Latein - Unterstützung?

Guten Tag.

Ich würde gerne um Ihre Hilfe bitten - mir fallen die Sätze leider sehr schwer. Oftmals erschließt sich mir das Gesamtkonstrukt nicht - was möchte Ovid damit ausdrücken?

I. Sed te, cuicumque est retinendae cura puellae, attonitum forma fac putet esse sua.

II. Sive erit in Tyriis, Tyrios laudabis amictus; sive erit in Cois, Coa decere puta.

III. Aurata est: ipso tibi sit pretiosior auro.

IV. Gausapa si sumpsit, gausapa sumpta proba.

V. Astiterit tunicata, ‚moves incendia‘ clama, sed timida, caveat frigora, voce roga.

Meine bisherigen Vermutungen waren folgende -

I. Aber, wer auch immer die Sorge hat, die Geliebte zu bewahren, kann der Geliebten begeistert Form machen (?).

II. Sei es in Gewändern, lobend in einem purpurfarbenen Gewand, oder sei es in Kleidern aus Seide, gut kleidenden Roben.

III. Ist ihr Kleid golden: die Geliebte ist kostbarer als Gold.

IV. Du nimmst das Wollkleid, und heißt es (das Kleid) für gut.

V. Erscheine nur mit der Tunika bekleidet, du entflammst mein Geschrei; aber mit behutsamer Stimme, um eine Erkältung zu vermeiden, fragst du.

Höchstwahrscheinlich habe ich die Sätze falsch übersetzt, welches hab ich auch kein Grundkonstrukt aufbauen konnte - meist haben mich die Inhalte vorwiegend ''verwirrt‘'.

Ich bedanke mich im Voraus für die Hilfe.

Lernen, Schule, Sprache, Übersetzung, Korrektur, Latein, Unsicherheit, Ars Amatoria, Ovid
Könnte jemand über meine Summary drüberschauen?

Könnte jemand meine Summary korriegieren ,auf Gramatik, Rechtschreinung und auf die Kritikpunkte einer Summary, also nur das, worauf man ohne den orginal Text achten kann zB Zeit ,keine eigene Meinung ..... Danke :)

The chapter "The Meeting" from the novel "Go Well, Stay Well"written by Toeckey Jones in 1979 deals with the topic of racism, contempt and skepticism towards the dark in the past.It's about a meeting between a white and a black girl.

At the beginning of the chapter a white girl, her name is Candy, twisted her ankle while she walks in the city. A dark-skinned girl named Becky helps her. Candy is afraid that Becky will steal something from her, so she presses the bag against her.But Becky doesn't want to steal anything from her. Than Becky makes a joke and both laugh. Candy stopps laughing because people were looking at her with interest.Even Becky helps Candy, Candy stays skeptical . She finds it easier if a white person would have helped her . After than Becky helps Candy to go to the park where Candy sit down and relax a little bit.The black woman Becky proves that she doesn't want to steal from candy but only takes care of her. Candy slips down the bag, Becky could steal it and ran away, but she didn't. They start to be friends. Subsequentlythe the girls want to sit somewhere together.But Becky can't go into coffee because it's only for white people.Candy's father picks her up. He hardly pays attention to Becky, although candy points it out to him.The father even misinterprets it and pays Becky for being so friendly to his daughter. Becky rejects.

All in all, the text is about the prejudices against dark people, how they react to them and focuses particularly on Candys and Becky story.

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Latein richtigg Übersetzt?

Hey Leute,

ich habe anbei einen lateinischen Text auf Deutsch Übersetzt, könnte mir jemand diesen bitte korrigieren und falls etwas falsch ist mir erklären wieso

lateinsicher Text:

Tunc formavit Dominus Deus hominem pulverem de humo et inspiravit in nares eius spiraculum vitae, et factus est homo in animam viventem.

Et plantavit autem Dominus Deus paradisum in Eden ad orientem, in quo posuit hominem, quem formaverat. Produxitque Dominus Deus de humo omne lignum, pulchrum visu et ad vescendum suave, lignum etiam vitae in medio paradisi lignumque scientiae boni et mali.

Tulit ergo Dominus Deus hominem et posuit eum in paradiso Eden, ut operaretur et custodiret illum; praecepitque Dominus Deus homini dicens: „Ex omni ligno paradisi comede; de ligno autem scientiae boni et mali ne comedas! In quocumque enim die comederis ex eo, morte morieris. Dixit quoque Dominus Deus: „Non est bonum esse hominem solum! Faciam ei adiutorium similem sui."

Vokabel:

inspirare 1: „hineinblasen", „einhauchen"

pulverem: „aus Staub"

nares, -ium f.: „Nase"

spiraculum, -i: „Atem"

in animam: „zu einem Wesen"

plantare 1: „pflanzen", „anlegen"

ad orientem: „im Osten"

producere 3: „wachsen lassen"

lignum, -i: „Baum" (eigt.: „Holz“)

visu (Supinum): „anzusehen"

vesci 3: „essen"

bonum/malum (-i): „das Gute/Schlechte"

operari 1: „bebauen", „bearbeiten"

comedere 3, comedi: ,essen"

comederis: Futur exakt: wird als Präsens übersetzt

adiutorium, -i: „Hilfe“, „Helfer"

meine Übersetzung:

Damals formte der Herr Gott den Menschen aus Staub aus Erde und blies in die Nase den Atem des Lebens, und der Mensch ist zu einem Lebewesen gemacht worden. 

Aber der Herr Gott pflanzte das Paradies in Eden, im Osten, in welchem er den Menschen stellte/setzte, welchen er geformt hatte. Der Herr Gott ließ aus Erde ganze Bäume wachsen, schön anzusehen und um süß zu essen, auch der Baum des Lebens mitten im Paradies und der Baum der Kenntnisse Gut und Schlecht.

Deshalb trug der Herr Gott den Menschen und stellte ihn in den Garten/Paradies von Eden, damit er diesen/jenen bebauen und bewachen kann. Der Herr Gott nimmt vorweg und sagt, dem Menschen: „Aus allen Bäumen des Paradieses dürft ihr essen aber vom Baum der Kenntnis Gut und Schlecht dürft ihr nicht essen! Wohin/Wer auch immer von diesem Tag an, aus diesem isst wird mit dem Tod sterben“. Der Herr Gott sagte auch: „Es ist nicht gut den Menschen allein zu lassen! Ich mache diesem eine Hilfe, die ihm ähnlich/gleich ist.“





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