Freund redet im Schlaf. Belügt Er mich?

Hallo zusammen. Also mein Freund redet im Schlaf. Er sagt er kann sich dann immer an nichts erinnern. Aber heute war es irgendwie seltsam weil er wirklich wach schien und mit mir geredet hat anders als sonst. Und ich denke jz dass er was gesagt hat was ich nicht mitkriegen sollte und mich jz anlügt um es vor mir zu verheimlichen..

Also ich werde wach weil er was komisches gesagt hat, habe ihn aber nicht verstanden weil ich selbst erst in dem Moment wach geworden bin

Ich so: hm?

Er dann: Nicht du..

Ich dann: Was?

Er dann so genervt: Nicht du Mensch..!

Ich: Warum redest du dann mit mir?

Er: Ja.. Nicht du!

Und dann hat er noch irgendwas angepisst gebrabbelt und sich weggedreht.. Und jz sagt er er weiß davon nichts mehr und wurde ganz sauer daraufhin als ich gesagt habe ich glaube ihm das nicht. Und das ding ist ich merke aber eigendlich immer ganz gut wenn man mich anlügt und bei ihm kamm es mir heute morgen halt so vor. Mein Bruder mit dem ich 17 Jahre zusammengelebt habe ist auch ein Lügenbaron und wurde auch immer richtig schnell sauer wenn man ihm nicht geglaubt hat OBWOHL er gelogen hat in dem Moment und man wusste es halt. Wie gesagt irgendwann merkt man dann einfach wenn man belogen wird und bei meinem Freund kam es mir heute halt so vor. Was meint ihr, versucht er zu verheimlichen was er in der Nacht gesagt hat oder glaubt ihr dass er echt geschlafen hat noch in dem Moment und davon wirklich nichts weiß?

Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Reden im Schlaf
Wundheilungsstörung was kann man dagegen tun?

Guten Tag , vor einem Jahr genau hatte ich eine Operation im Po Bereich aufgrund eines steißbeinabszess . Ich wurde einmal vor einem Jahr genau operiert um den Abszess zu entfernen und am Anfang verheilte die Wunde sehr gut .

nach 7 Monaten hiel die Wunder aber nicht mehr und ich wurde dann draufhin nochmal operiert und es wurde eine Vacumpumpe hinzufügt damit die Wunde verheilt (Wundheilungstörung ).

Ich lag 3 Wochen im Krankenhaus aber die Vacumpumpe hat auch nicht geholfen und die Wunde ist immer noch nicht verheilt . Ich habe die Wunde seit einem Jahr jetzt und weiß echt nicht mehr weiter . Der Arzt weißt auch nicht mehr wirklich weiter ich Wechsel am Tag 2-3 mal am Tag mein Verband und spüle die Wunde immer mit warmen Wasser aus .

Ich bin total depressiv aufgrund der Wunde geworden die Op hatte ich mit 18 und werde nächsten Montag 20 aber immer noch große Einschränkungen .


Ich konnte meine Ausbildung noch zum Glück beenden (Verkäufer ) aber kann diesen Beruf leider nicht mehr ausführen aufgrund der blöden Wunde . Ich habe deshalb 1 Jahr im Homeoffice gearbeitet konnte aber meinen vertag nicht verlängern , da ich immer jeden Tag ins krankenhaus muss für mindestens 1-2Stunden und das der Arbeitgeber einfach nicht mehr mitmachen wollte .


Ich habe auch im Internet z.B gelesen ,dass eine proteinreiche Ernährung hilft und dies werde ich jetzt auch mal ausprobieren. (Habe meistens nur Kohlenhydrate gegessen )

Ich bin am verzweifeln und würde mich über hilfreiche Antworten freuen vielleicht hatte ja jemand einen ähnlichen Krankheitsverlauf gehabt und kann mir Tipps geben MFG

Leben, Gesundheit, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Steißbeinfistel, Wundheilung, Wundheilungsstörung
Er findet nicht das ich die schönste bin?

