Trauer um Katze verarbeiten

Hallo,

ich will nicht viel dazu schreiben weil es mir auch schwerfällt. Ich bin 16 Jahre alt und bist auf meine ersten 3 Lebensjahre wuchs ich zusamen mit meinem Kater Toni auf. Er wurde gestern eingeschläfert weil er zu schwach war. Und ich weiß nicht was ich jetzt machen soll und wie ich damit umgehen soll, es fühlt sich an als hätte ich einen Bruder verloren, irgendwie war es ja auch so für mich. Ich hab Angst vor dem Alltag ohne Toni, bin sogar gestern und heute nicht in die Schule. Ich weiß überhaupt nicht damit umzugehen, ich weiß dass es das einzig richtige war, aber es quält mich so sehr. Und dann stoße ich heute noch auf das Gedicht:

Bin ich dereinst gebrechlich und schwach Und quälende Pein hält mich noch wach Was Du dann tun musst - tu es allein. Die letzte Schlacht wird verloren sein.

Dass Du sehr traurig, verstehe ich wohl. Deine Hand vor Kummer nicht zögern soll. An diesem Tag - mehr als jemals geschehen - muss Deine Freundschaft das Schwerste bestehen.

Wir lebten in Jahren voller Glück. Furcht vor dem Muss? Es gibt kein Zurück. Du möchtest doch nicht, dass ich leide dabei.

Drum gib, wenn die Zeit kommt, bitte mich frei!

Begleite mich dahin, wohin ich gehen muss. Nur - bitte bleibe bei mir bis zum Schluss. Und halte mich fest und red mir gut zu, bis meine Augen kommen zur Ruh.

Mit der Zeit - ich bin sicher - wirst Du es wissen, es war Deine Liebe, die Du mir erwiesen. Vertrauendes Wedeln ein letztes Mal - Du hast mich befreit von Schmerzen und Qual.

Und gräme Dich nicht, wenn Du es einst bist - der Herr dieser schweren Entscheidung ist. Wir waren beide so innig vereint. Es soll nicht sein, dass Dein Herz um mich weint. <

Jetzt hab ich auch noch diese Sätze neben denen des Tierarztes gestern im Kopf und glaube zu fühlen, dass meine Welt untergeht. Das hinterlassene Loch ist zu groß, um es mit Ablenkung zu füllen.

Vielleicht hat ihr schon jemand solche Erfahrungen gemacht und kann mir helfen, das zu verarbeiten.

Gruß Henry

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Ich bin ein Monster! ;-(

Hii ihr Guten!

Ich bin 17 Jahre alt und weiblich.

Ich habe schreckliche Angst vor morgen, denn da wiederholt sich das schreckliche Ereignis zum ersten Mal. Es war am 12.11.2010. Meine kleine Schwester Murmelchen (Spitzname von mir für sie), war damals 10 Jahre alt und ich 16 Jahre.

Meine Schwester sollte um 17 Uhr zum Baletttraining, ich sollte sie dahin bringen, und meine Eltern waren zu dieser Zeit auf einer Hochzeit.

Meine Schwester und ich hatten mal wieder gestritten, sie ist mal wieder an meine Sachen gegangen und hat in meinem Schrank rumgewühlt, da war ich das erste Mal richtig sauer, ich habe überreagiert und habe sie zusammen gepfeffert.

Dann wollte sie mit mir spielen, doch ich hatte keine Lust und sie kam jede Minute an und hat mich total genervt.

Ich habe gesagt, sie soll sich nicht wie ein kleines Kind aufführen, weil sie angefanfen hat zu weinen.

Ich war so wütend dass ich sagte, ich wünschte Mum hätte dich nie geboren, du bist ein Fehler!

Ich liebe sie doch soo sehr. :(

Da hat sie gesagt, sie wäre kein Kind mehr. Inwischen war es 16.45 Uhr und sie war so traurig, dass sie gesagt hat sie will alleine gehen. Mir sollte es recht sein, dachte ich, sie hatte eine dicke Träne im Auge als sie die Tür verließ, ich wollte noch sagen, dass es mir leide tue, aber da war sie schon weg. Die Balettschule war nur 5 Minuten von uns weg.

17.30 Uhr rief die Tanzlehrin an und fragte wo sie bliebe. Ich sofort alamiert ging raus um sie zu suchen.

Niergendwo eine Spur von ihr, ich telefonierte alle ihre Freunde ab, meine Eltern konnte ich nicht erreichen.

