Hat der Therapeut recht?
Hat die Therapeutin/Psychiaterin recht wenn sie sagt, ein "Traumjob" gibt es so nicht wirklich, weil jeder Beruf irgendwelche negative Seiten hat. Es gibt nur Berufe die einem vielleicht besser liegen, und solche die weniger einem liegen. Aber es gibt nicht den perfekten Traumjob.
Das stimmt oder? Und es macht keinen Sinn einen perfekten Traumjob zu verfolgen? Und, dass man im Leben halt öfters Dinge machen muss die nicht unbedingt so Spass machen, zumindest temporär. Das ist auch richtig oder?
Und meinen den perfekten Beruf auszusuchen ist Sinnlos?
9 Antworten
Für einzelne wird es sicher den PERFEKTEN Beruf geben. Aber in aller Regel hat alles vor und Nachteile und du musst dich letztlich entscheiden, ob du einem Idealbild hinterherrennen willst, das es eventuell gar nicht gibt oder ob du Abstriche machst, realistisch bleibst und damit eventuell glücklich wirst.
Ist aber überall so... ob im Job oder in der Partnersuche etc. etc.
Das ist aber auch nicht das erste Mal, dass ich dir das schreibe, wenn ich mich recht erinnere.
Ja, da hat er Recht.... man muss immer und überall gewisse Abstriche machen.
Im großen und ganzen sollte dein Beruf dir Spaß machen, dann kommst du auch mit den negativen Dingen klar.
Es wird immer und überall Dinge, Situationen,, Menschen geben, mit denen man klarkommen muss...
Und das was dir heute perfekt erscheint, hat morgen vlt. irgendeinen Makel.
Guten Tag.
Deine Therapeutin hat absolut recht. Jeder Beruf hat Nachteile. Ich bin zum Beispiel Postbote. Ich liebe meinen Job. Der absolute Nachteile ist natürlich, daß ich auch bis zu sieben Stunden Regen ertragen muß. Dennoch überwiegen die positiven Seiten.
Mit freundlichen Grüßen 😉.
Ich habe schon mit vielen Leuten über Jobs geredet und da bisher nur eine einzige getroffen, die nichts für sie negatives an ihrem Job gefunden hat.
Man kann den perfekten Job finden, aber das ist extrem selten, weil da nicht nur Job sondern eben auch eigener Charakter und eigene Anforderungen mit rein spielen.
Für die Masse reicht es vollkommen, einen Job zu finden der ihnen überwiegend Spaß macht.
Ich mag meinen Job, trotzdem gibt es einzelne Aufgaben, die ich langweilig oder nervig finde, aber eben auch mal machen muss.
Sie hat recht. Auch, wer seine Leidenschaft zum Beruf macht, muss mit den negativen Seiten des Jobs klarkommen.
Ich habe meine Ausbildung auch nicht gerade genossen, aber mit den Jahren wuchs meine Erfahrung, und wer hätte gedacht, dass mir das eines Tages sogar Spass macht.
Ich wollte immer draussen und mit Tieren arbeiten, bin aber im Büro gelandet. Dadurch konnte ich mir aber Tiere als Hobby leisten. Im Hobbybereich werde ich auch nicht so stark mit den negativen Seiten konfrontiert.