Welche Berufe gehen in diese Richtung?

Hallo zusammen!

Ich habe mir über meine berufliche Zukunft Gedanken gemacht, weil ich - 18 Jahre alt und nicht mehr lange zur Universität - bisher nicht wusste, was zu mir passt oder besser gesagt: welchen Beruf ich da eigentlich meine.

Ich möchte folgendes machen: Ich will bei der Erarbeitung von Lösungskonzepten mitwirken, die beispielsweise Menschenrechte oder die Umwelt betreffen. Das heißt konkret, ein Staat missachtet Frauenrechte und wird sanktioniert. Die Aufgabe ist nun Konzepte zu erarbeiten, um dieses Problem zu lösen und da möchte ich mitarbeiten, später vielleicht sogar führender Kopf sein.

Meine eigenen Ideen, was das so sein könnte, waren zum Beispiel die Politikwissenschaftler, die von NGOs wie Amnesty International oder Greenpeace eingesetzt werden. Ist das deren Aufgabe dort? Und was gibt's da noch alles zu wissen?

Eine weitere Überlegung war, dass es doch Diplomaten und Botschafter seien, die in ihren eingesetzten Ländern - natürlich in Vertretung des eigenen Staates - dafür sorgen, Menschenrechte, Tierschutz, usw. voran zu bringen.

Könnt ihr mir konkrete Berufe nennen, die die beschriebene Tätigkeit entsprechen? Sind meine zwei Gedanken korrekt? Was gibt es dazu noch zu sagen?

Ich freue mich über jede Antwort und diskutiere auch gerne mit euch, wenn ihr noch Fragen zu meiner Person oder den Anforderungen des Berufes habt!

Vielen Dank für eure Zeit!

Beruf, Studium, Schule, Zukunft, Umwelt, Politik, Menschenrechte, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Kann jeder mit Fleiß ein Physikstudium schaffen?

Hallo,

ich studiere seit Oktober Physik, habe jedoch gerade in theoretischer und Experimentalphysik Probleme, es zu verstehen. Mit linearer Algebra läuft es ganz gut, denn da hat das Wissen keinen wirklichen Alltagsbezug, man muss es sich nicht wirklich vorstellen können, wenn ihr versteht, was ich meine. In theoretischer Physik aber zum Beispiel geht es gerade um konservative Kräfte, aber ich kann mir nichts wirklich darunter vorstellen. Ich verstehe zwar die Mathematik, die dort betrieben wird und kann es auch meistens anwenden (wir hatten in theoretischer Physik eine Zwischenklausur, die sehr gut lief), aber ich verstehe einfach nicht, wie das jetzt genau aussehen soll, ich habe kein Bild im Kopf, weiß nicht, was da gerade passiert und, und, und, … Ich habe das Gefühl, ich verstehe die Physik dahinter einfach nicht. Es dauert auch etwas länger, wenn ich meine Kommilitonen frage, bis es dann "Klick" macht.

Kann man das irgendwie lernen? Kommt das mit der Zeit oder bin ich einfach "zu doof" für's Studium?

Falls das eine Rolle spielt : Ich hatte Mathe und Physik als Leistungskurs und beides lief sehr gut, für das Studium habe ich mich entschieden, weil ich Mathe sehr gerne mag, Physik faszinierend finde und die Welt verstehen möchte. Einen konkreten Berufswunsch habe ich aber noch nicht vor Augen.

Ich freue mich sehr über eure Antworten! :)

Lernen, Studium, Schule, Dummheit, Physik, Universität, verstehen, Physikstudium, Ausbildung und Studium
Lohnt sich ein Studium heute noch?

Hallo Community,

ich bin total unzufrieden mit unserem Schulsystem. Es geht nicht um Bildung, sondern um Indoktrination. Der Bildungsplan schreibt viel zu viel unnötigen Kram vor und schießt dabei an der eigentlichen Allgemeinbildung vorbei. Es geht nicht um individuelle Förderung, sondern um das Fördern einer homogenen Masse, die sich in Systeme pressen lässt und unhinterfragt das tut, was ihr vorgeschrieben wird. Ich hatte bis jetzt einen Schnitt von 1,1 und schäme mich dafür. Ich bin enttäuscht, für einen solchen Humbug so viel geopfert zu haben. Momentan ist meine Motivation im Keller. Ich fühle mich nicht gebildet, sondern zugestopft mit unnützem Wissen. Wie steht es mit Finanzen? Wie kann ich im Leben erfolgreich sein und wie kann ich mein Potential für die Gesellschaft nutzen? All das wird nicht gelehrt. Dafür bleibt weder Zeit noch Geld. Deswegen frage ich Euch: Findet ihr es legitim, die Schule nun schleifen zu lassen, auch wenn ich kurz vorm Abitur bin, und die Zeit für wirkliche Bildung zu nutzen, sprich für das Studieren von Büchern über Literatur, Geschichte und Politik, Kultur und Länderkunde sowie Naturwissenschaften und soziale/emotionale Intelligenz? Mein Abitur habe ich sowieso schon in der Tasche, schlechter als 2,0 wird es nicht und ich finde, Noten sind nicht so wichtig wie Allgemeinbildung. Wie seht ihr das? Und wie geht es im Studium weiter? Ist das genauso wenig individuell und unflexibel?

