Ausbildung beginnen trotz des Vorwissens, dass ich abbrechen werde?

Hallo! Ich bin 18 und habe letzten Monat das Abitur beendet. Ich habe ein etwas längeres Problem, also hoffe ich, dass sich das jemand trotzdem durchliest:

Ich möchte unbedingt in die Buchbranche, da ich auch schon Buchbloggerin bin und mehr. Ich wollte ein Studium in Buchhandel und Verlagswirtschaft machen, muss dafür aber wahrscheinlich 6 WS haben, um reinzukommen, so fand ich eine Ausbildung vor dem Studium optimal.

Man kann entweder eine Ausbildung zur Buchhändlerin oder Medienkauffrau in Digital und Print machen, um eine Ausbildung mit Büchern zu machen. Letzteres wär mir lieber, außer Hugendubel hätte einen freien Platz.

Nun könnte ich ab Februar eine Ausbildung in einer Buchhandlung absolvieren, zu der ich aber keine allzu große Verbindung habe. Sie ist ne Stunde von mir entfernt und einfach nicht Hugendubel, was eig mein Traum war. Die Buchverlage suchen ab Herbst 2020 wieder Azubis, wo ich mich unbedingt bewerben will. Vielleicht sucht Hugendubel dann auch jemanden.

Soll ich die Ausbildung als Buchhändlerin anfangen und erste Erfahrungen sammeln, doch im Falle einer Zusage die Ausbildung abbrechen? Ist das überhaupt möglich? Ich habe auch überlegt einfach ein Jahr in der Branche zu arbeiten, aber derzeit wird niemand gesucht, Praktika nur im Studium und Volos ebenso.

Danke!

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Wirtschaftsingenieurwesen mit Mathelücken?

Ich hatte in der Oberstufe an die 70% Fehlzeiten in vielen Fächern. Gewählt habe ich Mathe LK - da gings gerade so (10, 7, 2, 7 Semesterpunkte und Abi 4 Punkte). Ich muss sagen, dass die schlechten Noten nicht nur auf Grund meiner Behinderung entstanden sind. Hauptsächlich lag es an meiner "egal welche Note, hauptsache durch"-Einstellung. Meine Krankheit hat mir ziemlich zugesetzt und ich habe nicht mehr getan als absolut nötig. Vor den Abiklausuren garnicht bis maximal 3 Tage vorher gelernt (Mathe war mit ganzen 3 Tagen die Ausnahme). Ich war, wie man an den 10 Punkten im ersten Semester sehen kann relativ gut in Mathe. Hatte anfangs 14 Punkte mündlich die dann aber ziemlich schnell schlechter wurden, da ich viele Ausfälle hatte und ich nicht wirklich den Stoff nachgearbeitet hab. Da meine ehemalige Lehrerin bereits in Klasse 10 für viele Lücken verantwortlich war, ging ich mit einer 4 (zu der Zeit noch normale Noten) ins Mathe LK. Habe innerhalb von 1-2 Tagen den SEK-I Stoff nachgearbeitet und hatte daran, wenn ich mich recht erinnere ziemlichen Spaß (erklärt die anfangs 14 Punkte). Wie man anhand der anderen Noten sehen kann wurden die Noten nicht besser. Ich habe sogut wie nichts nachgearbeitet und mir kam bei dem Gedanken an Mathe das Kotzen. Das Deutsch meiner Lehrerin war echt schrecklich, sie selber extrem unfreundlich und unsympathisch. Jetzt stehe ich davor WiIng (MBau) zu studieren und mach mir in die Hose. Eigentlich bin ich sehr gut in allem was Logik angeht. In letzter Zeit setzen mir aber viele Dinge zu. Krankheit, Medikamente etc. und die schlechte Erfahrung in Mathe die ich die letzten drei Semester hatte hinterließ eine reichlich negative Konnotation in meinem Hirn. Ich habe vor ein paar Tagen mit einem online Mathekurs angefangen. Dieser zeigte mir Defizite in fast allen Bereichen auf... Ich weiß nicht, ob ich es einfach versuchen und mich auf meine Intelligenz verlassen oder lieber direkt was anderes wählen sollte. Was sagt ihr? Ich war einer der Schüler die für und in der Schule nie etwas getan haben, aber immer befriedigende bis sehr gute Leistungen erbracht haben. Dazu bin ich noch Schwerbehindert (sorgt unter Anderem für eine Lern-/Konzentrationsbehinderung). Denkt ihr, wenn ich mir den Arsch aufreiße ist das zu packen oder werden mir die Mathelücken sofort das Genick brechen? Auf welchem Niveau sollten meine Mathekenntnisse zu Beginn des Studiums sein? Mathe LK 15 Punkte? Oder reichen 8 -10? Ich kann leider auch nicht den Mathevorkurs wahrnehmen, da ich in einer anderen Stadt wohne.

