Wie werde ich Pilot für eine amerikanische Fluggesellschaft?

Bin 16 Jahre alt und möchte schon seit dem ich ganz klein bin ein Pilot werden. Jetzt bin ich aber nicht ein sehr großer Fan von der Lufthansa. Mein großer Traum war es schon immer ein Pilot für Delta Airlines oder American Airlines werden. Ich mag das ganze Konzept lieber, da man nicht so sehr auf die Fluggesellschaft gebunden ist. Bei den amerikanischen Airlines braucht man ja aber einen Bacherlor Abschluss und den Privat Piloten Schein. Wenn man jetzt sein Bacherlor in Deutschland bei einer von der USA offiziell anerkannten Uni macht (somit ist der Bachelor gleichwertig, wie ein amerikanischer) und dann seinen FAA Flugschein mit den geforderten Stunden der jeweiligen Airline hat, kann man dann wenn man die gültigen Visa und anderen Papiere hat für eine der oben genannten Airlines als Pilot fliegen. Mir wurde von einem Fluglehrer erzählt dass, wenn man mit einer privat Lizenz Schein bei einer US Airline sich bewirbt, sind die Chancen größer dass man genommen wird. Hätte auch kein Problem erst bei einer kleine regionalen Fluglinie anzufangen um somit mehr Stunden zu bekommen (machen ja ganz viele hier in den USA). Ist das möglich? Und wenn man sich dann später bei einer anderen Airline wie Fed Ex oder UPS fliegen möchte, die in Köln ein HUB haben, kann man für die dann auch aus Köln fliegen? Oder kann man auch für die ,,normalen" wie United von Deutshcland aus fliegen ? Vielen Dank schonmal im Vorraus.

Studium, Flugzeug, fliegen, USA, Ausbildung, Fluggesellschaft, Luftfahrt, Pilot
Studium - Medizin oder Jura?

Hey Leute, ich habe keine Ahnung was ich studieren soll.

Interessieren tu ich mich für Medizin und Jura. Für Medizin sogar noch ein bisschen mehr... Das Problem ist nur, dass ich wegen meines NC auf Medizin 7 Jahre warten müsste, während ich Jura sofort studieren könnte.

Ich glaube irgendwie schon, dass Jura sich für mich lohnen würde, weil ich gern Sachen analysiere, darüber nachdenke und dann versuche, für einen Standpunkt zu argumentieren. Darüber hinaus liegt mir der Umgang mit Sprache einfach total und (ohne angeben zu wollen) behaupte ich mal, dass ich was Rhetorik angeht echt gut bin. Auch stelle ich es mir total spannend vor, Mandanten zu vertreten, für deren Rechte einzustehen oder auf der anderen Seite als Richter über Recht und Unrecht zu urteilen. Ich würde also sofort mit dem Jurastudium beginnen...

...wenn ich mich nicht mindestens genauso sehr für die Medizin interessieren würde.

Rational gesehen sollte ich natürlich Jura studieren, weil ich sieben Jahre früher zu arbeiten beginnen kann, als wenn ich Medizin studieren würde. Aber mir geht es nicht um eine tadellose Karriere oder um viel Geld. Mir geht es darum, auch noch in 20 Jahren sagen zu können, dass der Beruf, den ich gewählt habe, noch immer der richtige ist und mich erfüllt und mir Spaß bereitet.

Meine größte Angst ist, dass ich mir durch das Jurastudium irgendetwas tolles und erfüllendes verbaue, das ich hätte haben können, wenn ich gewartet und Medizin studiert hätte und eines Tages Arzt wäre.

Medizin ist für mich super interessant, und im Moment komme ich, da ich als Rettungssanitäter RTW fahre, sehr intensiv damit in Berührung. Und je mehr ich mich damit beschäftige, desto größer wird der Wunsch, selber einmal Arzt zu sein. Auf der anderen Seite steht eben die Tatsache, dass ich (glaube ich) mit Jura erfolgreich sein kann, ich aber Angst habe, dass mir dadurch etwas tolles entgeht, und bei Medizin hab ich Angst zu versagen und wertvolle Zeit (14 Wartesemester!) verloren zu haben.

Vor Medizin habe ich wegen einiger Freunde Angst, die nur noch am Lernen sind und teilweise 3 Bücher mit je 1000 Seiten vor sich liegen haben, vor Jura wegen Horrorgeschichten, die man im Netz findet, wobei ich glaube, dass ich Jura doch irgendwie hinbekommen könnte, da mir das Problematisieren, Argumentieren und analytische Denken einfach liegt.

