Was haltet ihr von Leuten die, die Wehrpflicht verweigern in Ländern in denen es sowas gibt, und alles dafür tun, nicht dienen zu müssen?

Sind das Feiglinge? Sind das Verräter? Sind das Helden? Was sollte die Strafe sein?

Ist es gut, dass ich in meinem Land die Schweiz die Wehrpflicht einfach verweigert habe? Ich meine die wollten mich, gar nicht schlussendlich, weil sie wussten ich wäre gefährlich mit einer Waffe. Die wollten natürlich nicht ,dass ich irgendwie auf die eigenen schiesse.

Und naja so wurde ich untauglich. Ich würde niemand meinem Land wie ein Sklave Dienen.

Ist das schlimm? Das ich so getan habe als wäre ich mental instabil, um die Wehrpflicht zu umgehen?

Wie findet ihr dieser Russe der sich mit Waffengewalt gegen Wehrpflicht gewehrt hat und seine eigenen Leute erschossen hat? Ist sowas moralisch verwerflich, oder ist das ein Held?

Nehmen wir mal an eine Mehrheit hasst der Staat und ist unzufrieden, könnte der Staat trotzdem durch Schiere Brutalität die Bevölkerung unter Kontrolle halten?

Ich meine in vielen Diktaturen, funktioniert das oder? Solange der Diktatur Militär und Polizei auf seiner Seite hat, hat er nicht viel zu befürchten oder?

Da könnte auch über 60 Prozent den Diktator hassen, wenn sie zu sehr Angst haben, werden sie nichts tun oder? Ich meine Angst ist doch ein effektives Mittle zu Herrschen, oder nicht?

Einfach existieren und die Welt beobachten, ist das was ich am meisten mache, und ich sehe es nicht als Lebensverschwendung an.

Ist das schlimm? Wenn ich der beobachter bin der kein oder wenig Einfluss auf diese Welt nimmt?

Ich kämpfe jetzt mit allen Mitteln gegen meine eigenen sexuellen Neigungen, ist das gut?

Ich bin sehr religiös, bin Christ, und ich glaube Fest daran, dass ich es überwinden kann mithilfe Gottes.

Ich will Frei sein davon, endlich frei sein davon. Wenn ich es Auslebe wird Gott mich bestrafen, aber wenn ich es überwinde wird er mich belohnen.

Jeder Tag ist ein Kampf für mich, aber das muss so sein oder? Ein christliches Leben bedeutet Kampf gegen Sünde bis zum Tod, oder?

Warum Jagen so viele Geld und Macht hinterher? Wozu denn? Warum nicht lieber wahre Werte? Immaterielle Werte von unschätzbaren wert, wie z.b. Nächstenliebe, Demut, Ehrlichkeit, Empathie?

Und natürlich Gott zu dienen, denke ich, ist auch wichtiger. Warum gibt es so viele Menschen, die denken es lohnt sich alles für Geld und Macht zu tun?

Ist es das wirklich Wert, ist Geld und Macht soooooo wichtig, dass man selbst seine Freunde, Familie etc. Hintergeht? Also jeden.

Warum denken diese Leute das Macht und Geld das wichtigste ist?

Ich bezweifle nicht, dass Bewegung gesund ist, aber früher hat doch auch nie jemand Sport gemacht, meistens. Und trotzdem waren die Leute gesünder als heute, wie kommt das?

Wenn Sport angeblich so super gesund ist, warum sind die ältesten Menschen der Welt nicht sehr sportlich?

Und warum ist Sport unbedingt ein Muss? Reicht Bewegung nicht?

Warum haben so viele Leute keinerlei Empathie mit Leuten denen es schlechter geht als sie?

Und warum denken sie oft, dass das alles deren ihre Schuld ist?

Ich meine die tun so als könnte man alles um. Leben kontrollieren.

Als könnte man alles erreichen, egal wo man lebt oder was einem einschränkt.

Wieso haben viele dieses Mindset, dass diese Welt 100 Prozent gerecht ist und die Armen und Kranken sind immer selber Schuld?

Warum ist der Umgang auf Gutefrage Teils sehr Rau, und Unfreundlich? Generell Deutsche Forenkultur ist mir aufgefallen, ist sehr viel unfreundlicher unempathischer als englische, oder amerikanische.

Warum eigentlich? Woran liegt das?

Die westliche Welt versucht mir immer und immer wieder mein Christentum auszureden.

Vor allem weil ich der Meinung bin Homosexualität auszuleben ist Sünde, und ich leide selber unter diesen Neigungen.

Viele Therapeuten z.b. sagten ich sollte meine Religion ablegen, weil es nichts bringt meine Neigungen zu bekämpfen.