Studium, Schule, Mathematik, Wirtschaftsingenieurwesen, Ausbildung und Studium
Übelkeit nach Umarmung?

 Hallo, ich muss vielleicht zunächst erwähnen, dass ich nicht zu den "Umarmungsfreudigen" dieses Planeten zu gehören.
Dennoch hatte ich bis zum heutigen Tag kein großes Problem damit, wenn mich Leute (auch eher Fremde) plötzlich gedrückt haben.

Heute ist mir nach einer Umarmung allerdings übel geworden und ich glaube auch zu wissen, warum: Ich wurde von einer Person umarmt, zu der man aufgrund einer Art Hierarchie ein distanziertes Verhältnis hat, ich rede von einem Dozenten.

Der Dozent gehört zu den Theaterwissenschaften und eben solche scheinen ja herzlich zu sein…. An und für sich ist er auch locker drauf, wir dürfen ihn duzen und wenn man so will, kann man auch über Privates mit ihm reden. Er erzählt auch gern mal etwas selbst von sich und seinen Kindern und man merkt ihm auch an, dass er gern Vater ist; manchmal "bevatert" er uns auch ein wenig; er könnte vom Alter her unser Vater sein. Ich selbst vermeide auch solche privat konnotierten Gespräche, v.a. über mich, denn ich finde eine gewisse Distanz auch durchaus angebracht.

Jedenfalls hatte besagter Dozent ein Projekt auf die Beine gestellt und uns Studis um Mithilfe gebeten. Die anderen Tage hat er mich immer mit Handschlag begrüßt und verabschiedet. Ich hatte den einen Tag allerdings schon einmal den Eindruck, dass er mich umarmen will, doch ich glaube meine Körpersprache konnte vermitteln, dass ich eher auf einen Handschlag aus bin. Man hat den ja auch nicht umsonst erfunden.

Heute jedoch hatte der Dozent jedoch die "glorreiche" Idee, mich zu umarmen, weil ich eben beim Projekt mitgeholfen habe.. Ich finde es ja nett, dass er jede Hilfe zu schätzen weiß, aber man muss doch nicht gleich seine Studis umarmen..? eine andere Studentin hat er zuvor auch umarmt, die kannten sich aber eher aus anderen Kontexten, aus dem Theater selbst nehme ich an, jedenfalls hörte es sich so an..

Die Umarmung wirkte zwar nicht intim oder dergleichen, sondern halt eher so, als würde ein Vater seine (erwachsenen) Kinder umarmen, aber mir war nach der Umarmung wirklich übel, denn ich muss sagen, das war mir ne Spur zu viel. Davon mal ab, kannte er bis vorhin nicht mal meinen Namen, da ich eher unauffällig im Kurs bin und mich auch nicht gerade bemühe, aufzufallen..Wenn ich an die Umarmung zurück denke, wird mir wieder übel. Jetzt will ich nicht mehr in seinen Kurs. Man kann so etwas ja auch nicht einfach mal ansprechen.

Sorry, ich musste das mal loswerden. Wenn aber jemand einen Tipp für mich hat, wie man das damit verbundene Übelkeitsgefühl loswerden kann? Am liebsten möchte ich die Szene vergessen und trotzdem weiterhin in den Kurs gehen kann, ohne daran zu denken.

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In der Kinder- und Jugendpsychiatrie arbeiten ohne Studium?

