Studienabbruch, warum fühle ich mich schlecht?

Ich werde jetzt wahrscheinlich etwas zu viel von mir hier preisgeben, aber ich gehe das jetzt einfach mal ein.

Ich habe im Wintersemester 18/19 mit meinem Wirtschaftsinformatikstudium angefangen.

Wie immer läuft anfangs alles harmlos und friedlich, aber im Modul Programmierung und in Linearer Algebra habe ich schon Probleme gehabt. In Programmierung habe ich Probleme gehabt mir die Zulassung für die Klausur in dem Semester zu holen, was ich aber trotzdem geschafft habe dank einem Nachhilfelehrer und Mathe war halt schon schwierig zu verstehen und ich fand die Übungen doof, weil ich fast nichts verstanden habe.

Schließlich kam die Klausurphase und ich habe in 4 Modulen Linearer Algebra, Programmierung, BWL und WI Einführung Klausuren geschrieben.

Ich bin in BWL(hat mir überhaupt keinen Spaß gemacht zu lernen), Linearer Algebra und Programmierung durchgefallen, und die letzten Beiden habe ich 2 Mal geschrieben.

Ich muss dazu sagen ich habe mich zwischenzeitlich auch über Lin-A beschwert und BWL fand ich sowieso doof. Jetzt im 2. Semester haben wir Analysis und das macht mir auch keinen Spaß, weil es nicht klappt und ich gefühlt das Verständnis dafür nicht habe, obwohl ich im Mathe Abi eine 2 hatte. Die anderen Module gefallen mir auch nicht, weil ich fast gar nicht zuhören kann und manchmal sogar einschlafe.

Ich werde wahrscheinlich abbrechen und auf Lehramt studieren. Ich habe jetzt nur ein blödes Gefühl, weil Wirtschaftsinformatik ein guter Studiengang mit einer guten Zukunftsperspektive ist, aber ich mag es nicht. Irgendwie habe ich schon ein wenig das Gefühl, dass ich zu dumm bin oder so.

Aber warum? Hört das auf? Was soll ich tun?

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Ausbildung trotz Abitur. Bin ich jetzt weniger wert?

Ich habe mein Studium abgebrochen (Kommunikationswissenschaften), da mir das Studium zu theoretisch war. Bin jetzt schon 21 und will jetzt natürlich etwas machen und auch abschließen. Als Studienfächer würde mich noch Literatur, Buchwissenschaften oder Theaterwissenschaften interessieren, jedoch habe ich Angst, dass mir diese Fächer dann auch nicht so gefallen, wie ich es mir vorgestellt habe. Vielleicht ist ja das Studieren an sich nichts für mich; das wissenschaftliche Arbeiten, keine Praxis etc.

Ich könnte dieses Jahr eine Ausbildung zur Krankenschwester machen, habe schon eine Zusage aber noch nichts unterschrieben. Hab das meiner Freundin erzählt, die nur meinte "Eine Ausbildung? Magst du nichts höheres machen, du hast doch Abitur." Der Satz hat mich erstmal richtig ins Stocken gebracht, sie selbst studiert Geschichte im Master.

Damit hat sie meine Zweifel schon angeschnitten. Auf der einen Seite, hat mir das Studium (Fach, Studium irgendwie an sich oder eben die Kombination aus beidem) nicht gefallen und mich würde die Krankenpflege auch interessieren aber auf der anderen Seite wollte ich doch schon immer studieren und erfolgreich sein, viel erleben und nicht immer in einer Situation verharren. Das war immer mein Ziel und ich bin dabei gescheitert. Jetzt einen Beruf zu erlernen, der solche schlechten Bedingungen hat (Pflegenotstand, 7 oder mehr Tage am Stück arbeiten..) erscheint mir zum einen vernünftig, da ich denke, dass ich eine Ausbildung besserdurchziehen kann, aber auch echt erschreckend. Denn dann hätte ich meinen Traum zu studieren, nie erfüllt und wer studiert denn schon nach einer Ausbildung? Da wäre ich 25 und man mag doch dann auch selbst für sich sorgen können, mit dem Freund zusammen ziehen und nicht nochmal was neues anfangen.

