>5 Punkte in Mathe, reine Übungssache?

Eine Frage, die mich schon sehr lange interessiert und wo es wahrscheinlich keine allgemeingültige Antwort gibt und wo ich als zukünftige Mathelehrerin evtl. auch hin und hergerissen sein werde. Meine Meinung ist die, dass jeder, der es bis in die Oberstufe geschafft hat (Dyskalkulie ausgenommen), es schaffen sollte mindestens 5 Punkte zu schreiben. Ich selbst war früher auch schlecht und habe mich erst in der 11. Klasse angestrengt und nach einer Woche den ganzen Tag Mathe lernen eine 2 geschrieben. Zu dem Zeitpunkt hatte ich noch wenig Verständnis für Mathematik aber habe es durch Fleiß hinbekommen. Zum Beispiel habe ich mir vorher einfach die Aufgaben angeschaut, die wir mit bestimmten Formeln/Rechenwegen gemacht haben und nach immer wiederkehrenden Signalwörtern geschaut, sodass ich dann auch bei leichten Transferaufgaben wusste, dass ich es damit machen muss...anschließend ist es meist der gleiche Algorithmus. Danach wurde mein Ehrgeiz geweckt und ich habe die ganze Zeit über sehr viel Mathe gelernt und es auf 15 Punkte im Abi GK gebracht und heute studiere ich dieses Fach. Glücklicherweise wurde mein Verständnis immer besser und die Lernmethoden aus der 11. für mich hinfällig. Gerade, da ich Mathe auf Lehramt studiere, würden mich mal Meinungen dazu interessieren. Ich glaube auch, dass viele Mathelehrer die Einstellung haben, dass man es eben kann oder nicht und den Schwächeren dies auch vermitteln. Vor Allem die Naturgenies unter den Lehrern was in meiner Mathelaufbahn vermutlich die Meisten waren:D Was meint ihr dazu, denkt ihr, man kann in der Oberstufe sein und trotzdem auch durch Lernen 0 mathematisches Verständnis entwickeln?

Studium, Schule, Mathematik, Lehramt
Der richtige Einstieg in die Informatik als Selbststudium?

Sehr geehrte Community,

Seit gewisser Zeit versuche ich mir einen grundlegenden Einstieg in die Informatik zu verschaffen.
Trotz vielen wiederholten Anläufen gelingt es mir nicht.

Ich weiss, das es die 4 zusammenhängenden Bereiche der Informatik gibt:
- Technische
- Theoretische
- Praktische
- Angewandte

Angefangen hatte ich mit der Technischen.
Es fängt unterhaltsam mit der Geschichte der Informatik an.
Dann geht es über zu den Halbleitern.
Da fing es schon an schwer zu werden und sich, meiner Meinung nach, sehr von der Informatik abzuspalten.
Das Thema bezieht sich zu der Atomaren Physik. Und danach wird man mit lauter Informatischen Gesetzen konfrontiert(Bool'sche Algebra, ...).

Ich war dann in der Bücherei um mir ein leichtes Buch für Einsteiger zu suchen. Mit keimen von den Büchern konnte ich etwas anfangen, weil es sofort mit Sachen losgeht, von denen ich nichts verstehe.

Mein Wunsch ist es zu verstehen, wie ein Computer funktioniert.
Es reiht nicht nur eine Programmiersprache wie C zu lernen.
Ich will auch was über die CPU lernen.
Wenn ich mir bei Wiki z.B. was über das Stichwort "Cache" etwas vorlese, verstehe ich nur etwa 10%.
Mit dem GNU/Linux OS Quellcode kann ich auch nicht viel anfangen, genauso wenig wie mit Assembler, etc.

Für alles wird ein bestimmtes Vorwissen vorausgesetzt.

Wo soll den meine Reise anfangen?
Wo geht die weiter?
Ich kann nicht studieren,  genauso wenig kann ich jetzt schon eine Ausbildung anfangen.
Ich will es mir selber beibringen, aber wo fängt es an?

Etwas Linux und C Kenntnisse habe ich bereits.

Danke

Computer, Lernen, Studium, CPU, Informatik
Ausbildung abbrechen und Studium anfangen -Hat jemand einen Rat?

Hey Community! :)

Ich bin 19, habe letztes Jahr mein Abitur gemacht und dann eine Ausbildung zur Vermessungstechnikerin angefangen. Leider habe ich schnell gemerkt, dass dieses Berufsfeld nicht dem entspricht, was ich mir darunter vorgestellt habe und die Ausbildung kein Beruf ist, den ich in Zukunft weiter ausüben möchte. Das hat jedoch nichts mit den Kollegen und meinem Ausbilder zu tun, das Betriebsklima ist super und alle sind nett, freundlich und hilfsbereit. Mein Betrieb weiß jedoch noch nichts von meinem Vorhaben. Zusätzlich merke ich das in der Schule. Meine Mitschüler sind voller Euphorie und Begeisterung, wenn wir Matheaufgaben machen, mir fällt das Rechnen und Verstehen der Aufgaben schon nicht leicht...

Mir ist bewusst geworden, dass ich mich eher für Sprachen und Sport interessiere und mir diese Fächer in der Schule Spaß gemacht haben. In meiner Schulzeit habe ich zweimal an dem "Berufsnavigator" teilgenommen und dabei hat sich ergeben, dass meine Kompetenzen zu einem Lehramtsstudium passen würden. Jedoch bin ich mir diesbezüglich unsicher, da häufig gesagt wird, es wären immer weniger Leher von Nöten. Außerdem habe ich gehört, dass Physiotherapie gute Zukunftsaussichten hat.

Deshalb bin ich unsicher, ob ich die Ausbildung bis 2019 weitermachen sollte, obwohl ich weiß, dass ich später etwas anderes machen möchte. Ich möchte nämlich nicht, dass das 3 "verschwendete" Jahre werden... Andererseits macht sich eine abgebrochene Ausbildung auch nicht gut im Lebenslauf.

Hat jemand einen guten Rat bzw. schon ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich würde mich auf eine Rückmeldung freuen!

Grüße

Zwieback003

Studium, Zukunft, Ausbildung, ausbildung-abbrechen

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