warum stelle ich mir immer den tod vor
von mir ,von meinen eltern, geschwistern ,freunde ,verwandte und eine person,die ich liebe
warum ?
dann frage ich mich immer.was ich dann machen würde oder wie ich sterbe wie andere drauf reagieren ob sie traurig sind und wie ich auf den tod von anderen drauf reagiere.
ein todesfall gab es in meiner familie im sommer 2010 meiner oma sie wurde 76 und da wusste ich auch nicht wie ich damit umgehen soll naja ich wusste das sie stirbt ihr ging es schon ziemlich schlecht
aber warum immer und immer wieder? eigentlich jeden tag :(
7 Antworten
Vielleicht hast du selber Angst oder eben keine Angst vor dem Tod. Oder dir sind die Menschen so arg wichtig, dass du dir niemals vorstellen kannst, sie zu verlieren. Auf jeden Fall gibt es einen Grund, warum dich das so sehr immer beschäftigt. Aber denke nicht immer darüber nach. Jetzt leben sie so wie du und das ist gut, was später irgendwann vielleicht mal kommen mag, ist im Moment noch nicht wichtig und träume dir nicht nur die Zukunft aus sondern lebe auch in der Gegenwart mit den Menschen die du liebst :)
es beschäftigt dich, im Prinzip beschäftign solche Dinge auch jede/jeden anderen. Das ist völlig normal sich Gedanken zu machen. Es wird nur dann problematisch, wenn es mehr ist als nur ein paar Gedanken und den täglichen Alltag derart beinflussen, da diese Gedanken einem die Kraft und Konzentration für die 'normalen' Dinge im Leben nehmen. Wenn dich das so sehr vereinnimmt oder du zumindest der Meinung bist ist es vielleicht wirklich nicht falsch mal mit einer Vertrauensperson oder sei es auch nur ein Arzt darüber zu sprechen. Vielleicht genügt dir solch ein Gespräch, damit dich das nicht weiter all deine Gedanken raubt. Das braucht natürlich Zeit.
Wichtig ist, dass dir andere Menschen, denen du vertraust Ihre Meinung zu dem Thema mitteilen und du das dann verarbeiten kannst und es dich nicht noch weitr verfolgt. Falls auch das nichts hilft wirklich zum Therapauten. Zum Therapeuten gehen nicht nur Verrückte, viele haben nur ein Problem, dass sie selber nicht bewältigen können, wo vielleicht eine Sichtweise von aussen und klärende Gespräche nach eine Weile eine Besserung bringen.
Wenn es ganz schlimm wird musst du einmal zu einem Therapeuten,du kannst dir das Leben nicht immer mit diesen Gedanken verbauen.L.G.
Ich hatte auch einen Todesfall undzwar ist meine ältere Schwester gestorben und ich sag dir diese gedanken sind schon Normal wenn man denkt wie wird es sein wenn dann dies und das passiert wie reagiere ich dann darauf usw. Aber du schaffst das glaub mir..achja und Therapie bringt nichts, war da 2 Jahre und habs danach ohne geschafft;)wir werden alle iwann sterben..manche jung und manche halt eben wenn sie alt sind, so ist der lauf des lebens daher mach dir keine gedanken drüber genieß lieber dein leben in vollen zügen und mach was draus:)
das ist normal das sich das Gehirn den eigenen Tot vorstellt wen es richtig funktioniert, nur in der regel werden diese Gedanken unterdrückt damit ein Normales Leben Möglich ist
Unnormal wäre es wen man nicht darüber nachdenkt