Soll ich mich noch für die Uni bewerben, Theater hat mir in der Schule schon immer am meisten gefallen, oder soll ich realistischer an die Sache rangehen?

Was meint ihr? Definiert, was ich mache, mich so sehr? Oder nur wie ich bin?

Antworten, wie auch Umfrage ist beides gerne erwünscht :)

Ausbildung machen! Dein Studium hat dir ja nicht gefallen. 58%
Hör nicht auf deine Freundin, die ist arrogant! 33%
Wenn es dein Traum ist zu studieren, dann versuch es doch! 8%
Beruf, Kunst, Studium, Schule, Ausbildung, Abitur, Krankenpflege, Selbstzweifel, Gesundheits- und KrankenpflegerIn, Ausbildung und Beruf, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro, Ausbildung und Abitur
Psychoterror im Studium?

Hallo ihr Lieben,

ich studiere Medizin Semester und bin mittlerweile gänzlich überfordert. Allein der Inhalt des Studiums ist äußerst anspruchsvoll, an sich jedoch zu bewältigen. Allerdings tue ich mir mit dem "Aufbau" des Studiums unglaublich schwer. Wir haben viele mündliche Leistungskontrollen, teilweise vor 30-40 Leuten und durchaus auch unangekündigt. Aktuell erhalten wir vier mal die Woche Unterricht in Anatomie und auch hier gibt es Dozenten, die dich spontan im Kurs mit 80 Leuten aufrufen und gezielt Fragen stellen. Es fällt mir schwer den Sinn hinter alldem zu verstehen. Wenn ich schon alles könnte, wäre ich schließlich schon Ärztin und müsste diesen Kurs ja wohl kaum mehr besuchen. Aber ich nehme ja daran teil, weil ich eben etwas lernen möchte/soll. Also wie banal, dass verlangt wird, dass ich sämtliche Fragen im Vorfeld beantworten kann.

Ich dachte generell, in der Universität geht es um den Sprung in die Selbstständigkeit. Man erhält ein Datum (Prüfung), zu dem man die erforderte Leistung erbringen muss. Tut man dies nicht, hat man eben Pech gehabt. Ich kann überhaupt nicht selbstständig auf meine Art und Weise (jeder lernt schließlich anders gut) lernen, da ich vier mal die Woche theoretisch Leistung erbringen muss, zu dem eben jeweiligen Thema des Tages. Sogar die Schule war in der Oberstufe wesentlich mehr auf Selbstständigkeit ausgerichtet. Die Lehrer sagten beispielsweise, dass Hausaufgaben freiwillig sind und sie sie nicht kontrollieren. Wer sie nicht gemacht hat, kann eben nicht mitarbeiten und kassiert so eine schlechte Note. Ende.

Aufgrund von Mobbing und anderen negativen Erfahrungen in der Vergangenheit habe ich enorm große Angst bloßgestellt zu werden. So gehe ich aktuell jeden Abend mit Magenschmerzen ins Bett und gehe mit großer Angst in jeden Kurs, weil ich befürchte durch spontane Abfragen lächerlich gemacht zu werden. Und ja: leider zielen einige der Dozenten wirklich darauf ab, dich blosszustellen. Überhaupt ist Medizin ein sehr hierarchischer Studiengang, in dem man viel "Psychoterror" ertragen muss.

Ich weiß nicht mal genau, wie ich die Frage formulieren möchte. Eigentlich wünsche ich mir von euch Antworten, wie man mit eben besagtem Psychoterror und der Angst blossgestellt zu werden am besten umgeht. Habt ihr ähnliche Erfahrungen in eurem Studium gemacht? Was sind eure Tipps?

Einen schönen Abend noch!

