Warum gibt es auf Youtube so viel unwichtigen Blödsinn?

Die Frage geht eher tiefer in die Materie und soll keinesfalls wen angreifen. Es gibt YouTuber, die wirklich gute Videos machen. Ich betrachte aber alles was auf News (nur begrenzt) und Drama basiert als totale Zeitverschwendung an. Leider ist 90% von YouTube Content ja darauf hinaus. Ich finde, dass der Einfluss dieses Contents auf YouTube sehr schlecht auf Kinder, Jugendliche wirkt. Ich finde, was wirklich gesund wäre auf YouTube sich zu geben, wäre z.B. Musik, Geschichte, Wissenschaft, Natur, Psychologie, Ernährung, etc. solche Dinge finde ich sehr in Ordnung nur die meisten geben sich eben nicht sowas.

Mein alter Freundeskreis würde mich sogar dafür auslachen. Ich investiere meine Zeit darin mich zu stärken und mein Wissen zu erweitern und natürlich gleiche ich das auch aus mit Entertainment weil nichts von viel ist gut für die Psyche und Körper deswegen finde ich immer eine Balance - die meisten jedoch geben sich NUR diesen "unwichtigen" Content. Ja, das ist alles subjektiv was man als unwichtig betrachtet aber das ändert nicht die harte Realität, dass das trotzdem der eigenen Person nichts bringt und man eigentlich nur verblödet.

Viele, darunter mein kleiner Bruder haben diese Bereiche nichtmal erkundigt, sie haben noch nichtmal im Gehirn diese Schalter aktiviert. Diese Schalter für das wirklich Interessante im Leben. YouTube ist ein sehr gefährlicher Ort für die Psyche und es ist wichtig, dass man raus geht ins Wald und die Natur erforscht und sich selbst erforscht. Es ist wichtig, dass man wieder eigene Interessen entwickelt und mehr Zeit mit sich selbst verbringt. Das kann ich echt nur jedem ans Herz legen.

Die Frage stelle ich da ich mit 100000% Wahrscheinlichkeit sagen kann, dass die Kinder und Jugend leider in diesem Bann gefangen sind und sie müssen da raus... Ich hoffe, dass das irgendwann viel klarer wird.

Das war´s auch schon - wie seht Ihr das ganze?

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Wirkt es sich auf Mädchen positiv aus, wenn der Vater arbeitslos ist?

Hallo.

Vor ein paar Tagen, hatte ich mal von einer Studie gelesen, wo es um Töchter von arbeitslosen Vätern ging. Angeblich, machen Töchter von solchen Vätern, oft gute Schulabschlüsse, und führen später ein besseres Leben.

Bei einer ehemaligen Freundin von mir, im Kindergarten- und Grundschulalter, ist es laut meiner Mutter so, dass sie vor 8 Jahren eine Tochter geboren hätte. Davon erfahren, hatte ich 2018. Zu der Zeit, beschäftigte es mich eigentlich, nicht besonders, weil ich ja genug Ablenkung hatte.

Seit Corona, ist es bei mir so, dass ich viel nachdenke, und die Stimmung bei mir dadurch, öfter etwas gedrückt ist

Ihre Eltern waren arbeitslos, und hatten 4 Kinder. Wirklich Lust zu arbeiten, hatten sie auch gar nicht.

Meine Mutter, hat mit der Familie meiner Kindheitsfreundin, seit dem Umzug ihrer Eltern, vor 17 Jahren noch Kontakt. Ich selber bin inzwischen 25, und hab mittlerweile mit meiner Partnerin einen 1,5 jährigen Sohn. Vermutliche war, meine damalige Freundin, genauso alt wie ich. Wenn ich richtig, rechne müsste sie ja dann als Teenie ihr erstes Kind bekommen haben.

Ob das ganze, wirklich stimmt, weiß ich nicht(also das was meine Mutter mir erzählt hat). Von daher glaube ich dieser Studie nicht. Es ist zwar glaub ich, nicht vorprogrammiert, arbeitslos zu sein, aber in die Mittel- oder gar Oberschicht steigt man glaub ich fast nie auf.

Wirkt es sich auf ein Mädchen, positiv aus wenn, der Vater arbeitslos ist? Warum hat sie so früh ein Kind bekommen?

Leben, Familie, Mädchen, Psychologie, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Meine Eifersucht zerstört meine Beziehung, wie werde ich sie los?

Hallo, mein Freund und ich sind seit knapp über 3 Jahren zusammen. Davor waren wir 6 Jahre lang wahnsinnig gute Freunde. Wir hatten Spaß, haben über die selben Dinge gelacht und es schien perfekt auch als Gefühle dazu kamen. Am Anfang der Beziehung war es auch noch kaum anders, aber langsam wirds immer schlimmer. Irgendwann habe ich nämlich Eifersucht verspürt, die davor nie da war und mein Freund gibt mir auch keinen wirklich Grund dafür. Aber bei mir leuchtet alles auf rot wenn er in meinen Augen etwas länger zu einer Frau blickt, ich hab plötzliche Verlustängste und verstehe die Welt nicht mehr. Ich habe schon oft versucht diese Gefühle zu unterdrücken, mit meinem Freund zu sprechen aber finde einfach nicht zum Ursprung dieses Gefühls und kann mich auch nicht "beherrschen". Mittlerweile ist es so, dass wir kaum mehr raus gehen zusammen und auch keine Filme und Serien mehr sehen wo eventuell eine knapp bekleidete Frau zu sehen ist. Mir ist das alles sehr peinlich und ich schäme mich für mein Verhalten, aber ich habe das Gefühl das mir meine Hände gebunden sind und meine Eifersucht überhand genommen hat. Vor ein paar Tagen hat mein Freund dann das Gespräch mit mir gesucht und gemeint, dass er die Beziehung so nicht mehr weiterführen will und ich endlich etwas ändern soll. Wir wohnen zwar zusammen, aber nur mehr nebeneinander her. Ich verstehe ihn und möchte ihn auf keinen Fall verlieren. Ich verstehe aber mich nicht, alle Alarmglocken sind auf rot und dieses Gefühl ist aber dennoch da.