Um etwa 18.15 Uhr klingelte wieder das Telefon, es war das Krankenhaus und sie sagten mir das meine kleine Schwester einen Unfall hatte, ein betrunkener mann hatte sie angefahren und hat Fahrerflucht begangen.

Meine Nachbarin fuhr mich sofort ins Krankenhaus und da kam die schockierende Daignose, meine kleine Schwester war tot. Sie war seitlich übers Auto geflogen und drei Meter durch die Luft geflogen und mit dem Genick aufgeschlagen.

Hätte ich sie zum Tanztraining gebracht würde sie noch leben. Meine Mum hat mir verziehen, sie war nie sauer, aber ich machte mir selber Vorwürfe, jeden Tag, jede Nacht muss ich an Murmelchen denken. Was soll ich tun? Ich will nicht mehr leben, es ist alles meine Schuld, ich will schon noch leben, aber was soll ich tun? Der Psychologe kann mir auch nicht helfen. :((

Bitte helft mir. Ich weiß ich bin ein Monster.

Tod, tot
Ich habe mein besten freund verloren. Mein treuer hund :'(

Wir waren ein glückliche familie 5 personen Meine mutter mein vater meine schwester und ich.Wir waren eine soo glückliche familie. Ich war 10 wo es passiert ist mein vater war diabetiker und hatte was mit seinem herzen. er hat 2 beipässe bekommen.1 jahr später ist er gestorben.da waren wir nur noch 4. vor 2 tagen.mein hund, er war war 10 jahre wie eine katze nur unterwegs er ist immer abgehauen und nie was passiert. mal 1 stunde mal 1 woche immer wie er wollte er kam immer wieder.er war für mich ein großer trost ich habe ihn geliebt er hat mir alle wünsche von den augen abgeschaut er hat mich geliebt und ich habe ihn geliebt jeden morgen bin ich bei meiner mutter ins zimmer reingegangen weil er bei ihr geschlafen hat und dann habe ich mit ihm gekuschelt.dann war mein tag schön.seid dem mein vater gestorben ist hat meine mutter öffters getrunken und ich war immer alleine zuhause meine schwester hat das alles nicht interessiert sie was entweder weg oder in ihrem zimmer, also war mein hund für mich da er war im mein zimmer oder ich war unten bei ihm.meine mutter hat ihn auch geliebt über alles. weil mein hund immer abgehauen ist wurde er stadt bekannt alle kannten ihn.freddy ein jack russel.Freddy war nicht wie andere jack russels wild und verspielt. er war ruhig und verschmust er hat soo gerne geschmust und gekuschelt. dann wurde er vor 2 jahren ins tierheim gebracht.so ein polizist hat ihn dahin gebracht weil er ihn nicht mochte.und nicht mal sei namen und nicht angegeben.in aurich war das.[ostfriesland]dann haben wir nach 1 woche ihn da abgeholt ich vergiss es nie wieder wie er uns angeschaut hat.dann ist wer wieder abgehauen:D mein kleines fellbaby:) und er wurde wieder abgefangen und meine mutter und ich haben in der zeit wo er abgehauen ist eine kreuzfahrt gemacht mit der aida diva und 10 tage war er nun dort und unsere reise ging auch 1 woche. er wurde gefunden und dann hat meine schwester ihn abgeholt aber meine mutter und ich waren nicht zuhause.Freddy war so traurig das er nie wieder abgehauen ist er wurde träge und herzkrank hatte wasser in der lunge und was mit der schilddrüse. ich liebe ihn so.ich vermisse ihn. so ich war in türkei im urlaub ich wusste mein hund macht nicht mehr lange mit. dann bekam ich den anruf Freddy ist tod. ich konnte nichts mehr, 10 tage nicht mehr gesehen und dann war er beerdigt, er ist beim pipi machen einfach tod umgefallen herzinfarkt er lag einfach tod auf dem weg.Ich weine Und weine ich liebe den hund so und mir wurd er nun weggenommen er gesagt uns allen es ist so einsamm seine haare liegen rum sein trinknapf ist noch voll und alles ich kann es nicht realisieren ich verdrenge es einfach weil ich es nicht glauben kann das mein hund tot ist, wir wollen ein neuen haben weil wir es nicht aushalten aber es kann echt ihn keiner toppen.

Helft mir bitte schreibt was schönes ich halte es nicht aus ich liebe den hund so. mir fehlt er so.

Lg Niclas 16 jahre.

Tiere, Hund, Trauer, Tod, tot

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