Medizin, Studium, Schule, Angst, Psychologie, Angst überwinden, Angstzustände, Humanmedizin, Medizinstudium, Psyche, Universität, Ausbildung und Studium
Duales Studium mit Hund?

Hallo erstmal :)

Also zum Hintergrund meiner Frage. Ich habe seit knapp 2 Jahren einen Hund und werde jetzt für mein duales Studium wegziehen.

Zur zukünftigen Wohnungssituation: Die Theorie- und Praxisphasen finden leider an verschiedenen Orten für jeweils 3 Monate statt. In der Theoriephase werde ich eine feste Wohnung haben, am Praxisort jedoch nicht, weshalb ich den Kleinen wenn "nur" für die Theoriephasen mitnehmen würde. Die anderen 3 Monate würde er dann bei meinen Eltern wohnen (ca 2 1/2 Stunden von meinem Theorieort entfernt) und meine Mutter würde zur Not auch immer einspringen, wenn ich Hilfe brauchen sollte etc (sie kann von Zuhause aus arbeiten und daher auch ein bisschen bleiben im Notfall).

Mein Hund: Er ist ein Shih Tzu-Terrier Mischling, also nicht allzu groß. Er kuschelt und schläft sehr viel, geht aber auch gerne (große) Runden und spielt mit anderen Hunden. Allein sein kann er ziemlich gut.

Zu "uns": Mein Hund und ich haben eine sehr enge Bindung zueinander, da er unter anderem auch Teil meiner Therapie war und mir in Momenten, in denen es mir nicht so gut geht, sehr hilft...

Jetzt (endlich) zu meinem Anliegen :) Hat vielleicht jemand schon Erfahrung mit einem dualen Studium/ Studium mit Hund gemacht und könnte mir Ratschläge geben? Ich möchte natürlich dass es ihm gut geht und möchte ihm auch nicht zu viel zumuten mit den Ortswechseln alle 3 Monate und der täglichen Zeit allein Zuhause.

Ich bin noch unschlüssig, ob ich ihn jetzt mitnehmen soll und wäre sehr froh über Ratschläge/ Meinungen etc.

Dankeschön schon Mal :)

Studium, Hund, Haustiere, duales Studium, Ausbildung und Studium
Keine Freunde in der Uni gefunden (nach Umzug)?

Hey, ich bin im Oktober Umgezogen, weil ich studiere. Wohne aber auch nur 40 min. entfernt von daheim. Ich wollte auch nicht so weit weg, weil ich meine Familie mag und meine Freunde hier noch sehen wollte. Ich war auch nie der Typ für viele beste Freunde. Bis so zur 7. Klasse hatte ich noch einen größeren Freundeskreis mit 5 sehr guten Freunden. Dann gab es auch ein paar Streits und ja darum gehts jetzt nicht. Jedenfalls habe ich eig. nur noch 2-3 gute Freunde, die eine ist auch weiter weg gezogen.

Ich lerne auch schnell neue Leute kennen, ich gehe auch oft feiern (daheim) und mich sprechen öfter Leute an, aber es wird daraus auch nie wirklich Freundschaft. So bin ich einfach nicht.. gleich total offen usw.

naja, habe in den ersten beiden Wochen an der Uni neben vielen gesessen und mich ganz gut verstanden, aber am nächsten Tag saß ich woanders und habe mich mit den Leuten ganz gut verstanden, aber nächsten Tag wieder woanders.. Habe dann einen Jungen kennen gelernt (mit dem verstehe ich mich am besten und habe mich auch schon privat getroffen. Ist einer meiner Freunde geworden). Er war auch mit so 5 anderen in einer Gruppe. Die waren alle total nett und wir saßen immer nebeneinander in der Vorlesung und waren gemeinsam in der Mensa essen und haben auch mal was abends unternommen.