also ich hab schon seit 1 Jahr eine Beziehung mit einem Mann. Wir sind sehr glücklich, allerdings frag ich manchmal fragen auf die er ehrlich antwortet und mich das verletzt. Vorerst sollte ich sagen das ich schon etwas unsicher bin und vielleicht auch paar Komplexe habe, und vergleiche mich sehr oft mit anderen Frauen. Einmal frage ich ob ich für ihn eine 10/10 also perfekt bin , rein optisch und er sagte nein, das würde ja behaupten es gibt keine schöneren als dich er meinte auch er kennt niemanden der eine 10/10 ist weil niemand komplett perfekt ist das aber auch ein verzerrte Wahrnehmung bzw. Anforderung ist. Er meint ich muss nicht perfekt sein und auch keine 10/10 weil es darauf garnicht ankommt und er trotzdem am liebsten mit mir ist und am liebsten mit mir schläft und dein Leben verbringt. Eigentlich ist das was er sagt auch sehr ehrlich und sehr richtig, nur bin ich sehr romantisch und würde lieber hören ich bin perfekt in seinen Augen. Das andere war das er mal meinte als ich gesagt habe mich nervt es das seine ex für ihn !damals! Auch eine 8/10 war sagte er ja du wirst bestimmt auch noch andere haben die du auch gut findest. Danach haben wir lange geredet weil mich die Aussage schockiert hat ich sagte wenn er das denkt und nicht denkt das wir zusammen bleiben und eine Zukunft haben werden dann lassen wir es, er meinte das es für sowas nie eine garantie gibt und Menschen sich auch leider oftmals trennen vorallem in jüngeren Jahren, das heißt nicht das ich das möchte, ich wünsche mir das wir unsere Leben gemeinsam verbringen und uns nie trennen, aber distanziert betrachtet ist es häufig so das Menschen nicht für immer bleiben. Ich verstehe die Aussage und kann es auch verstehen trotzdem hat es mir irgendwie verletzt. Meine Frage ist übertreibe ich?

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Merkt man es, wenn jemand an dich denkt?

Mein selbsterlebtes Beispiel:

Ich denke in bestimmten momenten an diese Person und wirklich immer wenn ich an diese Person gedacht habe, hat sie mich angeschrieben, angesprochen oder sogar genau das was ich gedacht hatte dann auch gefragt oder gesagt gehabt.

Oder:

Wir sagen oft im selben Moment das selbe, verhalten uns gleich in manchen Momenten und noch mehr von diesen Sachen. Wir führen auch manchmal synchron zueinander bewegungen aus ohne, dass wir uns abgesprochen hatten.

(Und ja, ich bin in ihn verliebt aber auch mit ihm befreundet und deswegen verhalt oder denk ich ne mehr groß als jemand, die in ihn verliebt ist da ich ihn eigentlich auch mehr als Freund gesehen habe und nicht mehr als meinen "schwarm" heißt: Ich schenke ihm nicht so eine Aufmerksamkeit wie davor, bin eher zurückgezogener und warte eher ab anstatt die ganze zeit was zu machen oder ihm hinterher zur ennen- aber DIESE SACHE beschäftigt mich schon den ganze Tag, dass ich nicht mal um 5 uhr morgens schlafe 💀 )

Ich träume seit mehreren Tagen hintereinander von ihm und das, obwohl ich keine Wünsche mit dieser person habe oder beim einschlafen denke ich nicht an diese person und dennoch träum ich mehrere tage hintereinander. (zieht sich auch manchmal über eine woche)

Das hatte ich schonmal und in der ganzen Woche ist echt viel mit liebe, romantik etc. passiert und so auch dieses mal wieder nur diesmal nicht so extrem.

Und nein wir sind in keiner Beziehung.

Seine Freunde sagen immer öfter irgendwelche Sachen mit ihm und mir z. B. Dass wir uns wie ein Ehepaar verhalten (wir diskutieren/streiten oft über sinnloses Zeug) oder das wir gut zsm passen würden und anderes Zeug was davor auch nicht der Fall war...

Sein engster Kumpel hat auch schon gesagt gehabt, dass in der Zukunft vielleicht sogar was werden könnte (positiv > bzh)

egal wie bescheuert das klingt aber kann es sein, dass man es irgendwie mitbekommt, dass jemand an dich denkt oder man sogar das selbe denkt OBWOHL er selber gesagt hat, dass er mich nicht liebt? (länger her)

HILFE!!!!

Liebe, Freundschaft, Schwarm, Beziehung, spirituell, denken, Psychologie, Liebe und Beziehung, Crush, träumen traumdeutung
Ich werde schnell von Menschen /Dingen abhängig, was dagegen tun?

Hi. Ich bedanke mich schonmal bei allen, die sich zeit nehmen das hier durchzulesen. Es wird ein längerer Text sein, aber wer bock hat kann gern mal reinschauen. (sorry falls Schreibfehler drin sind, hab's nicht so mit Grammatik xD).

