Anschreiben korrigieren (Ausbildung und Schule)?

könnte jemand bitte auf mein Anschreiben ein Auge zuwerfen und sagen ob’s gut ist? Wäre echt lieb, da das meine Wunsch Ausbildung ist.

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich habe Ihre Stellenanzeige gelesen und fühlte mich sofort angesprochen. Die beschriebene Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten und die Vielfalt der unterschiedlichen Bereiche innerhalb der Ausbildung haben mir sehr zugesagt und meinen Wunsch, diese Laufbahn einzuschlagen, bestärkt.

Aktuell besuche ich die Xy Schule , die ich voraussichtlich im Juli 2022 mit der Mittlere Reife abschließen werde. Durch eine Bekannte und ihren positiven Erzählungen bin ich an das Berufsbild der Verwaltungsfachangestellten gestoßen, da sie selbst im Bundesverwaltungsamt Auszubildende ist. Büro- und Verwaltungsaufgaben erledige ich sehr gerne, weswegen ich mich in diesem Beruf wiederfinde.

Durch meinen Minijob als Aushilfe in eine Bäckerei kenne ich bereits die Anforderungen, die das Arbeitsleben mit sich bringt. Ich habe gelernt mit stressigen Situationen umzugehen und mich schnell auf neue Situationen einzustellen. Ich besitze gute Kenntnisse im Umgang mit Microsoft Office. Des Weiteren verfüge ich über gute Englisch- sowie Albanischkenntnisse. Ich bin bereit sowohl selbstständig, als auch im Team, engagiert den Anforderungen des Vorgesetzten und der Firma gerecht zu werden.

Auf eine positive Rückmeldung Ihrerseits und eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr.

Mit freundlichen Grüßen

Schule, Bewerbung, Öffentlicher Dienst, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Kinderheime abschaffen?

Im Kinderheim leben viele Kinder die aus verschiedenen schlechten Verhältnissen kommen. Es gibt sehr viele Streitereien. Kinder werden oft nicht gehört oder fühlen sich ungerecht behandelt. Kinder werden niemals wissen, wie es ist ,Eltern zu haben. Erzieher wissen nicht genau, wie sich die Kinder fühlen und können sich nicht in deren Lage hineinversetzen. Jeden Tag kommt ein anderer Erzieher•in/Pädagoge•in. Jeder erzieht anders. Zwar ähnlich, aber in manchen Punkten anders. Oft gibt es auch Erzieher, die dem Beruf nicht gewachsen sind und schlecht mit den Kindern umgehen. Kinder werden oft in eine Schublade mit anderen Kindern gesteckt, die Mist bauen. Und Kinder könnten sich hilflos und alleine gelassen fühlen, da sie keine Mutter oder Vater an ihrer Seite haben. Die Folge könnten das Gefühl der Machtlosigkeit sein und Kinder fangen womöglich an Mist zu bauen, um sich gegen die schlechten Gefühle zu wehren und um eine Art des Gefühls der Unabhängigkeit zu spüren. Das blöde ist, dass die Kinder für den Mist ,den sie bauen, verurteilt werden, obwohl das eigentlich eine Art ist sich gegen den schlechten Gefühlen zu wehren. Das führt dann entweder dazu, dass sie weiter Mist bauen , um sich weiter stärker zu fühlen oder sie hören auf mit Mist bauen (sich wehren in anderen Worten) und bekommen dann diese schlechten Gefühle noch stärker mit + den Kindern wird es unbewusst verboten sich zu wehren (da sie ja von den Erziehern für ihr Verhalten verurteilt werden). Ein längerer Zeitraum mit schlechten Gefühlen in der Kindheit kann psychische Folgen (Depressionen , dauernder Stress, langfristige negative Stimmung) herbeiführen. Oder das Kind baut viel Mist und irgendwann wird es dann so viel, dass das Kind eventuell kriminell wird und auf die schiefe Bahn geräht. Natürlich kommt es auch darauf an, warum man in so ein Kinderheim kommt und was man für ein Mindset hat. Nicht bei jedem müssen diese negativen Folgen auftreten. Es kommt auch drauf an, ob ein Kind selber die Entscheidung getroffen hat im Heim zu wohnen oder ob es gezwungen wird und wie lange es dort wohnt. Und die meisten werden gezwungen im Heim zu wohnen. Und es ist nicht lustig dort. Ich bin mit Anfang 16 aus einem Kinderheim ausgezogen (Habe über 4 Jahre im Kinderheim gewohnt) . Jetzt bin ich 18. Ich hatte Glück, da ich mit der Situation gut umgegangen bin. Aber viele hatten nicht so Glück. Findet ihr man sollte mehr Pflegefamilien gründen (bspw 3-6 Kinder + 2 Erzieher (eine weiblich + einer männlich)) oder was hättet ihr so für Alternativen? Sollte man dann alle Kinderheime abschaffen, wenn es viele gute Alternativen zu den Heimen gibt? Schreibt es doch in die Kommentare.

