Philisophy & Economics (P&E) Studium und Berufsaussichten?

Hallo, ich bin derzeit in der 11. Klasse Gymnasium und werde nächstes Jahr mein Abi machen. Ich bin schon seit einiger Zeit auf der Suche nach einem passenden Studium für mich. Eigentlich war ich auf der Suche nach etwas technischem, wie Bioingeniuer oder Maschinenbau (wobei meine physikalischen und mathematischen Leistungen nicht gerade die allerbesten sind.. :D). Deshalb bin ich auf das P&E Studium an der Uni Bayreuth gestoßen, welches mich doch sehr interessiert. Dennoch sind noch einige Fragen bei mir offen, welche hoffentlich jemand beantworten kann:

1) Welche Anforderungen sollte ich Erfüllen? Also welche Fächer (in der Schule z.B.) sollten mich besonders interessieren?

2) Was wird im Studium alles verlangt? Geht es um politische Themen, wirtschaftliche, oder um ethische,...?

3) Ist das Studium an sich schwer, oder ist es eher ein Studium, in dem man nicht viel machen muss? Sind die Prüfungen schwer?...

4) Was kann ich nach dem Studium machen? Steige ich in die Politik ein (z.B. im Bundestag o.Ä.) oder bewerbe ich mich bei Firmen (s. nächste Frage)

5) Bei welchen Firmen könnte ich mich als was bewerben? (Eher in der Automobilindustrie oder in anderen Gebieten) und als was kann ich mich dann bei Firmen bewerben? (als Manager? oder wie nennt sich dann das?)

6) Wie wäre mein Gehalt in einer Firma als Einsteiger und habe ich Aufstiegsmöglichkeiten?

Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand helfen würde!, evtl. ja sogar ein ehemaliger Student ;) !

Mit freundlichen Grüßen, Hannes

Beruf, Studium, Wirtschaft, Philosophie
Bauingenieurwesen oder BWL?

Ich habe das Studium in Bauingenieurwesen hauptsächlich in dem Kontext begonnen, das meine Eltern eine Gerüstbaufirma (ca.30 Mitarbeiter) haben, die ich übernehmen wollte. Ich hab mich aber schon immer sehr für die Welt der Finanzen und des Geldes interessiert und beschäftige mich in meiner Freizeit viel damit. Mein Ziel ist ganz klar später mal viel Geld zu verdienen. Außerdem fühle ich mich bei den Leuten in meinem Studiengang nicht wirklich wohl. Die meisten kommen am liebsten in Jogginghose und nur mittelmäßig motiviert in die Uni. Eine Möglichkeit um den Sprung in die Finanzschiene zu schaffen wäre nach meinem Bachelor in BauIng den Master in Immobilienmanagement an einer renommierten Universität (z.B. Zürich, USA) zu machen und danach noch einen MBA an beispielsweise in Sankt Gallen oder WHU dranzuhängen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob man im Immobilienbereich wirklich so viel verdient wie beispielsweise an der Börse oder wenn man eine eigene Steuerkanzlei eröffnet. Eine andere Möglichkeit wäre noch als Immobilienexperte in die Consultingbranche wie McKinsey, Deloitte oder BCG zu gehen. Aber da ist es hald nicht in Stein gemeisselt, ob ich da sicher genommen werde. Was würdet ihr mir raten? Studium abbrechen und zu BWL wechseln oder die andere Variante durchziehen? Wo kann man am meisten Geld verdienen und sich selbstständig machen?

Beratung, Finanzen, Studium, Geld, Bank, Immobilien, Karriere, Bauingenieur, Firma
Ist es empfehlenswert Soziale Arbeit als Introvertierte/Schüchterne zu studieren?

Hey!

Ich mache zur Zeit mein G9 Abi. Zuerst wollte ich Verwaltung studieren, weil der darauf folgende Beruf ganz gut zu meiner Persönlichkeit passt: Klare Strukturen, eher oberflächlichen Kontakt zu Menschen. Allerdings finde ich die Themen im Studium eher langweilig. Dahingegen finde ich die Themen aus der Sozialen Arbeit sehr interessant, ich beschäftige mich auch außerhalb sehr viel damit. Jedoch wäre es der Horror für mich später mit sehr vielen Menschen bsp. mit einer Gruppe Behinderten/Jugendlichen zu arbeiten. Wenn dann lieber mit wenigen Menschen und auch nur bei einer Sache, die einen kleinen Teil ihres Lebens einnimmt, nichts therapeutisches. Oder eben etwas administratives im sozialen Bereich. Allerdings weiß ich nicht, ob es viele Berufe in diese Richtung dann später gibt. Ich bin auch relativ schüchtern und introvertiert, allerdings denke ich auch, dass gerade der Job in der Sozialen Arbeit (mit weniger Menschen)mir da helfen könnte, etwas aus mir herauszukommen und ich würde auch einen tieferen Sinn darin sehen. Kurzum: Wenn ich jetzt Verwaltung studieren würde und dann während des Studiums sterben würde, war mein Leben einfach total verschwendet. Bei dem Studium Sozialer Arbeit nicht, obwohl da natürlich dann das Risiko ist, dass ich später garnicht mit den Berufen klarkomme.