Bin außerdem auch jedes WE heim gefahren weil ich bis Januar noch eine Beziehung hatte und ihn natürlich mind. einmal die Woche sehen wollte.. Trotzdem ist dieser "Freundeskreis" so oder so etwas auseinander gegangen. Bei uns gibt es verschiedene Seminare noch, wo ca. 16 Leute sind und da haben sehr viele ihre Freunde noch gefunden weil man sehr viel Zeit in der Gruppe verbringt. Ich war aber nur mit einem Ausländer, der schon wieder weg ist und 2 "Außenseitern" in der Gruppe (es gab immer 4er Gruppen). Die sind zwar auch ganz nett und ich rede auch mit ihnen, aber die haben auch ihre eigenen Freunde mittlerweile. So wie die aus meiner Anfangsgruppe. In der Gruppe, die wir hatten, schreibt auch keiner mehr wirklich rein. So 2 von denen haben auch ihr eigenes Ding und ihre eigene kleine Gruppe.

Wie gesagt, ich verstehe mich mit mehreren ganz gut, aber das sind alles nicht meine Freunde.. Im Vorlesungssaal fühle ich mich manchmal echt blöd, weil die teilweise schon sich vor der Uni treffen und dann so zu fünft gemeinsam in den Raum laufen. Jeder hat auch so seinen Platz und seine Freunde. ich nicht. Oft sitz ich dann allein.

Ich weiß nicht, wie ich das noch machen soll jetzt. Das 2. Semester hat ja angefangen und jeder hat schon seinen guten Freundeskreis. Ich bin halt auch eher schüchtern und fühle mich immer gleich zurückgewiesen oder blöd und der eine Freund den ich habe, der geht selten zur Vorlesung oder kommt immer sehr spät, und wir sitzen kaum nebeneinander

Studium, Schule, Freundschaft, Umzug, Freunde, Liebe und Beziehung, Universität
Wirtschaftsinformatik - Wie sind die Zukunftsaussichten?

Guten Tag liebe Community!

Zur Zeit stehe ich wie viele andere vor der Entscheidung was ich studieren soll.
Ich schwanke zwischen Elektrotechnik und Wirtschaftsinformatik.

Würde es rein nach meinem Interesse gehen würde ich Elektrotechnik bzw. gar Physik studieren (heißt natürlich nicht, dass Wirtschaftsinformatik mich nicht interessiert). Aber das ist auf keinen Fall der einzige Faktor der zählt:

Mir ist es wichtig möglichst viel Freizeit zu haben und nicht 90% meiner Zeit fürs Studium zu verbrauchen. Dann wäre mir ebenso die Möglichkeit wichtig möglichst früh anfangen können zu arbeiten (am besten nach dem Bachelor also) und ~40k Brutto pro Jahr schon verdienen zu können. Auch ist es mir wichtig eine gute Karriere mit Personalverantwortung in meinem Fach anstreben zu können.

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Nun habe ich mich informiert und zur Zeit sieht es bei Wirtschaftsinformatik gut aus was meine anderen Faktoren betrifft. Die Frage ist aber ob es in Zukunft auch so bleiben wird? Denkt ihr Wirtschaftsinformatiker werden weiterhin gesucht werden?

Zur Zeit erkenne ich eine Tendenz, dass Unternehmen lieber Wirtschaftsinfromatiker dual ausbilden wollen, statt sich reine Uniabsolventen zu holen. Werden Uniabsolventen in Wirtschaftsinformatik in Zukunft überhaupt noch Relevanz haben?

Danke erstmal, dass du meinen Text gelesen hast. :) Freue mich auf deine Antwort! ^^
mfg

Arbeit, Studium, Schule, Karriere, Industrie, Informatik, Wirtschaftsinformatik, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro
BWL weiterstudieren oder Traum verfolgen?

Tja, mich plagt der Gedanke leider nicht zum ersten mal. Während ich im ersten Semester noch relativ motiviert war, trotz mehrfacher Überlegung doch abzubrechen, habe ich im zweiten Semester richtig nachgelassen und bin kaum noch zu Vorlesungen gegangen und bin wieder tief in eine Depressionsphase reingerutscht.