Ich bin 20 männlich und habe einen Hauptschulabschluss nach Klasse 10. Ich arbeite zur Zeit in einem Getränkemarkt, wo ich mittlerweile aufgrund der Arbeitsatmosphäre ungern hingehe. Ich bin noch jung und mir wird ständig nahegelegt, dass ich eine Ausbildung machen soll, was sich auch sinnvoll anhört. Ich bin seit ich von der Schule raus bin, einer von denen, die nicht wissen was sie arbeiten wollen und sich nicht vorstellen können, jeden Abend Nachhause zukommen, zuessen und dann schlafen zugehen um am nächsten Tag sich wieder den Rücken kaputt zumachen. Jedoch ist mir in den letzten Tagen etwas aufgefallen... Die Arbeitsatmosphäre muss stimmen !

Ich war früher als ich 13 war in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie gewesen, da ich Panikattacken gekriegt habe. Ich bin da eigentlich sehr, sehr gerne gewesen und war traurig als ich gehen musste. Die Pädagogen bzw. Erzieher bewundere ich bis Heute !

Heute bin ich ein gut gelaunter, verständnisvoller und starker Mensch geworden und würde es als Traumjob wahrnehmen, wenn man psychisch kranke Kinder und Jugendliche begleiten kann und beibringen könnte mit ihren Schwächen klar zukommen.

Lange Rede kurzer Sinn:

Gibt es eine Möglichkeit in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie zuarbeiten ohne ein Studium dafür zumachen ? Mit einer Ausbildung oder einem Abiturabschluss würde ich klar kommen. Ansonsten könnte ich dort höchstens als Hausmeister mitwirken :D

Studium, Schule, Karriere, Psychologie, Psychiatrie, Sozialpädagogik., Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Wirtschaftsrecht - Mathe?

Hallo Leute :)

Nach dem Bestehen des Abiturs habe ich mich für das Studienfach Wirtschaftsrecht an der Uni Kassel beworben. Was mich anfänglich begeistert hat, kommen nun auch langsam Bedenken auf, ob es denn das richtige Studienfach für mich ist. Ihr müsst wissen, dass ich nie eine große "Leuchte" in Mathe gewesen bin, habe im Matheabi 3 Punkte geschrieben, wobei ich auch zugeben muss, dass ich auch nicht sonderlich viel gelernt hatte. Laut einigen Foren, besteht Wirtschaftsrecht zu 60% aus Jura und 40% aus BWL, also auch aus Mathe, wovor ich einbisschen Schissel habe, da meine Freundin (ebenfalls keine Matheleuchte) mir davon berichtet hatte, wie sie mal BWL angefangen hatte zu studieren und aufgrund des hohen Matheanteils und dem daraus resultierenden Mangel an Verständnis kaum klar gekommen ist und das Studium abbrach. In der Grundschule habe ich Mathe immer verstanden und war auch ziemlich gut, in der Mittelstufe habe ich vieles nicht verstanden und auch mal die ein oder andere 4 im Zeugnis stehen gehabt, habe aber auch nie richtig gelernt, habe zum Beispiel auch keine Nachhilfe genommen oder zu Hause alles auch nie nachgearbeitet, was wir im Unterricht besprochen hatten. In der Oberstufe lief es anfangs ziemlich gut, hatte mich auf den Dreierbereich (7/8 Punkte) verbessert, was meine Motivation, für Mathe zu lernen und auch mal Lernvideos anzuschauen, steigerte . In der 12 und 13 war ich auch nicht schlecht, je nach Thema habe ich auch mal eine 3 geschafft, das Problem war mein Lehrer, der mich immer fertig gemacht und bloßgestellt hatte in der Klasse, wodurch ich meine neugewonnene Motivation verlor und den Matheunterricht als qualvoll zu empfinden begann, das war so schlimm, dass ich eben auch keine richtige Motivation für Mathe im Abitur hatte und einfach nur bestehen wollte, deswegen auch "nur" die 3 Punkte. Deswegen wollte ich euch um Rat fragen, wie hoch ist denn der Mathenteil in Wirtschaftsrecht? BWL- Fächer wie Rechnungswesen etc. sind ja auch nicht ganz ohne... Ist das Studienfach für eine 'Matheniete' machbar? Mein Bruder meint, dass BWL gar nicht richtiges Mathe sei, aber im Internet stand, dass eben auch Analysis etc. ein Bestandteil davon sind :'-(

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Erfahrungen Fernuni Psychologie?

