Komisches Hobby?

Hallo

Hatte früher ein etwas komisches hobby oder keine ahnung wie man das beschreiben soll.

Hab selbst stadt/dorfpläne gezeichnet, dies hab ich bereits als kind gerne gemacht), anhand von stadtplänen oder über google maps.., also mit sämtlichen straßen, öffentliche Eineichtungen usw eingezeichnet.. teils bissl abgewandelt.. kann mich erinnern dies oft früher schon gemacht zu haben als kind am Esstisch.. Und dies hab ich dann vor paar jahren dann wieder begonnen zu tun und dacht mir da immer schon das ist doch ein komisches hobby (sinnbefreit irgendwie?)

habe freistehende einkaufszentren (anhand von Centerplänen von Eikaufszentren in der Umgebung wo ich wohne) gezeichnet und geplant welche shops ich da gerne haben möchte in den Zentrum, oder Betriebsgebiete geplant

geplant in welchen Orten Firmen wie zB XXX Lutz, Baumax (OBI),.. filialen hat, so geplant das in den größeren Städten und flächendeckend shops sind..

habe meinen heimatbezirk (Österreich) genommen und einzelne Gemeinden genommen und selbst erstellt in meiner Fahtasie wie viele einwohner diese Gemeinden haben sollen bzw wie viele einwohner mehr (wohne in einem Bevölkerungsschwachen bezirk) und habe geplant einen Bezirk mit einer höheren Bevölkerungsdichte..

Habe geplant ländliche gemeinden in meiner gegend und wie viel beschäftigte dort in allen firmen sind und teils firmen (Geschäfte, Banken, Schulen,..) und firmen dazu erfunden..

habe zB ORF oder zB RTL genommen und selbst ein Fernsehprogramm erstellt welche sendungen und shows an welchem tag im programm sind im laufe des jahres und von anderen sendern Sendungen geklaut und eben selbst ein programm erstellt.. oder sendungen selebst geplant wie zB das Supertalent und wer da wann in der jury war, moderiert hat und in welchem jahr und dies geplant

habe das dann Alles irgendwann sein lassen, dachte mir da selbst dann bei einigen dieser Punkte, was ich da den tue und das dies doch iwie total unnormal und sinnbefreit ist was ich da mache.. was sagt ihr dazu ?

Lg Michi

Hobby, sinnlos, Veränderung, Meinung, planen, sinnvoll oder nicht
Kindheit hat alles zerstört?

Was tut man wenn einem eine miserable Kindheit alles zerstört hat? Eine Kindheit ständiger Misshandlung, Schläge und Grausamkeit?

Auch meine Bildung hat darunter stark geleidet, und meine Psyche wurde in tausend Stücke zerschmettert, nie wieder aufgebaut.

Resultat? muss betreut werden, fast Pflegefall, nicht arbeitsfähig, alles wegen der zerschmetterten Psyche. Nicht wegen körperlicher Gesundheit. Während sie ein schönes Leben führen muss ich verrotten.

Auf der Strasse war ich auch eine Zeit lang, weil sie mich rausgeworfen haben. Zuerst vernachlässigten sie mich völlig, und dann plötzlich ab 20 forderten sie ,dass ich alels im haushalt machte, das machte ich auch, aber da ich immer noch depressiv war, und einmal etwas nicht machte, wurde ich kurzehand rausgeschmissen.

Und naja, vorher wurde ich natürlich Jahrelang geschlagen fast jeden Tag, und angeschrien wegen jeder Kleinigkeit. War ich völlig immer unschuldig? Nein. Verdiente ich es jeden Tag geschlagen zu werden? Ich glaub nicht.

Was tue ich jetzt, wo meine Kindheit jegliche Hoffnung auf eine bessere Zukunft geraubt hat. während meine Eltern weiterhin ein gutes Leben haben?

Wie soll ich etwas erreichen im Leben wenn ich wegen der harten Kindheit keine vernünftige Bildung bekommen konnte, und vernünftige Ausbildung, und mentale stabilität?

Ich bin schon jahrelang in Therapie.

Haushalt, Leben, Gesundheit, Therapie, Zukunft, Angst, sinnlos, Menschen, Bildung, Beziehung, Eltern, pflegefall, Hass, Kindheit, Logik, obdachlos, Obdachlosigkeit, Psyche, Schläge, Verzweiflung, Grausamkeit
Warum versteht meine Betreuerin das nicht?

Dass, Solange ich finanziell Abhängig von ihr und dem Staat bin, dass ich nicht als "selbständig" bezeichnet werden kann, und nein von Grundsicherung kann man nicht sehr gut Leben, wie sie sagte.

Und sie gibt mir auch für alles die Schuld, sagt ist meine Schuld, dass ich in einem Heim Lebe, ich könnte mir ja eine normale Wohnung leisten. Von welchem Geld denn?

Es gibt nicht so viele billige Wohnungen, die Grundsicherung bezahlen würde. Und naja, Beruflich geben sie mir ja auch nicht wirklich eine Chance, sie denken nicht ,ass ich jemals wieder arbeitsfähig sein werde.