Was empfiehlt ihr?

LG

Studium, Selbstbewusstsein, Soziale Arbeit
Wie würdet ihr meinen Charakter beschreiben (ernst)?

Hallo ! Ich würde mal gerne von jemandem komplett neutralen hören wie er mich beschreiben würde obwohl ich mich jetzt nicht komplett vorstellen kann , werde ich ehrliche Fakten geben . Ich bin Studentin 19 Studiere im Bereich Ingenieurswesen Ich kann sowohl die schicki micki von neben an sein die jeden Tag was anderes trägt aber auch die , die nur mit Jogginghose zur Uni geht . Ich interessiere mich für Geschichte und hab fast zu allem Epochen Bücher gelesen . Ich interessiere mich für Animes und guck und lese da auch sehr gerne . Aber auch andere Filme Serien interessieren mich Ich weiß garnicht wie ich das weiterführen soll mit den Interessen , da ich mich eig für alles was auf dieser Welt gibt interessiere.( Flugzeugbau, Meeresbiologie , Medizin )Ich hab mir eigenständig 3 weitere Sprachen fließend beigebracht sodass ich insgesamt 5 kann . Ich war immer die 1 er Schülerin und kann eine Misserfolg nicht ab . Ich bin ein familienmensch und bin sehr faul bezogen auf das lernen und Sport . Trotzdem gebe ich acht auf aussehen und Figur . Ich interessiere mich nicht für Jungs bin hetero aber hab einfach nicht das Bedürfnis jetzt einen Partner zu haben (hatte auch nie ). Ich mag feiern nicht , aber würds tuen . Ich bin selber gerne saddistisch und tue mir weh (ohne Narben , ich mag das Gefühl , nicht physisch krank oder so )... Meine Empathie explodiert immer , da ich es nicht ab kann wenn Menschen traurig sind , ich muss was unternehmen . Ich glaube nicht an das "total rein " gute im Menschen . Ich glaube nicht an die Liebe ( war nie richtig verliebt oder Sowas ) bin religiös aber weltoffen .Unter meinen Freunden kann ich die strenge Streberin und Besserwisserin sein und bei Gruppenarbeiten bin ich immer die die gerne alles macht und führt , ich kann aber auch der Clown sein und auf sehr dumm machen . Die Leute denken meistens dass ich dumm bin , wenn ich sage was ich studiere und meine Noten sind die meisten schockiert , das kommt wohl daher , dass ich lieber nur meine lustige Seite neuen Leuten zeige und die Menschen ungewollt Bis ins Detail analysiere . Ich seh mich nicht als was besseres aber anders halt (nicht besser oder schlechter ). Das wars was denkt ihr ? Bzw was würdet ihr sagen

Studium, Menschen, Psychologie, Geist, Soziologie
Wie Gedichte korrekt im Text einbauen (zitieren)?

Ich habe folgendes Problem:

ich muss bei meiner Seminararbeit mit Gedichten arbeiten und diese dann natürlich in den Text einbauen. Ich bin allerdings etwas ratlos, wie ich die Gedichtzitate richtig in den Text einbauen soll...

Ich arbeite aktuell mit dem Sonett 130 von Shakespeare und The world is too much with us von Wordsworth und habe einen Screenshot davon beigelegt (weil die Formatierung hier nicht funktioniert). (Nicht wundern, ich habe noch keine Quelle angegeben, das kommt noch)

Man sollte ja eigentlich nur Zitate, die über drei Zeilen gehen in einen eigenen Absatz packen. Das müsste ich auch hier machen, wenn ich die originale Form des Gedichts beibehalte. Aber ich weiß nicht, ob das hier korrekt wäre. Das gleiche gilt für kürzere Ausschnitte aus dem Gedicht: sollte ich hier nicht die passenden Absätze beibehalten? Beispiel:

Hier äußert der Sprecher seinen Wunsch an Gott:

*"Great God! I'd rather be **

A Pagan suckled in a creed outworn; [...]"

Das wäre die korrekte Form des Gedichts. Irgendwie zweifle ich daran es so in den Text einzubauen:

Hier äußert der Sprecher seinen Wunsch an Gott: "Great God! I'd rather be A Pagan suckled in a creed outworn; [...]"