Ich hab ihnen gesagt, eher würde ich die Therapie abbrechen. Nicht nur Therapeuten, viele versuchen mir einzureden ich solle meine Homosexuellen Neigungen Akzeptieren, und ausleben.

Aber ich weiss jetzt dass, es ein Fehler war sie auszuleben, und werde sie nie mehr ausleben.

Warum versucht einem die ganze Welt vom wahren Pfad abzubringen? Warum versucht die Welt Sünde attraktiv zu machen?

Wenn die Christen recht haben, und Gott die Atheisten in die Hölle schmeisst. Wie würden sie reagieren?

Mit Winseln nach Gnade, oder wie würden die reagieren?

Ich bezweifle sie würden, dann noch Arrogant sein oder?

Warum gibt es Leute die denken Krieg ist geil? Natürlich waren 99 Prozent von denen noch nie in einem Krieg, geschweige denn im Militär.

Aber es gibt Leute, die denken, als Männer noch an der Front starben, war alles besser. Weil Männer noch "Männer" waren.

Warum denken sie, dass Krieg geil und "männlich" ist? Und warum denken sie Krieg kreiert "starke" Männer?

Warum gibt es Leute die sich über Kranke und Behinderte lustig machen, sie fertig machen, mobben, etc.?

Ich meine ein psychologischer Grund muss es ja haben, welcher könnte der sein?

Also ich bin religiös, aber ich frage mich, wie man ohne Religion Hoffnung haben soll in meiner Situation z.b. Mit einer unbekannten Krankheit, die sehr einschränkt, mit keiner Heilung in Sicht, die eher schlimmer wird, ohne Geld, ohne Partner, ohne Freunde eigentlich.

Der einzige Grund warum ich nicht Obdachlos bin, ist wegen einer anderen Diagnose, wegen der ich als Arbeitsunfähig gelte, und in einem betreuten Wohnen, wohne.

Mein Leben besteht eigentlich grösstenteils aus im Bett liegen, weil ich mich oft zu krank fühle.

Jetzt, wie könnte ein Atheist, ohne Glaube Hoffnung in solch einer Situation, oder noch schlimmeren haben?

Z.b. in einem Kriegsgebiet?

Warum sind die meisten die politisch Links sind, gegen Religion sind, vor allem gegen traditionelle Religionen?

Warum sehen sie Kirchen, kirchliche Institutionen, und generell Organisierte Religion als grosse Gefahr an?

Die sie entweder unterwandern oder eliminieren wollen?

Immer wenn ich an Gott zweifle wird alles schlimmer in meinem Leben, und ich falle auch wieder in die Sünde, und alles wird schlimmer dann.

Wie überwinde ich endlich alle Zweifel an Gott, sodass ich nie mehr von Gott abfalle?

Weil ich kann mir es wirklich nicht mehr leisten an Gott zu zweifeln, und kein Recht dazu, habe ich ihn doch selbst erlebt, hat er mir doch mein Leben gerettet, kann sich das Universum nicht selber kreiert haben.

Und Jesus Tod und Wiederauferstehen passierte wirklich, und war nicht für nichts.

Und trotzdem hege ich manchmal Zweifel an Gott. Wie kann das sein? Wie festige ich mein Glauben ein für alle mal?

Warum gibt es Leute die denken man redet sich "Krankheiten" nur ein, und man wäre "gerne" Krank?

Was ist denn so toll daran Krank zu sein, keine Möglichkeiten im Leben zu haben, von der Grundsicherung Leben zu müssen, und Einsam zu sein, und nichtmal den meisten Hobbies nachgehen können?

Was ist denn so toll ständig Schmerzen zu haben, und ständig Müde zu sein?

Wieso sollte ich "freiwillig" Krank sein wollen? Warum denken sie mit Willenskraft alleine wäre ich wieder gesund und erfolgreich?

Warum wird mir schwindlig vor Augen, auch schon bei leichten Sport, und warum tun meine Handgelenke weh, und die Arme, und bei leichter Belastung auch die Knie?

So kann ich kein Sport machen oder? Aber kann das wirklich rein Psychosomatisch sein?

Also mein Leben besteht eigentlich nur darauf auf den Tod zu warten, einfach weil ich zu krank bin um im Leben gross etwas zu machen. Leider gibt es für meine Symptome auch keine einfache Erklärung, oder gar Heilung.

Vor allem weil es schwierig ist Ärzte zu finden die einen jungen Mann mit chronischen gesundheitsproblemen ernst nehmen.

Was bleibt mir da anderes als einfach zu warten?