Nein, ich bin nicht dafür 76%
Andere Antwort 19%
Ja, ich bin für das Abschaffen von Kinderheimen 5%
Kinder, Schule, Familie, Erziehung, Pädagogik, Deutschland, Politik, Psychologie, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Philosophie und Gesellschaft
Schule abrechen trotz guter Noten?

Hey, ich bin 17 und gut in der Schule also würde das Abi so schaffen und hatte das MSA mit einem Durchschnitt von 1,7 bestanden.

Mittlerweile habe ich keinen Anreiz und Spaß mehr an der Schule. Ich fühle mich dazu sehr Reif, was ich auch bin. Nun überlege ich die Schule abzubrechen, bin in der 11. Klasse und müsste eigentlich noch zwei Jahre weiter in die Schule gehen, bis ich mein Abitur habe (3 Jahre Abi). Mir ist bewusst, dass es folgen hat mein Abi abzubrechen, jedoch würde ich eine Ausbildung (Fachkraft im Fahrbetrieb) machen und mein Ziel ist es bis zum Betriebsleiter bzw. Meister mich hoch zu bilden sowie evtl. am Ende zu studieren, was ich dann darf.

Ich bin davon überzeugt, dass es mir mehr Spaß machen würde und mir ist klar, dass es auch nicht einfach wird. Dazu kommt, dass meine Eltern mich zum Abitur sozusagen zwingen. Wenn ich anfange darüber zu reden die Schule abzubrechen, nehmen sie alles persönlich und sagen "das letzte Kind macht jetzt wohl am meisten Probleme" und sind enttäuscht.

Was haltet ihr davon, soll ich es machen oder soll ich mein Abi weiter machen?

PS: Ich interessiere mich sehr für die Busbranche und habe das Ziel mich dort selbständig zu machen, daher passt einfach die Ausbildung wie Faust aufs Auge und habe richtig Lust irgendwie darauf

Arbeit, Beruf, Studium, Schule, Noten, Ausbildung, Bus, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Anschreiben korrigieren (Ausbildung)?

Hallo ihr Lieben,

könnte jemand bitte auf mein Anschreiben ein Auge zuwerfen und sagen ob’s gut ist? Wäre echt lieb, da das meine Wunsch Ausbildung ist.

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit großem Interesse habe ich mich auf Ihrer Internetseite über das Berufsbild der Verwaltungsfachangestellten informiert. Die beschriebene Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten und die Vielfalt der unterschiedlichen Bereiche innerhalb der Ausbildung haben mir sehr zugesagt und meinen Wunsch, diese Laufbahn einzuschlagen, bestärkt.