Leben, Studium, Schule, Bildung, Politik, Abitur, Kritik, Schulsystem, Wut, Ausbildung und Studium, Philosophie und Gesellschaft, Beruf und Büro
Sportmoderator/-journalist werden auch ohne Abi/Studium?

Hallo zusammen :-),

wie bereits im Titel erwähnt, möchte ich eines Tages von meiner Leidenschaft vom Fußball berichten. Ich war schon immer ein Mega Fußball Fan, kannte schon immer quer durch Europa so gut wie jeden Fußballer, jede Mannschaft, Stadion etc.

Fußball war nicht nur seit Kleinkindertagen meine Leidenschaft, es hat mich auch in den schwierigsten Momenten in meinem Leben "durch die Dunkelheit" geführt und ist so gut wie das einzige, mit dem ich mich über Stunden hinweg pausenlos befassen kann.

Ich weiß, das der Beruf des "Moderators" in Deutschland kein geschützter Ausbildungsberuf ist, und theoretisch jeder den Beruf bekommen kann. Ich bin auch nicht aufgeregt vor einer großen Menschenmenge sprechen zu müssen. Während meiner Lehre musste ich eine Firmenpräsentation vor über 100 Leuten, darunter allen Geschäftsführern, Abteilungsleitern etc. abhalten und wurde sogar sehr gelobt.

Nur sehe ich ein Problem an dem Ganzen: Ich habe kein Studium, und auch kein Abi. Meinen Realschulabschluss habe ich mit 2,8 auch nicht gerade sonderlich gut gemacht. Nach der Schule habe ich eine Ausbildung zum Industriekaufmann gemacht, welche mir nicht gerade gefallen hat und welche ich auch nicht gerade super über die Bühne gebracht habe.. aber ich möchte meinen Traum, eines Tages Sportjournalist bzw. -moderator zu werden, von meiner großen Leidenschaft vom Fußball zu berichten, nicht aufgeben.

Was gäbe es denn für Möglichkeiten?

Vielen Dank im Voraus :-)

Beruf, Fußball, Studium, Schule, Journalismus, Moderator, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Wie arbeitet/lernt man effizienter?

Ich hab ein ein Problem mit meiner Arbeitsweise. Ich studiere im 3.Semester Mathematik(Science) und hab echt viel Stress durch die ganzen Übungsblätter, die ich wöchentlich immer abgeben muss. Und hier kommt das Problem:

Ich hab das Gefühl, dass ich viel zu ineffizient arbeite. Oft sitze ich den ganzen Tag am Schreibtisch und bin Übungsblätter am Bearbeiten und am Ende ist es irgendwie immer so, dass ich mir denke "Hättest du dich richtig konzentriert, dann hättest du eventuell nicht mal die Hälfte der Zeit dafür gebraucht". Ich arbeite sehr wahrscheinlich ziemlich ineffektiv und das stört mich, da ich somit extrem wenig Freizeit habe. Da spielt Zeitmanagement sicher ebenfalls eine große Rolle. Ich habe oft gelesen, dass die meisten Studenten erst an der Uni lernen, wie man richtig lernt. Gefühlt hat sich an meinem Lernverhalten absolut nichts geändert. Ich mach das immer noch so, wie ich das seit dem Gymnasium immer gemacht habe und irgendwie hab ich das Gefühl, dass ich bisher immer falsch gelernt habe, obwohl die Noten eigentlich gestimmt haben. Ich würde gerne etwas daran ändern und würde euch mal nach guten Tipps, Internetseiten, Büchern fragen, die ihr empfehlen könntet. Ich hab auch bisschen geschaut und bin auf 2 Bücher gestoßen:

-Bachelor of Time(Tim Reichel), scheint ein echt bekanntes Buch zu sein

-How to become an A-Student in Science and Engineering(Rainer Storn)

MfG

Lernen, Studium, Schule, Mathematik, zeitmanagement, lernen lernen, Universität, Ausbildung und Studium
Kommilitonen verhalten sich abwertend gegenüber mir, was tun?