Ich habe nämlich schon seit längerem ein Problem, das irgendwie nie wirklich aufhört und zwar werde ich mega schnell von bestimmten Dingen Abhängig. Das können Menschen, zustände, filme/serien, Gegenstände und vielleicht noch weitere Dinge sein. Das heißt, ich finde manche Dinge so toll, dass ich nach einiger Zeit wie besessen darauf bin und gar nicht mehr ohne diese Sache/person leben kann. Ich habe bin asperger - Autistin und habe so gut wie gar keine sozialen Kontakte und mir fällt es auch mega schwer welche zu knüpfen. Ob es daran liegt, weiß ich jedenfalls nicht.

Also, das letzte mal als diese Abhängigkeit wieder so stark war vor ungefähr 2 Jahren, da wo corona angefangen hat. Ich habe im Internet jemanden kennengelernt, den ich sehr sympathisch fand und gleich in mein Herz geschlossen habe. Wir verstanden uns gut und wurden gleich Freunde. Nach einiger Zeit war ich wie besessen von diesem Menschen, obwohl ich nicht wusste, wie er aussieht und wer er war. Es war mir ehrlich gesagt auch egal. Ich konnte an nichts anderes mehr denken als an ihn und es war so als würde sich alles nur noch um ihn drehen. Paar Wochen später fiel ich dann in so eine Art „Depression", weil ich nicht damit klar kam, dass er auch noch andere Freunde außer mich hat. Ich machte mir den ganzen Tag nur Gedanken ob er die Freundschaft mit mir ernst meint und mit wem er gerade wohl chatten könnte. Ich stalkte mehrmals täglich sein insta- Profil und das seiner Freunde. Er bedeutete mir sehr viel und ich hatte mega Angst vor einem kontaktabbruch. Das ganze ging mehrere Monate so, bis er mich irgendwann wirklich löschte.

Ich hatte es irgendwie gewusst, dass es irgendwann passiert, weil wir des öfteren funkstille hatten, aber es machte mir trotzdem sehr zu schaffen. Die depressiven Phasen wurden schlimmer und ich heulte dem noch wochenlang nach. Irgendwann habe ich dann angefangen wieder an meinem Leben teil zu nehmen und habe mich bemüht aus diesem Loch wieder raus zu kommen. Ich habe mit meiner Familie Ausflüge gemacht, mir spiele installiert um mich abzulenken, serien geschaut und alles mögliche. Irgendwann habe ich dann eine serie gefunden, die ich echt toll fand, obwohl ich nie wirklich interessiert an serien oder filmen war. Die serie war halt so toll und ich habe einfach alle Folgen innerhalb von paar Wochen durchgeguckt. Ich kam so auch besser über den Freundschaftsverlust hinweg und es hat mir sehr geholfen. Die serie wurde halt zu meiner täglichen Routine und ich guckte es so oft wie möglich von vorne an.

Jetzt merke ich, dass ich so langsam das Interesse verliere und es macht mich mega nervös. Klar will ich nicht, dass es für immer so bleibt, aber ich habe einfach keinen anderen Halt in meinem Leben. Es macht mir einfach nur Angst.

Menschen, Freunde, Serie, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Sind meine Eltern toxisch?

Hallo zusammen,

Ich habe mich gerade eben von einer Panikattacke erholt, deshalb entschuldige ich jetzt schon mal jede Art von Rechtschreibfehler.

Die Situation war wie folgt:

Wir saßen am Abendbrotstisch uns aßen. Ich wollte meinen Eltern endlich beichten, was mein Traumberuf ist: Schulsozialpädagogin/Schulsozialarbeiterin.

Darauf mein Vater direkt genervt am stöhnen und sagt: "Müssen wir das ausdiskutieren?"

Zu den anderen am Tisch, darunter auch der feste Freund meiner ach so tollen Schwester, ist er wesentlich normaler und macht sogar Witze. (Bei ihm sowieso, wahrscheinlich um so zu tun als wäre er der perfekte Vater)

Daraufhin hat meine Mutter einen Witz(?) gemacht von wegen irgendwas mit E-Roller und das ich irgendwas dummes tun würde. Ich habe nicht vernünftig zugehört weil mich das, was mein Vater sagte bereits sehr gekränkt hat.

Jedoch sah ich, wie mein Vater mich bereits genervt angeschielt hat, und meine Mutter mich zu verteidigen versuchte.

Zum allerersten Mal also machte auch meinen Mund auf und sagte sowas wie: "Zu jedem hier bist du normal, aber zu mir nicht oder wie?"

