie mehr ins Heim muss. Sie hat sich aufgerafft und ich war zuversichtlich das sie es schafft. Nun ist sie für immer eingeschlafen. Ich fühle mich wie betäubt. Nur in den Moment wo ich sah wie sie da „schlief“ kamen mir die Tränen so das meine Mutter mich weggebracht hat. Kaum war ich draußen wars vorbei. Keine Tränen, nichts. Nun lenke ich mich mit allen möglichen ab. Wenn ich alleine, halt mit fragen beantworten. Aber jetzt bekomme ich es gerade nicht mal hin, den Sinn einfachster Fragen (zB DSDS) zu verstehen. Ich habe noch nicht mal den Tod meiner geliebten Katze verarbeitet, wie soll ich da erst mit dem Tod meiner Tante umgehen? Ich kann nicht mal weinen. Es fühlt sich nur alles seltsam an.

Habt ihr Ideen was ich machen kann um irgendwie mit der Situation umzugehen?

Ablenken scheint keine Dauerlösung zu sein.

Wieso kann ich denn nicht mal weinen?

Trauer, Tod, trauerbewältigung
Beste Freundin an Krebs gestorben..

Meine beste Freundin ist vor mehr als nem Jahr an Krebs gestorben. Ich weis ehrlich gesagt gar nicht wirklich was meine Frage ist.. Sie war 15 als sie es erfahrend hatte und mit 16 ist sie gestorben. Sie hatte den Krebs auch schon besiegt aber dann hatte sie kurze Zeit später einen Rückfall und dann starb sie nach einem schrecklichen leidensweg.. soweit ich weis ist sie damals zu Hause einfach eingeschlafen das hat ihre mama mir erzählt. Ich bin manchmal so wütend, keiner hat sie besucht von ihren "Freunden" nur ich und zwei weitere Personen die zu meiner Familie gehören.. ihre Familie ist ihr selbstverständlich zur Seite gestanden aber sonst hat sie kaum jemand besucht.. ich glaub sie hat schrecklich darunter gelitten und ich habe gelitten ihr beim leiden in jeglicher Hinsicht zu zusehen.. Ich hab sie jede Woche besucht und hab meinen ganzen Nachmittag mit ihr verbracht nur um ihr wieder ein Stück normalität zugeben .. Ich komm einfach nicht damit klar.. ich mache mir Vorwürfe das ich sie noch öfter hätte besuchen sollen .. und ich vermiss sie einfach so schrecklich.ich komme mir dumm vor zu jammern weil sie ja so viel mehr ertragen musste asl ich aber dennoch.. ich fühle mich so elend ich habs versucht so gut zu verkraften wie möglich.. trotz Therapie komm ich nicht drüber weg.. bin auch erst 17 & hab seit dem noch mehr Angst vorm Tod und hab auch keine Freunde mehr seitdem.

Freunde, Tod, Krebs
Wofür lohnt es sich, weiter zu leben? Wann bricht mein Lebensgeit, wann stirbt der Wille?

Ich bin 15 Jahre alt, habe ziemliche psychische Probleme, tiefe Depressionen, SvV, Suizidgedanken, Schuldruck, Gefühlstaubheit, starken Selbsthass und Selbstzerstörungsdrang, habe kaum Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein, habe den Spaß am Leben schon lange verloren, kann nicht mehr glücklich sein. Ich war schon in einer Psychiatrie und habe ambulante Therapie, bin bei einer Homöophatin, aber das alles hilft mir irgendwie nicht wirklich, auch scheint es mir so, als würde mich niemand wirklich verstehen. Ich gehöre der schwarzen Szene an, was nichts mit meinen Problemen zu tun hat, meine Freunde sind mit ihren Problemen beschäftigt und ich scheine ihnen immer mehr egal zu werden. Ich sehe keine wirkliche Zukunft, die habe ich vor einigen Wochen verloren, in der Schule fühle ich mich auch wie ein Versager, ich fühle mich oft wie in einer Ohnmacht der Kraftlosigkeit und würde zwar gerne für die Schule lernen, schaffe es aber nicht, weil mir die Kraft fehlt. Ich will nicht mehr leben und suche jetzt verzweifelt nach einem Sinn im Leben, der mich vielleicht dazu bringen kann, dass ich es wenigstens wieder schaffe, für die Schule zu lernen, damit ich wenigstens ein Problem verkleinern kann. Ideen? und in wie fern, ist dieses Leben überhaupt noch lebenswert? Denn für mich ist es so, dass ich nur noch leben kann, nichts mehr sonst, nur existieren.

Leben, Tod, Sinn

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