Hallo,

seit einiger Zeit studiere ich Wirtschaftsingenieurwesen auf einer Universität. Ich war von Anfang sehr motiviert und versuchte meinen mitstudieren immer eine helfende Hand zu sein, ich wurde schnell als nicht normal eingestuft, da ich jeden Tag sehr gut gelaunt in die Universität kam. Irgendwann kam das Gerücht auf, ich würde Drogen nehmen. Ich war ein wenig geschockt, da dieses Gerücht vor einem Professor in den Raum geworfen wurde. Ich hatte nicht wirklich Lust mich wegen so etwas aufzuregen, es würde nur denen Mut geben noch mehr schlimme Dinge über mich zu verbreiten. Die letzten Wochen wurde ich von einigen Kommilitonen irgendwie wie etwas minderwertiges behandelt, habe mir dabei nichts gedacht. Es wurde aber immer schlimmer,...ich wurde in Gruppendialogen regelrecht ignoriert, immer machten einige Witze über mich. In wahtsapp reagiert niemand auf fragen von mir (wir sind ein ziemlich kleiner Studiengang), sobald jemand anders eine Frage stellt reagieren sofort einige. Es wird immer schlimmer, vor einigen Tagen wurden die Witze so schlimm, dass ich mich sehr minderwertig und schlecht fühlte. Ich wollte mich von einigen Kommilitonen fern halten, damit sie keine Witze mehr über meine Person machen können. Dennoch suchen einige meine Nähe und fangen sofort wieder an mich minderwertig nicht gleichberechtigt zu behandeln. Was soll ich tun? Es macht mich irgendwie traurig, ich mache mir dabei immer viele Gedanken, ob es die richtige Entscheidung war hier zu studieren. Danke im Voraus.

Studium, Schule, Freundschaft, Bildung, Psychologie, Abitur, Hochschule, Liebe und Beziehung, Professor, Student, Universität, Kommilitone
Fürs Studium iPad oder Macbook?

Hallo,

Ich stehe vor einer schweren Entscheidung. Ich studiere momentan im 2. Semester BWL und brauche ein Gerät welches mir die meisten Vorteile verschafft.

Ich besitze seit gut 8 Monaten ein MacBook Pro mit touch bar und 13 Zoll.

Das Macbook ist der oberburner was Performance, Verarbeitung und Aussehen angeht.

Das was ich hauptsächlich mit dem Macbook mache ist: Präsentationen, Office, Surfen (Wenn das handy zu unübersichtlich ist dafür), Musik hören und downloaden und Backups erstellen.

Weder schneide Videos, bearbeite Bilder, noch Spiele ich irgend welche spiele auf meinem Macbook. Deshalb finde ich es eig. zu schade dafür, um es nur in der Uni zu benutzen. Es wäre zu viel Power die nicht genutzt wird.

(Damals gab es halt noch kein Macbook Air mit Retina, sonst hätte ich mir das geholt).

Jetzt ist das neue iPad Pro mit 12,9 Zoll erschienen und ich finde es ist der oberknüller!

Was mich am meisten anspricht ist das neue Display und das drauf schreiben mit dem neuen Apple Pencil. Das könnte ich mir sehr gut vorstellen, in der Uni damit mit zuschreiben. (Kein Papier verbraucht mehr). Präsentationen und Office arbeiten kann ich ja mit dem iPad Pro auch.

Nun zu der Frage: Was würdet ihr mir empfehlen für mein Studium, eher das MacBook Pro welches mega Performance hat welche ich leider nicht ausschöpfen kann, oder das neue iPad Pro zum mitschreiben ?

Für das Macbook bekomme ich bei Ebay noch gute 1.500€ (Wie neu).

iPad Pro 12,9 mit 64gb die mir alle male langen 1.099€ plus Stift rund 1250€.

iPad Pro 2018 67%
MacBook Pro Touch Bar 33%
Apple, Computer, Studium, Technik, iPad, MacBook, Technologie
Komme nicht weiter in Physik?

Hallo,

ich komme gerade nicht so ganz weiter... Ich habe ein paar Physikaufgaben bekommen die ich gemacht habe, komme nur jetzt nicht weiter. Ich habe die Aufgaben gemacht, könnt ihr mal drüber gucken.

Aufgabenstellung:

1) Ein Tiger Sprint horizontal mit einer Geschwindigkeit von 4,0m/s von einem 6,5m hohen Felsen. Wie weit vom Fuß des Felsens entfernt wird er auf die Erde aufkommen?