Wie dem auch sei, hab ich es trotzdem geschafft 1,0en und 1,7er zu schreiben. Einige Module muss ich nun allerdings ganz nachholen, weil ich einfach irgendwann gar nicht mehr hingegangen bin und den Stoff somit auch nicht drauf habe. Also der bevorstehende Leistungsnachweis für das Bafög-Center wird mir wahrscheinlich nicht gelingen, weil ich jetzt im dritten Semester auch mehrere Module nicht belege, um eben die vom 2. Semester nachzuholen.

Das soll aber auch gar nicht Thema der Frage sein, obwohl die Finanzlage meine Entscheidung natürlich auch beeinflusst. Das Ding ist, mein Traumstudium würde ich nur als Fernstudium belegen können, weil mein Abischnitt für den sehr hohen NC nicht ausreichen würde. Klartext, ich müsste 300-400 Euro im Monat draufzahlen. Der einzige Vorteil ist, dass meine Depressionen mein Studium dadurch weniger belasten würden, weil ich zeitlich flexibel wäre und nicht meiner sozialen Ängste gestellt werden würde.

Allerdings sind die Karriechancen von meinem Traumstudium nicht so prickelnd und aussichtsreich wie die von BWL. Auch das durchschnittliche Gehalt läge weit drunter. Und dennoch sind das die einzigen Hauptargumente, die dagegen sprechen. Es ist langsam wirklich belastend in jeder BWL-Veranstaltung zu sitzen und über den Abbruch zu grübeln.

Nun meine Frage an euch, was würdet ihr an meiner Stelle machen? Trotz guter Noten und Zurechtfinden in BWL, ohne Garantie, dass das "Traumstudium" dann auch wirklich der Traum ist, abbrechen oder weitermachen, weil es ja nur 4-6 Jahre sind und dann der Job vielleicht doch mehr Spaß macht und man seine finanzielle Lage auch nicht bereuen muss.

MfG

Nein, nicht abbrechen 47%
Ja, abbrechen 33%
Anderes 20%
Arbeit, Studium, Schule, Wirtschaft, Karriere, BWL, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
mich interessiert nichts im leben außer meine Hobbys?

moin,

immer wenn ich in einem neuen Betrieb anfange, denke ich jetzt habe ich den geilsten Betrieb gefunden. Mitarbeiter sind alle nett, aber die Arbeit ist zum kotzen langweilig und einfach für jeden Bimbo machbar. Ohne Spaß. Ich hab eine 2 Jährige Ausbildung gemacht und dachte sie wäre richtig schwer und habe immer gedacht, dass die Prüfung so schwer war und habe sie mit 3 abgeschlossen. Deswegen kommt ja ein Studium ja nicht in Frage oder ? Hab wirklich 24 / 7 gelernt und gerade so geschafft, aber auch 2 Ausbildungshalbjahr eingestiegen. 2 Jahre statt 3 Jahre. Zudem interessiert mich nichts. Außer meine Freunde und Hobbys. Da hat man Spaß und man kann viel interessante Dinge erlernen und umsetzen. Leider kann ich sie nicht zum Beruf machen. Leider. Mir macht keine Ausbildung / kein Studium Spaß. In der Maßnahme wurde ich richtig klein geredet und die sagten mir, ich würde kein Studium schaffen, ich wäre zu schlecht. Die waren selber alle frustriert. Bei der Arbeit sind alle auch so mega schlecht und meinen, die wären die Kings und meinten mir zu erklären, wie ich was richtig Wegsortieren musste. HAHAHA. Wo bitte bin ich bitte schön gelandet. Was ist das für ein Drecks Kapitalisten Laden, wo sich jeder für ein besseren hält und die meisten sowieso keine Chance haben. Was ist das für ein kranker Laden. Bitte klärt mich auf. Ich habe ne Ausbildung in Verpackung absolviert und diese Leute wollten mir beibringen, wie Mann Müll sortiert. Wo bin ich gelandet ? denken die , ich wäre dumm ? Ich will von dieser Kack Gesellschaft nichts mehr hören, was ist das für ein kranker Laden. Jeder hält sich für was besseres und jeder meint, er wäre der King, obwohl jeder der Looser ist.. Kranke Welt.... Was ist das bitte ? Kennt Ihr das auch oder ist das bei mir nur so ?Zudem interessiert mich nicht mal, welchen Wochentag wir haben, alles sinnlos. Ich schlafe nachts gefühlt 2 Stunden und bin erst ab 11 Uhr ansprechbar. Total zum kotzen. Krank Laden.