Aktuell besuche ich die Xx Schule, die ich voraussichtlich im Juli 2022 mit der Mittlere Reife abschließen werde. Da mir meine zukünftige Karriere wichtig ist, schaue ich gerne voraus. Durch meine Eltern und ihren positiven Erzählungen bin ich an das Berufsbild der Verwaltungsfachangestellten gestoßen. Mir ist der Kontakt zu Menschen und das selbständige Arbeiten ebenfalls sehr wichtig, weswegen ich mich in diesem Beruf wiederfinde.

Durch meinen Minijob als Aushilfe, habe ich schon Berufserfahrung sammeln können. Bei dieser Arbeit sind ein ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein und Kommunikationsfähigkeit eine Voraussetzung. Auf persönlicher Ebene zeichnen mich ein hohes Maß Sorgfalt und Zielstrebigkeit sowie Verantwortungsbewusstsein aus. Zuverlässigkeit und ein freundliches Auftreten sind für mich selbstverständlich.

Auf eine positive Rückmeldung Ihrerseits und eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr.

Mit freundlichen Grüßen

XY

Ich weiß dass, der Einleitungssatz sauuu langweilig ist, fällt mir aber einfach nichts besseres ein, hättet ihr Verbesserungsvorschläge?

Danke schonmal im Voraus ☺️

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Schule, Bewerbung, Anschreiben, Ausbildung und Studium
Ich will lieber evangelisch werden?

Hallo,

ich bin 15 Jahre alt und katholisch. Die letzten Jahre beschäftige ich mich ziemlich intensiv mit meinem Glauben und in den letzten Tagen/Wochen lässt mich der Gedanke nicht los, dass ich lieber evangelisch wäre.

Hat mehrere Gründe:

ich kann mir vorstellen, Pfarrerin zu werden, was in der katholischen Kirche nicht geht.

Ich finde die ganze Sache mit dem Papsttum irgendwie... dumm. Vielleicht weiß ich auch einfach zu wenig, aber der Papst ist auch nur ein Mensch der selber sündigt, ich mag die Idee nicht, dass er so eine große Rolle hat, ich finde es schöner wenn wir alle gleich sind. Wir sind doch alle vor Gott gleich.

Die Missbrauchskandale der Kirche..

Auch die ganze Sache mit der Heiligenverehrung..

Der Hauptpunkt für mich ist aber einfach der erste Punkt mit dem dass ich schon wegen meines Geschlechts nicht Pfarrer werden kann/ als unrein gesehen werde, weil ich dachte nach der Bibel sind wir alle gleich? Nur wegen den Briefen von Paulus?

Das ist mir alles etwas zu streng, ja ich glaube an Gott und bin Christ, aber keine Pfarrerin werden?

Jetzt überlege ich zu wechseln. Für meinen Vater wäre das kein Problem, denn er ist eh Atheist und mag die katholische Kirche nicht so sehr. Meine Mutter ist zwar katholisch, aber befasst sich nicht mit ihrem Glauben und ich denke solange ich Christ wäre, wäre ihr das egal. Ich glaube sie glaubt selber garnicht an Gott.

In zwei Monaten habe ich Firmung und ich will die jetzt auch nicht absagen. Meine Firmpatin (die auch meine Taufpatin ist) würde es vielleicht stören. Aber ich glaube die Tatsache das ich Christ bin würde ihr auch reichen. Sie mag die katholische Kirche selber nicht so sehr, ihr geht es selber nur um den Glauben.

Jetzt habe ich paar Fragen zu der ganzen Sache:

Soll ich lieber vor der Firmung wechseln?

Soll ich lieber garnicht wechseln oder abwarten?

Wenn ich wechseln würde, müsste ich mich noch mal taufen lassen oder mich konfirmiren lassen?

Gibt es Gründe lieber nicht zu wechseln?

Ist es Sünde wechseln zu wollen, aus Sicht der katholischen Kirche?

Ich dachte daran einfach noch abzuwarten und wenn ich in 5 Jahren meinen Abschluss habe mal zu schauen ob ich noch wechseln will. Aber aktuell will ich das.

Religion, Schule, Christentum, evangelisch, katholisch

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