2) Ein Turmspringer vom 5-Meter-turm waagerecht mit einer Anlaufgeschwindigkeit von 2m/s ab. Bestimme wie lange er in der Luft ist, mit welcher Geschwindigkeit er senkrecht zur Wasseroberfläche eintaucht und wie weit er horizontal spring.

3) Ein Klippenspringer, der 2,1m/s läuft, springt horizontal vom Rand einer senkrechten Klippe und erreicht das Wasser unter ihm 3,0s später. Wie hoch war die Klippe und wie weit vom unteren Ende der Klippe entfernt ist der klippenspringer in das Wasser eingetaucht?

4) Ein Ball wird horizontal vom Dach eines 9,0m hohen Gebäudes geworfen und landet 8,5m vom Fuß des Gebäudes entfernt. Wie groß war die Anfangsgeschwindigkeit des Balls?

5) Ein Luftgewehrkugel wird mit 360km/h waagerecht auf das Zentrum einer 10m entfernten Zielscheibe abgeschossen. Wo trifft sie auf?

Meine Rechnungen:

1) Ich suche sx (Die Strecke auf der x-Achse)

Dafür brache ich t, also die zeit

Wurzel(2* 6,5m : 9,81m/s^2)

= 1,15116s

Dann einfach einsetzen: sx= 4,0 m/s * 1,15116s sx= 5,18024m

2) Die verstehe ich nicht! Könnt ihr mir dabei helfen.

3) sy (t)= - 1/2gt^2 --- sy= -1/2 9,81m/s^2 * 3,0s^2 ---- sy= -44,145m Unter dem Wasser

Und um die Höhe berechnen zu können, muss man mit dieser Formel arbeiten h0= 9,81m/s^2* s^2 (weiß nicht was die Strecke ist) : 2* 2,1m/s^2 ----- Da ich s(Strecke nich habe kann ich h nicht berechnen.)

4) Ich soll die Anfangsgeschwindigkeit berechnen, weiß nur nicht wie ??? Die Formel lautet, wenn man sie umstellt, v0=v : at ---- Ich habe, keine von den Werten und wenn ich sie umstellen möchte, brauche ich auch eine von denen...

5) Da soll ich sx ausrechnen. Die Formel dafür ist sx=v0t ----- t kenne ich nicht ----t=Wurzel 2h0 : g ----- h0 kenne ich auch nicht --- h=gs^2 : 2+v0^2 ---

---- h0= 9,81m/s^2 * 10m^2 : 2* 360000m^2 --- = 0,000000003784722--- t=Wurzel 2h0 : g ---- t=0 ---- und dann müsste ich ja sx=v0t berechnen, aber wenn ich für t= 0 einsetzte, dann kommt da 0 raus. Bin mir irgendwie vom Gefühl her sicher, dass da nicht 0 für sx rauskommen wird.

Ich hoffe ihr könnt mir folgen und mir bei den Aufgaben helfen und sagen was ich falsch gemacht habe.

Die Formeln habe ich von: http://www.maschinenbau-wissen.de/skript3/mechanik/kinematik/333-waagrechter-wurf

Ich bedanke mich schonmal im Voraus ganz Herzlich für die Mühe vom Euch!


Studium, Schule, Mathematik, Chemie, Formel, Physik, formeln umformen, Ausbildung und Studium
Als Lehrer respektiert und ernst genommen werden?

Ich leite ein Blockflöten-Orchester an einer Grundschule. Dort sind 25 Kinder aus der 3. und 4. Klasse. Ich bin an der Schule nur für die eine Stunde in der Woche, weshalb ich das Gefühl habe, nicht richtig ernst genommen zu werden. Natürlich bin ich jung und habe noch nicht viel Erfahrung mit dem Unterrichten aber ich würde schon gerne respektiert werden. Ich bin relativ klein und sehe aus wie 17 aber ich will etwas ändern.

Die Kinder belegen die Stunde freiwillig, das heißt sie findet am Nachmittag statt. Gestern hatte ich mal wieder den Unterricht und es war wirklich eine Katastrophe. Die Kinder hören überhaupt nicht auf mich, sie schreien herum, sodass andere Kinder Kopfschmerzen bekommen und niemand meine Ansagen versteht (auch wenn ich selbst genauso schreien musste).

Ich habe dann alle geschimpft, wobei sie danach wieder laut waren. Außerdem werden dann immer alle bestraft, auch die, die eigentlich brav und leise waren. Ich weiß wirklich nicht, wie ich den Kindern so das Spielen beibringen soll.

Meiner Meinung nach sind 25 Kinder viel zu viele (erst Recht mit Blockflöte), aber die Schule verdient damit natürlich Geld. Ich werde pauschal bezahlt, egal wie viele Kinder sich angemeldet hätten.