Und dennoch möchte ich, wenn ich ehrlich und aus tiefster Seele spreche, eigentlich doch Medizin studieren. Jura wäre lediglich die traurige Alternative. Auch wenn das Medizinstudium eine lange Wartezeit bedeutet und keine Sicherheit besteht, das Studium auch zu schaffen. Ich hätte bloß Angst, es dann nicht zu schaffen und 7 Jahre umsonst gewartet zu haben.

Ich weiß nun nicht was ich machen soll... Zumal mittlerweile auch psychische Probleme hinzukommen, da ich mir wie ein Versager vorkomme, weil ich so planlos bin und keine Ahnung habe, wie meine Zukunft aussehen soll.

Was würdet ihr an meiner Stelle machen?

Medizin, Studium, Abitur, Jura, Universität
Kann man so überfordert sein im Studium und seine Freundin vernachlässigen?

Hallo. Also mein Freund(Ex) und Ich waren 1 Jahr zsm bis er in die Fachhochschule kam im Studium Medizin-Technik. Wir waren ziemlich glücklich zsm. Vor vier Jahren waren wir schon mal zsm und er hat damals sich einfach nicht mehr gemeldet(Stress in der Oberstufe) und ich hatte dann auch einen andren Freund aber ich hab nur an ihn gedacht... Er war und ist meine erste große richtige liebe! Der Stress in der Uni hat ihn so fertig gemacht saß er nur noch lernen kann und Essen. Ob Freunde,hobbies oder sogar seine Freundin(also mich) hat er verloren. Wie kann man nur so mit dem Stress überfordert sein? Kennt eine/n der/die dieses Studium macht und weiß was mit ihm vorgeht? Er sagt er liebt mich und er will keine andere aber er lässt mich denoch frei und sagt er möchte mich nicht noch mit seinen Problemen belästigt. Er sagt ,er ist immer für mich da und das er hofft das wir später nochmal zsm kommen. Ich bleib und bin seiner erste und richtige liebe.Er will nur mich...er sagt auch er ist ein Mensch der die andere person immer sehen möchte und er kann es nicht mich in paar Wochen oder Monate zu sehen ,er will lieber mich jede Woche sehen. Er möchte nicht das es wir vor paar Jahren endet..Ich will nur ihn und ich werde auf ihn warten und ihn unterstützen habe ich zu ihm geschrieben. Wie kann man nur so sturkœpfig sein..wird es sich iwann ändern? Ich selber habe noch nie Studiert aber werde es bald tuen nach meiner Ausbildung... Bräuche dringend einen Rat...

Studium, Stress, Freunde, Beziehung, Medizintechnik
Erfahrungen mit dem Dualen Studium der Polizei in Rheinland-Pfalz?

Hallo ihr Lieben,

ich interessiere mich sehr für ein Duales Studium bei der Polizei. Ich habe auch schon meine Einladung zum 1.Bewerbungstag erhalten und fühle mich gut vorbereitet. Allerding stellen sich mich noch einige konkrete Fragen: Wie genau läuft das Studium ab? Hat jemand von euch Erfahrungen über den genauen Ablauf beziehungsweise studiert vielleicht gerade jemand und kann mir Genaues berichten?

Ist ein Studium nur auf dem Campus in Hahn möglich oder auch an den zwei Fachhochschulen in Enkenbach-Alsenborn und Wittlich-Wengerohr möglich? Wenn ja, wie wird das entschieden?

Befindet man sich während der drei Jahre des Studiums durchgehend auf der Hochschule oder "arbeitet" man auch auf dem Präsidium, das man zugeteilt bekommt?

Wie genau läuft das Interview am zweiten Berwerbungstag ab? Werden auch Fragen über das Allgemeinwissen gestellt? und konkrete Fragen zum Polizeiberuf? Wenn ja, weiß jemand eventuell noch (oder aus anderen Quellen) konkrete Fragen?

Wie kann man sich gut vorbeireiten auf vor allem den zweiten Tag und (falls es klappen sollte) auf das Studium?

Wie genau geht es nach dem Studium weiter? Ich habe gelesen, dass man im Normalfall zwei Jahre bei der Bereitschaftspolizei arbeitet.. Ist das richtig? Wenn ja, wo? Und gibt es noch andere Möglichkeiten? Was gibt es danach für Aufstiegsmöglichkeiten?

Soo das waren wohl die wichtigsten Fragen :) Vielen Dank schonmal im Voraus Und Liebe Grüße Euer Timmy009

Studium, Polizei, Rheinland-Pfalz
Welche Fachrichtung benötige ich beim Fachabitur für ein digitales Design-Studium ("Animation Design" / "Digital Film Design" / "Motion Pictures" / usw...)?