Beruf, krank, Studium, Schule, Müll, Laden, Verpackung, Entsorgung, Welt, Maßnahme, Ausbildung und Studium
Studium DaF oder Germanistik HILFE :(?

Hey ihr Lieben,

ich werde ab dem Wintersemester studieren und bin total durcheinander. Ich bin daran interessiert, in Zukunft Deutsch oder Englisch im Ausland zu unterrichten und mich mit diesen Sprachen genau auseinander zu setzen. Aber komplett festlegen kann ich mich da auch nicht, da man nie weiß, was noch kommt.

Ich dachte über Monate/Jahre hinweg, dass eine Zwei-Fach Kombi (für den Bachelor) mit DaF (Deutsch als Fremdsprache) und English Studies ein guter Anfang sei. Ich telefoniere mich seit Ewigkeiten durch, da DaF ja etwas spezieller ist.

Jetzt bin ich aber bei den Uni Studienberatungen an jemanden geraten, der mir komplett von dieser Idee abgeraten hat und, dass ich mit einem Lehramt Studium mit Deutsch und Englisch viel besser dran sei. Dass ich mir mit einer DaF/English Studies Kombi die Aussichten darauf verbaue. Ich habe schon vorher mit anderen Beratungen gesprochen und so wurde mir das noch nie gesagt.

Ich bin auf jeden Fall nicht daran interessiert, in Deutschland an öffentlichen Schulen zu unterrichten und einem ganzen Germanistik Studium bin ich auch nicht interessiert. Deswegen hat mich dieses Gespräch gerade total durcheinander gebracht und viel Zeit habe ich auch nicht mehr und ich verstehe gar nichts mehr.

Aber wie gesagt, sich halt andere Möglichkeiten auch offen halten zu können. Und ich bin zudem auch eher an dem sprachlichen Part interessiert. Dass Literatur ein ständiger Begleiter ist, ist mir bewusst, aber dennoch möchte ich da nicht den Schwerpunkt drauf legen, wenn das möglich ist.

Vielleicht hat jemand von euch hier Erfahrung mit dem Interesse an Deutsch und Englisch und Auslandarbeit und kann hier etwas dazu schreiben, das wäre sehr nett. Danke!

Studium, Schule, Bachelor, DaF, Deutsch als Fremdsprache, Germanistik, Lehramt, Studienberatung, studieren, Universität, Ausbildung und Studium
Anschluss an alte Kommilitonen verloren?

Hey..

Im Sommersemester 2018 bin ich mit meinem Studium gestartet, hatte ein halbes Jahr nach meinem Abitur nur gearbeitet. Es war kein so guter Start, ich hab die Praktika alle bestanden, die Prüfungen aber nicht. Letzlich auch deshalb, weil ich mit mir selbst nicht komplett klarkam. Dadurch hab ich mich stark isoliert von den meisten Kommilitonen, viele waren normal auf mich zugekommen, waren sogar ziemlich freundlich. Hab aber mit keinem den Kontakt vertieft. Hab bei Problemen mit den Prüfungsfragen andere nicht gefragt, ich hab mich einfach viel zu sehr geschämt für alles. In ein Mädchen war ich sogar verliebt, sie wagte sogar einige Annäherungsversuche, aber ich habe sie abgewiesen aus Angst, sie würde mich nachher als langweilig einstufen und keine weiteren Beziehung.

