SMS-Sprüche:Tod vom Hund einer guten Freundin

15 Antworten

Mascha Kaléko

Memento

Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang, nur vor dem Tode derer, die mir nah sind. Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?

Allein im Nebel tast ich todentlang und lass mich willig in das Dunkel treiben. Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.

Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr - und die es trugen, mögen mir vergeben. Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur; doch mit dem Tod der anderen muss man leben.

Auch wenn hier der Abschied von Menschen gemeint war - gilt dieses Gedicht nicht ebenso für den Abschied von einem vierbeinigen Lebernsgefährten?

Die Regenbogenbrücke

weisst du noch mein kleiner Freund als du zu uns kamst ?

Drei Wochen alt mit Babyzaehnchen Schwarzes Fell und weisse Schuhe treue Augen noch dazu. unser Jacky das warst Du.

Viel zu kurz war dieses Zeit wie gern haetten wir Dir dein neues Heim gezeigt. Viele Waelder Baeche , Seen da wollten wir alle spazieren gehn.

Doch heute ist traurig unsere Blick den Du gehst fort und kehrst nicht mehr zurueck. Zum Abschied kommen wir noch einmal zusammen und winken Dir zu. Lebe wohl kleiner Jacky sagen papa, mama , mia und balu.

die grosse Regenbogenbruecke musst du nun alleine gehen aber auf der anderen Seite warten auf Dich Waelder Baeche und Seen.

Dort kannst Du toben , buddeln , rennen und bist nie allein. Dort bist du gesund , hast keine Schmerzen. es soll ein Paradies fuer Hunde sein

Verweile dort an diesem schoenen Ort und spitze Deine Ohren denn wir werden Dich rufen , kleiner Schatz und Dich in unsere Traeume holen.

In Trauer an unseren kleinen Liebling

Mama, Papa, Mia & Balu

selbst geschrieben fuer unseren kleinen Jacky gestorben am 09.08.2012

Die Regenbogenbrücke

weisst du noch mein kleiner Freund als du zu uns kamst ?

Drei Wochen alt mit Babyzaehnchen Schwarzes Fell und weisse Schuhe treue Augen noch dazu. unser Jacky das warst Du.

Viel zu kurz war dieses Zeit wie gern haetten wir Dir dein neues Heim gezeigt. Viele Waelder Baeche , Seen da wollten wir alle spazieren gehn.

Doch heute ist traurig unsere Blick den Du gehst fort und kehrst nicht mehr zurueck. Zum Abschied kommen wir noch einmal zusammen und winken Dir zu. Lebe wohl kleiner Jacky sagen papa, mama , mia und balu.

die grosse Regenbogenbruecke musst du nun alleine gehen aber auf der anderen Seite warten auf Dich Waelder Baeche und Seen.

Dort kannst Du toben , buddeln , rennen und bist nie allein. Dort bist du gesund , hast keine Schmerzen. es soll ein Paradies fuer Hunde sein

Verweile dort an diesem schoenen Ort und spitze Deine Ohren denn wir werden Dich rufen , kleiner Schatz und Dich in unsere Traeume holen.

In Trauer an unseren kleinen Liebling

Mama, Papa, Mia & Balu

Selbst geschrieben an Gedenken an Jacky gestorben am 09.08.2012

Die Regenbogenbrücke Eine Brücke verbindet Himmel und Erde. Wegen der vielen Farben nennt man sie “Brücke des Regenbogens”. Auf dieser Seite des Regenbogens liegt ein Land mit Wiesen, Hügeln und saftigem, grünen Gras. Wenn ein geliebtes Tier auf Erden für immer eingeschlafen ist, geht es zu diesem schönen Ort. Dort gibt es immer zu fressen, zu trinken und es ist warm - es ist schönes Frühlingswetter. Die alten und kranken Tiere sind hier wieder jung und gesund. Sie spielen den ganzen Tag zusammen. Es gibt nur eins, was sie vermissen: Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen, die sie auf Erden so geliebt haben. So rennen und spielen sie jeden Tag zusammen, bis eines Tages plötzlich eines innehält und aufsieht: die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf und die Augen werden ganz groß!!! Plötzlich rennt es aus der Gruppe heraus und fliegt förmlich über die grüne Wiese. Die Pfoten tragen es schneller und immer schneller. Es hat Dich gesehen!!! Und wenn Du und Dein spezieller Freund einander treffen, nimmst Du ihn in Deine Arme und hältst ihn fest. Dein Gesicht wird wieder und wieder geküsst , und Du schaust in die Augen Deines geliebten Tieres, das solange aus Deinem Leben verschwunden war, aber nie aus Deinem Herzen. Dann überschreitet Ihr gemeinsam die Brücke des Regenbogens, um nie wieder getrennt zu sein.

Ich musste meine Dschinny vor zwei Jahren einschläfern lassen. Ich weiß zwar nicht, ob das bei deiner Freundin auch so war, ich habe jedoch damals ein schönes Gedicht gefunden:

Abschied

Bin ich dereinst gebrechlich und schwach und quälende Pein hält ständig mich wach - was Du dann tun musst - tu es allein. Die letzte Schlacht wird verloren sein.

Dass du sehr traurig, verstehe ich wohl. Deine Hand vor Kummer nicht zögern soll. An diesem Tag - mehr als jemals geschehen - muss Deine Freundschaft das Schwerste bestehen.

Wir lebten zusammen in Jahren voll Glück. Furcht vor dem Muss? Es gibt kein Zurück. Du möchtest doch nicht, dass ich leide dabei. Drum gib, wenn die Zeit kommt, bitte mich frei.

Begleite mich dahin, wohin ich gehen muss. Nur - bitte bleibe bei mir bis zum Schluss. Und halte mich fest und red' mir gut zu, bis meine Augen kommen zur Ruh.

Mit der Zeit - ich bin sicher - wirst Du es wissen, es war Deine Liebe, die Du mir erwiesen. Vertrautes Wedeln ein letztes Mal - Du hast mich befreit von Schmerzen und Qual.

Und gräme Dich nicht, wenn Du es einst bist, der Herr dieser schweren Entscheidung ist. Wir waren beide so innig vereint. Es darf nicht sein, dass Dein Herz um mich weint.

Hier ist noch ein zweites, das ich zum Thema Abschied habe:

Vor meinem eignen Tod ist mir nicht bang. Nur vor dem Tode derer, die mir nah sind. Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?

Allein im Nebel tast' ich todentlang und laß' mich willig in das Dunkel treiben. Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.

Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr; - Und die es trugen, mögen mir vergeben. Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur, doch mit dem Tod der andern muß man leben.

Mascha Kaléko

LG