Hallo!

Ich überlege an einer Fernuni Psychologie zu studieren, da mich Das Fach eigentlich schon immer begeistert hat und ich irgendwie das Gefühl habe BWL (Bin grad im 1.Semester an einer Hochschule, hatte im Abi übrigens 1.6 drum zu schlecht für eine Pràsenzuni in Psychologie hier) ist eher daran interessiert die Reichen nich reicher zu machen und es iwie nichts ist wo man dem Menschen irgendwie wirklich weiterhilft... Weiss nicht ob ich das glücklich macht auf Dauer.

Bin jetzt eben am Überlegen entweder an der Fernuni Hagen oder Apollon zu studieren. Letzteres ist halt teurer (300 im Monat) das andere wäre wie ein normales Studium auch kostet... Hat aber keine klinische Psychologie dabei (was man glaub ich eigtl eher für ne Therapeuten Ausbildung braucht was nicht meine Richtung wäre) ... Nur ein Master ohne dem wird schwierig zu finden, es gibt aber die Möglichkeit zu wechseln an eine Präsenzuni... Hab nur Angst dass durch die angeblich sehr schwere Klausuren (75% kriegt man 4.0) keinen guten Schnitt dafür zu kriegen..

Naja hab natürlich auch Angst wegen Job und Gehaltsaussichten später im Vergleich zu Bwl.. Weiss nicht bin bisschen im Zwiespalt... Bwl ist zwar auch interessant aber nur so 1/3 bei Psychologie ist das was ich mir so an Material von der Uni mal angeschaut hab deutlich mehr...

Meine Frage ist was ihr dazu meint und ob wer Erfahrung am der Fernuni Hagen hat oder bei Apollon und ob es wirklich so schwer ist gute Noten zu bekommen und in Hagen man sehr allein dasteht bei Fragen und Betreuung etc.... Danke!

LG

Sanny

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Zustandsvariablen in einem Schaltwerk?

Aufgabe: Bestimmen die Zustandsvariablen und gebe für die Ausgänge c und d die Ausgangsfunktionen an.Hinweis: Wie viele Zustandvariablen benötigt man, um die Ausgangsfunktionen zu beschreiben?

Ansatz: habe mir zunächst überlegt alle Gatter einzeln zu beschreiben und dann zusammenzuführen.

Für z2:

Also ganz unten rechts wäre ja (A NOR A) und dieses dann mit dem NAND-Gatter unten zusammengefügt wäre ((A NOR A)) NAND B). Das fügt man dann mit dem NAND-Gatter ganz rechts zusammen. Das NAND-Gatter auf der einen Seite hat als anderen Eingang (A NAND B) (das ist oben rechts) oder eben die Funktion ((A NOR A) NAND B) und eben wieder (A NAND B). Das käme dann aber zu einer endlos rekurisven Verkettung

Dann hab ich mir überlegt, dass man ja diese rekursive Verkettung durch z1 und z2 ersetzten kann, also kämen als Funktionen heraus:

Problem: Ich bin mir nicht sicher, ob das so korrekt ist, oder ob ich das Schaltzwerk nicht doch zu sehr vereinfacht hat. In den nächsten Teilaufgaben sollte man ein Zustandsübergangsdiagramm und eine Zustandstabelle zeichnen, und ich glaube, durch diese Darstellung sind einige Informationen verloren gegangen. Oder passt das soweit?

Und ich verstehe nicht, wie ich die Ausgangsfunktion c und darstellen soll? Klar, c und d sind abhängig von a, b sowie z1 und z2. Aber ist in dem Schaltwerk c nicht das gleiche wie z1? Und d ist doch dasselbe wie z2, oder? Weil z1 wird ja unmittelbar vor c geschaltet und da ja kein Gatter mehr davor ist, ist das doch identisch, oder? Analog bei d und z2.

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