Hallo zusammen :)

Ich beende kommenden Sommer meine Ausbildung zur Mediengestalterin (Fachrichtung: Print) und möchte anschließend mein (Fach-)Abi nachholen, um daraufhin studieren zu können.

Da ich vom Printbereich weg möchte, würde ich gerne ein gestalterisches Studium, in den digitalen Bereich gehend, absolvieren. Vielleicht können ein paar erfahrene Leute schon etwas dazu sagen, vlt. sind ja auch ein paar Studenten unter euch, die genau in diese Richtung unterwegs sind. Mein erlernter Beruf schreibt mir die Fachrichtung des Fachabiturs vor, wenn ich Mitte / Ende dieses Jahres, zum Schulbeginn, auf die BOS (Berufsoberschule in Bayern) gehen möchte. Das wusste ich nicht und ich muss zugeben, das schockt mich ein wenig ... wenn ich kein "Gestaltungs"-Fachabi mache, muss ich mich zwischen den Fachrichtungen "Technik" (viel viel Mathe) und "Wirtschaft" entscheiden. Ich muss zugeben, ich war nie gut in Mathe und würde das eine Jahr BOS sicher nicht ohne ein Jahr Vollzeit Vorklasse schaffen ... um Zeit zu sparen, dachte ich an den direkten Einstieg (ohne Vorklasse) in ein gestalterisches Fachabitur.

Wenn ich später etwas mit Design studieren möchte (Digital Film Design, Animation Design, Motion Pictures, 3D-Art, ..., Game-Design, usw.), welche Fachrichtung wäre hierfür die beste, mit der ich mir dann im Studium am leichtesten tue? (Logisch, dass mir hier zum Beispiel ein soziales Fachabi nicht bringen würde.) Oder sollte ich lieber (auch vorbereitungstechnisch und was die angeforderte Theorie angeht) doch lieber das allgemeine Abitur (1 Jahr nach der BOS) drauf setzen? Wenn ja: Ich muss für das eine Jahr BOS - auch wenn ich danach sicher mein Abitur anschließe - trotzdem eine Fachrichtung wählen - WELCHE? (Denn die Abiturienten, die erst den mathematischen Zweig für ihr Fachabitur wählen und dann allgemeines Abitur nachholen, haben in der 12. Klasse (allgem. Hochschulreife) MEHR MATHE als die Abiturienten vom Gestaltungszweig, die ebenfalls ein Jahr allgemeines Abitur drauf setzen.)

Ich hoffe, ihr könnt mir helfen!

Dankeschön! :)

Beruf, Animation, Studium, Design, Abitur, digital, Fachabitur, Gestaltung
Wirtschaftsingenieurwesen an Uni fortsetzen oder lieber an FH wechseln?

Hallo Leute,

ich bin in letzter Zeit sehr am verzweifeln und denke das mir erfahrene Ingenieure da eventuell weiterhelfen können. Derzeit studiere ich an der TU Braunschweig in ersten Semester Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau und ich nähere mich langsam der Prüfungsphase. Ich merke sehr wie theorielastig das ist und das die Praxis fehlt. Nun spiele ich mit den Gedanken an die FH zu wechseln, nicht aufgrund der Schwierigkeit sondern weil es praxisorientierter ist.

Ich habe Angst, dass ich mit einem durchschnittlichen Uni Abschluss nicht wírklich gute Berufsaussichten habe, wenn ich keine Praxiserfahrung habe. Wenn ich neben meinem Studium noch Praktika absolvieren würde, würde sich das auf meine Noten auswirken. Auch um für ein Praktikum angenommen, muss man gute Studienleistungen nachweisen und auch habe ich Angst diese eben nicht vorweisen zu können (vor allem wenn ich mir Mathe schon anschaue). Ich ende also als durchschnittlicher Uniabsolvent ohne Praxiserfahrung. An der FH arbeitet man sehr praxisnah und man geht nicht zu tief in die Theorie. Als Arbeitgeber würde ich eher jemanden nehmen, der weiß was er zu tun hat (Praxiserfahrung), als ein Uniabsolvent, der alles nur theoretisch weiss.

Ich mache mir einfach viel zu viele Gedanken darüber und wollte fragen, ob ein Ing.- Student mir hier was empfehlen kann? Ich meine es kann ja nicht sein, dass alle im Studiengang bomben Noten haben und nebenbei auch Praktika absolvieren. Gerade im Ingenieurbereich wird viel Wert auf Praxis gelegt und ich habe echt Angst später keinen Job zu finden...

Ich bitte um Ratschläge und danke euch im Voraus! :)

Studium, Wirtschaftsingenieurwesen, Berufsaussichten

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