Zu Schulzeiten hatten sich meine Zähne verschoben nach erfolgreicher kieferorthopädischen Behandlung, wodurch meine Zähne erst auf meiner Abiturfeier wieder ,,normal" wurden (Klammer hatte meine Zähne nicht mehr gerade hinbekommen, mein Kiefer war in der Pubertät wieder gewachsen, wodurch die Zähne Lücken bekamen, da sie zu viel Platz hatten, trotz der vorherigen Spange). War viel hin und her mit den Kieferorthopäden, haben mir gesagt, dass meine Zähne nicht komplett lückenlos werden könne, auch wenn ich wieder eine feste Spange bekommen wurde, das sah ich nicht ein und hab viel geweint. Bekam einige schiefe Blicke/ komische Kommentare von meinen Mitschülerinnen oder anderen fremden Personen manchmal, weshalb ich normale Zähne wollte. Ein Zahnarzt machte dann den Vorschlag, die Stelle aufzufüllen, passierte dann erst kurz vor meiner Abifeier. Hab meine Schulzeit nicht sehr gut verbracht, wie gesagt, in mich zurückgezogen, bei einem meiner Clique nicht, aber fast immer, auch aus Scham vor der Reaktion auf meine Zähne. Dadurch hab ich viel verpasst in meiner Schulzeit, hab auch nach der Schule keine Hobbys betrieben. Was das angeht, sind mir meine Kommilitonen weit voraus, leider auch in Kommunikation, worauf es doch sehr ankommt im Studium, wenn man die Lösungen braucht.

Studium, Isolation, Minderwertigkeitskomplexe
Mit 22 studieren und dann mit 25 noch Master machen?

Hallo liebe Community,

Ich habe einen Realschulabaschluss der eher mittelmäßig ist, und habe ein halbes Jahr lang die FOS besucht, jedoch habe ich leider die Probezeit nicht bestanden. Was diese beiden Punkte angeht muss ich dazu allerdings sagen, dass ich in der Zeit sehr mit psychischen Problemen zu kämpfen hatte.

Nun habe ich eine Ausbildung zur Ergotherapeutin angefangen, die mir auch Spaß macht, ich habe lauter gute Noten und einen Schnitt von 1,3. Jedoch habe ich bedenken wegen meinem späteren Gehalt.

Da ich später schon gutes Geld verdienen möchte habe ich mir überlegt Psychologie ohne Abitur, sondern mit 2 Jahren Berufserfahrung nebenberuflich zu studieren.

Meine Frage ist jedoch, ob ich, wenn ich in 4 Jahren dann mit dem Studium beginne, nicht schon zu alt bin mit 21/22, Vorallem weil ich auf alle Fälle noch den Master dranhängen möchte. Immerhin wäre ich dann erst mit 27/28 fertig. Die meisten fangen ja schon mit 18 mit dem Studium an oder?

Findet ihr das zu spät?

Andererseits denke ich ist es vor allem im Bereich der Psychologie wichtig schon Erfahrungen im Umfang mit Patienten gesammelt zu haben, was ich ja dann hätte weil ich neben dem Studium als Ergo voraussichtlich in der Psychiatrie arbeiten möchte.

Nachtrag noch zur Info: Ich möchte KEINE Ausbildung zum Psychotherapeuten nach meinem Studium machen.

Mich würde eure Meinung dazu einfach mal interessieren, vielleicht auch von Leuten die selber Psychologie studieren oder etwas später als normal mit dem Studium begonnen haben. Vielen lieben Dank für eure Antworten.

Studium, Schule, Ausbildung, Master, Psychologie, Bachelor, Fernstudium, Psychologiestudium, studieren, Ausbildung und Studium, Studium und Beruf, Beruf und Büro

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