Direkt schmiss mein Vater das Brot auf den Teller und ging weg. Wie konnte ich bloß sprechen? Wie unhöflich von mir...

Außerdem drohte meine Mutter mir damit, mir den Kontakt zu meinem festen Freund zu streichen, obwohl ich bereits 18 bin.

Außerdem bekam ich an den Kopf geworfen: "Ich frage mich gerade wirklich ob du 18 bist."

Obwohl ich bereits mehrfach erwähnt habe, das ich mich noch kein Stück erwachsen fühle.

Es sah wirklich so aus als würde mir meine Mutter jeden Moment eine knallen.

Wie würdet ihr das Verhalten einschätzen?

Familie, Psychologie, Familienprobleme, toxisch
Mutter-Sohn-Verhältnis beenden? Ausziehen und dann?

Ich bin 21 Jahre alt und lebe bis in zwei Wochen noch bei meinen Eltern

Vorab, ich möchte mich nicht als Opfer oder Engel darstellen. Ich bin weder das liebste Kind gewesen, ab und zu bin ich etwas frech, aufmüpfig und streitlustig aber 0% aggressiv, kriminell oder grundlos beleidigend. Meine Mutter hat stets für mich gekocht, gewaschen und mich und meine Schwester zum Training/Schule etc gefahren. Dafür bin ich ihr bis heute sehr dankbar.
Allerdings gibt es nicht nur eine finanzielle bzw. materielle Seite der Fürsorge, sondern auch eine mentale.

Sie ist ein sehr impulsiver Mensch, der mindestens 1 mal in der Woche einen großen Streit zuhause anzettelt. Dabei muss ich mir wirklich jedes Mal anhören, was für ein Versager ich bin und dass ich es zu nichts gebracht habe.Hinzu kommt, dass Sachen die ich meiner Mutter vor Jahren im Vertrauen erzählt habe, gegen mich verwendet werden (Beispiel: „du warst jahrelang in eine schlam*e verliebt und wurdest ausgenutzt, aber hier spielst du den macker“). Die meisten Streits entstehen tatsächlich nur,wenn ich anderer Meinung bin.Auch bei den BANALSTEN DINGEN.

Sie redet sich dann in Rage, wird beleidigend und persönlich. Nach jedem Streit wird nicht mehr für mich gekocht, nicht gewaschen und sie schnappt sich den Autoschlüssel, damit ich das Auto der Familie ja nicht verwende.
Außerdem werden alle Kindheitsbilder von mir regelmäßig vom Regal genommen und ein Bild von mir und meiner mama an meinem ersten Tag in Kindergarten wurde zerknüllt als ich 12 war, weil ich das Haus nicht verlassen wollte. (Als meine Schwester und ich jünger waren, hat sie uns immer rausgeschickt damit sie in Ruhe Shisha rauchen kann. Wenn wir das nicht taten, gab es Ärger)

Ständige Vergleiche mit anderen Kindern,obwohl ich im Sport und in der Schule eigentlich immer gut war. (1er Abitur, Jurastudium und Fußballer in 5.Spielklasse Deutschlands) Es geht immer darum, mich zu verletzen wenn ihr Ego gekränkt wurde. Täglich wird mir unter die Nase gerieben, was sie in den letzten Wochen alles für mich getan hat. Im Schrei-Modus!

Gewalt gehört seit dem 18. Lebensjahr nicht mehr auf dem Programm,davor gab es ab und zu mal was auf den Hinterkopf oder den Hintern.Manchmal auch etwas intensiver und länger. Es wird nahezu DURCHGEHEND genörgelt. Daran bin ich gewöhnt. Ich bin sehr unordentlich und etwas verpeilt, viele Mütter sind halt so.
Wenn mal alles sauber ist, wird wie besessen nach Dingen zum meckern gesucht. Gibt man Widerworte, wird einem gedroht (kein Essen, kein waschen etc,)
In den letztenJahren ist es unerträglich geworden. Meine Schwester (18) zeigt seit 2 Jahren Symptome einer Depression und meinen Vater habe ich noch nie weinen sehen, plötzlich brach er innerhalb der letzten 3 Jahre mehrmals in Tränen aus und sagte dass er nicht mehr kann.

Das war eine SEHR kurze Zusammenfassung. Ich will mich nicht beschweren und rumheulen, sondern euch nach Rat frage. Ich bin nun ausgezogen und sowas von glücklich. Kontakt abbrechen?

Mutter, Familie, Eltern, Psychologie, Liebe und Beziehung

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