Ich bin deswegen so vorsichtig mit diesem Thema, da diese einzelnen Absätze, die die Gedichtszitate erzeugen, einiges an Platz wegnehmen und unsere Vorgaben in Bezug auf die Länge der Arbeit in Seiten angegeben ist und somit sieht es so aus, als wolle ich nur Seiten füllen damit.

Ich habe versucht Kontakt mit dem zuständigen Professor aufzunehmen, leider habe ich seit einer Woche noch keine Antwort erhalten. Könnte mir hier jemand evt. helfen?

Es ist etwas länger geworden, trotzdem danke für jede Hilfe!

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Englisch, Studium, Gedicht, Lyrik, Universität, Zitat, zitieren
Oxford Studium auch mit 2,0 Abi möglich?

Hallo, nach meinem Abitur (2,0 Schnitt) habe ich eine Ausbildung zum Bankkaufmann mit der Abschlussnote 1,1 bei einer Sparkasse beendet. Währenddessen habe ich den TOEFL (Test of English as a Foreign Language) mit 106 von 120 möglichen Punkten absolviert und ein weiteres Zertifikat in Wirtschaftsenglisch erhalten. Zudem habe ich mich in einem Seniorenheim sozial engagiert, war Sprecher des gesamten Ausbildungsjahrganges und habe eine Facharbeit geschrieben, was auf ein Problem aufmerksam machte, wodurch das Unternehmen einen jährlich 5-stelligen Betrag spart und letztendlich auch umgesetzt wurde. Ich habe nun die Chance auf einen unbefristeten Vertrag mit folgendem berufsbegleitendem Studium der Betriebswirtschaftslehre. Außerdem habe ich bereits eine Zusage für ein Bachelor in BWL aus Mannheim und der Universität St. Gallen, welche ja gerade in den Wirtschaftswissenschaften sehr renommiert sind. Vor kurzem habe ich aus Langeweile auf den Webseiten der britischen Top-Unis vorbeigeschaut und mich hat besonders der BA in Economics and Management der Oxford University fasziniert. Hätte ich dort mit meinen Referenzen eine realistische Chance oder sollte ich doch lieber einen der anderen 3 Optionen einschlagen. Ich bin mir über deren Ansprüche nicht ganz im klaren. Vielleicht weiß ja einer hier besser Bescheid und hat evtl. sogar eigene Erfahrungen mit solchen Unis. Danke schon mal im voraus für hilfreiche Antworten

Studium, Oxford
Mute ich mir zu viel zu im Studium?

Hallo,
Ich komme jetzt ins zweite Semester (BWL) und habe Angst, dass meine Leistung abnimmt statt zunimmt. Ich hatte im ersten Semester für mich echt gute Noten, dafür dass es das erste war und ich glaubte es nicht zu schaffen (1er und 2er) . Ich habe aber ca 2 Monate dauernd gelernt bis zum umfallen dafür. Für dieses Semester nehme ich mir zwar vor jeden Tag das neue zu lernen ( hatte ich nicht gemacht), aber ich habe so viel mehr Fächer und Stunden und ich möchte meine Noten noch steigern und nicht wieder schlechter werden ( im Studium sagt man ja schon das 3er schlecht sind was man so hört).

Ich mache mir Sorgen, weil ich viel schwierigere Fächer habe als zuvor (Statistik, Mathe, Informatik) und sie mir eigentlich nicht so liegen. Ich nehme das Studium sehr ernst im Gegensatz zu manchen Komillitonen und bin auch bereit viel zu lernen, aber ich schiebe es oft auf anzufangen zu lernen. Das kennt ihr sicher. Der Start ist das schlimmste, weil ich nie weiß ob ich auch gut zum Ende komme. Naja ich hatte zuvor ca 22 SWS , zzgl. 3 freiwillige Generale Fächer ( Englisch, Spanisch, Japanisch) . Behalte ich alles so bei, habe ich dieses Jahr 34 SWS und 8 Prüfungen (mit Generale, 5 regulär) . Außerdem möchte ich bei einem Studentenverein mitmachen. Ich weiß nicht wie ich das alles schaffen soll. Das liegt daran, dass ich vorm Studium Freizeit ohne ende hatte und mir die Zeit nie einteilen musste. Ich überlege Japanisch wegzulassen, zumindest ein Semester, aber es tut mir sehr weh, weil ich Japanisch schon seit 5 Jahren lernen will und auch selber schon intensiv gelernt habe. Ich habe meine FH auch danach ausgesucht. Aber ich weiß nicht ob ich es packe und trotzdem noch gute Noten schreiben kann. Ich bin hin und hergerissen. Was ratet ihr mir dabei? LG.

Studium, Schule, Abitur, Hochschule, Student, studieren, Universität

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