Warum kann sie meine Hoffnungslosigkeit nicht verstehen? Und warum gibt sie mir die Schuld für meine Situation, wenn es doch klar ist, dass sie kein wirkliches Interesse hat mir zu helfen?

Generell, habe ich niemanden der mir wirklich Helfen will. Es scheint keine klare Kommunikation zwischen uns zu geben, da sie null Empathievermögen hat.

Wie gesagt sie denkt dass, Grundsicherung für ein ordentlich und gutes Leben reicht, und sie versteht nicht mein Verlangen selbständig zu werden. Sie versteht nicht ,dass ich wieder Arbeitsfähig werden will, und dass ich eines Tages ohne sie Leben will.

Was soll ich tun? Und wäre es Sinnvoll Unbetreubar zu werden?

Oder wie soll ich sie jemals loswerden? Denn Solange ich sie habe, werde ich niemals selbständig werden.

Wie werde ich jemals dort raus kommen?

Wahrheit, Zukunft, Geld, Angst, sinnlos, Menschen, Kommunikation, Behinderung, Betreuer, Empathie, Grundsicherung, Hass, Logik, Möglichkeiten, Sinn, Staat, Streit, Wut, Arbeitsfähig, Hoffnungslosigkeit
Unglückliches Leben?

Mein Leben besteht aus Lügen, Versprechen die nicht gehalten werden, fake Freunden, Krankheiten und den damit ständig verbundenen ärztlichen Terminen, endloser Medikamenteneinnahme und Hoffnungslosigkeit bezüglich der Welt.

Wie kann ein unglücklicher Mensch überhaupt ein sinnvolles Leben führen? Schreibt keine Redewendungen wie "Jeder ist seines Glückes Schmied" , denn genau das habe ich schon versucht, nicht nur einmal und es funktioniert nicht. Ich bin verdammt einsam zu sein, betreffe es "Freunde", die sich von selbst nie melden und wenn man sich selbst meldet einem versprechen zu antworten und dies dann nie machen. Ich habe keine intensiven Beziehungen, keine(n) beste(n) Freundin/Freund. Ich weiß nicht was ich falsch mache, weil ich bin eine freundliche, gesprächige und hilfsbereite Person. Vielleicht muss ich einfach öfter als Arsch dastehen oder andere manipulieren, damit irgendetwas kommt, aber dann bin ich nicht mehr ich. Wo ich so nachdenke, hatte ich seit der weiterführenden Schule nur noch maximal 3 Freunde und wir haben uns nie außerhalb der Schule getroffen. Wahrscheinlich bin ich einfach ein Außenseiter. Wo die Leute heute Silvester feiern... War auch nie etwas mit Freunden. Jedes Jahr das gleiche. Ich weiß nicht Mal ob ich meinen Geburtstag in irgendeiner Form feiern will. Es scheint einfach unnötig zu sein.

Vielleicht kann das hier jemand nachvollziehen

Freundschaft, Angst, sinnlos, Menschen, Alltag, Psychologie, Emotionen, Feiertag, Gleichgültigkeit
Warum meiden Gläubige Gott wie der Teufel das Weihwasser?

Ich rede jetzt von Gläubigen, wo es Gott gibt. Bevor mir jetzt Buddhisten die Ohren volljammern.

Warum reden extrem viele Gläubige nicht mit Gott. Meine Logik: Du wirst die EWIGKEIT im Idealfall mit Gott verbringen, aber scheinbar besteht KEIN Interesse als Gläubiger Gott KENNEN zu lernen. Es wird viel lieber über eine Einzelfrage gestritten und selbst da wird Gott äußerst selten gefragt. Geschweige denn, das man Spazieren gehen geht mit Gott oder Ihn in seinen Alltag einlädt, sich verändern lässt, Wunder erklären lässt, oder fragt: Wenn jetzt die Gefahr X eintreten würde, was soll ich da tun?

Wir reden von GOTT, Gott kann jede Krankheit weg machen, wenn Er das will. Aber die meisten Gläubigen denken den lieben langen Tag nur an den Arzt und Gott selbst, der ihren Körper viel besser kennt, befragen sie nicht. Nichts gegen Ärzte, aber ist doch unlogisch. Die meisten Gläubigen handeln nicht innerhalb von Glaubenstaten sondern handeln exakt genauso wie alle Ungläubigen und scheitern genauso wie alle Ungläubigen, weil sie eben keine Glaubenstaten tun sondern ständig "ihrer" Logik folgen, die aber ständig nicht funktioniert. Statt also den Schlausten zu fragen, machen sie lieber alle Fehler, die alle anderen tun.

Warum hat man nicht mal Interesse dies zu ändern - als Gläubige Menschen? Wie kommt das wohl bei Gott an, wenn der Mensch nur sein Pflichtprogramm durchführt, aber an Gott selbst selten Interesse zeigt?

Religion, Islam, sinnlos, Beziehung, Alltag, BEGEGNUNG, Glaube, Gott, Judentum, kennenlernen, Religionskritik, Zeit, Leidensdruck, Judentum und Christentum

Meistgelesene Beiträge zum Thema Sinnlos