Wenn der Unterricht so weiter geht, macht es mich kaputt. Es soll ja mir und auch den Kindern Spaß machen.

Es fällt mir wirklich schwer. Ich werde zu der Lehrerin, die ich eigentlich nie sein wollte. Ich bin einfach nicht der strenge Typ. Aber mit so vielen geht es anscheinend nicht anders.

Also, wie bekomme ich den Respekt der Schüler? Konsequenzen kann ich auch nicht folgen lassen, außer evtl. die Eltern anzurufen (ich weiß aber nicht ob das was bringen würde). Deswegen habe ich einfach so gut wie nichts in der Hand.

Ich bin einfach in meinem Auftreten noch unsicher, natürlich, weil ich noch kaum Erfahrung habe, erst Recht nicht mit so kleinen Kindern. Das merken sie wahrscheinlich auch.

Was soll ich tun?

Musik, Studium, Schule, Unterricht, Grundschule, Lehrer, unterrichten
Ist ein Deutsch-LK notwendig fürs Jurastudium?

Ich möchte nach meinem Abitur Jura studieren und bin momentan in der EF (auf einem Gymnasium in Köln). 

Bald muss ich meine beiden Leistungskurse wählen, doch kann ich mich noch nicht entscheiden.

Ich möchte für meinen einen LK Sozialwissenschaft und für meinen zweiten Deutsch oder Englisch wählen. Denn mein Deutschlehrer hat mir geraten Deutsch-LK zu wählen, doch bin ich noch unentschlossen zwischen Englisch oder Deutsch. Nun frage ich mich ob es sich für mein Studium rentieren würde Deutsch-LK zu wählen, oder ob es sogar wichtig oder nützlich ist. Bis jetzt weiß ich nur, dass der Umgang mit der deutschen Sprache essenziell im Studium ist, doch ist ein Deutsch-LK nötig? Denn es geht ja eher um die Analysefertigkeit von Lyrik, Epik... und um die Literatur.

Ich bin mir allgemein nicht sicher, ob ich dafür geeignet bin Jura zu studieren oder Deutsch-LK zu wählen, denn ich habe das Gefühl, dass mein Wortschatz zu klein und undifferenziert ist. Außerdem kenne ich auch niemanden der Jura studiert oder Jurist ist, dabei habe ich noch so viele weitere Fragen. Meine Mutter arbeitet zwar im gehobenen Dienst beim Zoll, aber von Jura hat sie deswegen ja auch keine Ahnung von Jura. Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen :)

Nein, dein LK ist irrelevant. 78%
Vorteilhaft, keinesfalls notwendig. 22%
Ja, es ist wichtig. 0%
Studium, Schule, Sprache, Abitur, Jura, Leistungskurs, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Motivationslos und gelangweilt im Studium. Abbrechen?

Hallo ihr,

ich habe im Oktober ein Studium begonnen (Lehramt) über welches ich mich im Vorherein nicht informiert habe, da es eigentlich mehr oder weniger nur eine Alternative bzw Notfalllösung war.

Dadurch, dass meine Eltern mich im letzten Jahr von einem dualen Studium überzeugen wollten, fühlte ich mich so unter Druck gesetzt, dass ich einfach nichts mehr richtig auf die Reihe bekommen habe und ich einfach richtig unmotiviert war. Von den Unternehmen, bei denen ich mich beworben habe, hagelte es Absagen und ich beworb mich schließlich im letzten Moment noch für zwei Studiengänge an der Uni (Zahnmedizin und Lehramt). Da ich bei Zahnmedizin abgelehnt wurde, war Lehramt meine letzte Hoffnung, die sich dann erfüllte.

Ich war nun bevor das Studium begann überglücklich etwas gefunden zu haben und startete übermotiviert ins Studium, was sich jedoch innerhalb der ersten Wochen total umschlug. Ich finde den Inhalt langweilig, mache überhaupt gar nichts, weil es einfach keinen Spaß macht und sehe keinen Sinn dieses Studium weiterzumachen. Meine Eltern haben sich jetzt jedoch total in die Vorstellung von mir als Lehrerin verliebt und wollen es nicht verstehen, wieso ich mit dem Studium nicht klar komme. Im Moment würde ich sogar lieber als Putze arbeiten als in die Uni zu gehen.

Kennt jemand mein Problem und kann mir vielleicht von eigenen Erfahrungen berichten?

Ich freue mich auf eure Antworten.

Studium, Schule, motivationslos, Studium abbrechen, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Meistgelesene Beiträge zum Thema Studium