Was soll und kann ich tun? Kennt jemand dieses Gefühl? Im November fange ich mit einer Therapie an, aber ich habe Angst dass ihm das zu lange dauert und möchte gerne schon selbst anfangen etwas zu ändern, nur weiß ich nicht wie....

Freundschaft, Psychologie, Eifersucht, Liebe und Beziehung
Ist das Christentum ein Paradoxon?

Wenn wir in einer gefallenen Welt leben in der es sowieso nur darum geht, Jesus Christus zu folgen, wäre es nicht die beste Weisheit von ihm gewesen dass keine Kinder mehr gezeugt werden wenn er doch selber sagt: Die meisten sind auf dem breiten Weg in die Hölle, nur sehr wenige finden den schmalen Weg in die ewige Errettung. Es wäre ja auch für Judas besser gewesen, wenn er niemals geboren gewesen wäre.

Sollten sich die Lehren der Bibel was die Ewigkeit nach dem Tod betrifft bewahrheiten, dann prophezeit man etwas ohne den Schaden zu minimieren indem man einfach direkt dazu rät keine Kinder zu zeugen. Wenn ich weiß, dass mein Kind irgendwann eigenständig wird und ich durch die Bibel weiß dass die meisten in die Hölle kommen, dann geh ich dieses Risiko doch nicht ein. Dann liebe ich mein Kind so sehr, dass ich es gar nicht erst zur Welt kommen lasse.

Außerdem: Ab welchem Grad der geistigen Behinderung seit Geburt an wäre ein Mensch entweder direkt errettet oder hätte es extrem Schwer, die Erlösung zu erlangen? Was ist mit Menschen, die nicht gläubig genug waren und nach einem Unfall geistig Behindert geworden sind? Sie können eventuell noch Jesus gedanklich akzeptieren, aber ihm nicht folgen und ihr tägliches Kreuz auf sich nehmen wie es gelehrt wird.

Es wird in Gleichnissen gelehrt, dass schlechte Frucht ins Feuer geworfen wird. Also müsste eine geistig schwer Behinderte Person geheilt werden, oder wie sollte man das werten?

Wenn man all das mal zusammen nimmt entsteht aus meiner Sicht ein dickes, fettes Paradoxon. Es ist verdreht und unfair, außer man akzeptiert es einfach. Hat jemand Lust mich zu erlösen? Das wäre einfach: Jemand bedroht mich mit einer Waffe und sagt "Wenn du Jesus verleugnest, verschone ich dein Leben. Ansonsten knall ich dich ab". Es muss natürlich ernst gemeint sein, aber gerne gerne. Dann hab ich es hinter mir! Wenn das Christentum wenigstens die Wiedergeburt lehren würde, aber so ist das echt zu mystisch.

Religion, Christentum, Psychologie, Bibel, Philosophie und Gesellschaft
Bin ich schwul bi oder hetero?

Hallo ich bin 17 Jahre alt männlich. Und zwar ist mein Problem das ich Angst davor habe schwul oder bi zu sein. Ich stehe mein Leben lang ausschließlich auf Frauen und hatte viele Beziehungen die ich sehr nice fand. Schon seit dem Kindergarten habe ich nur Interesse an Frauen. Was passiert ist irritiert mich immernoch. Ich hab mir einen runtergeholt und hab mir aus experimentellen Zwecken auf einen Mann gewixxt. Ernstaunlicher Weise bin ich sehr schnell gekommen. Das hat mir denn Gedanken eingepflanzt das ich bi oder schwul sein könnte. Ich will aber keins von beiden sein. (Meine Eltern Freunde etc hätten nichts dagegen). Was ich noch anmerken will ist das mir ein Freund mal ein Video von einem Mann gezeigt hat der einen Esel fickt und ich hab eine latte davon bekommen. Aber da bin ich mir 100% sicher das ich nicht eselsexuell bin 😂. Ich fand auch noch nie einen Mann in reallife anziehend. Was ich noch dazu anmerken will ist das ich mir seitdem ich 13 bin so gut wie jeden Tag hetero pornos reingezogen habe. Vielleicht könnte es daran liegen das ich etwas verbotenes getan habe. Ich glaube ich könnte auch auf denn eselsporno einen runterholen und abspritzen obwohl Esel jetzt nicht meine Präferenz sind 😂. Ich hab auch schon Erektionen von Geschichten bekommen von Männern die Kinder vergewaltigen. Ist das eine Phase ? Bin ich einfach zu pervers ? Liegt es an der pupärtet ? Ich bin gestern in der psychatrie gelandet weil ich mich deswegen umbringen wollte. Mein Arzt meinte auch das ich 100% hetero bin. Und er (alt verheiratet mit kinder) meinte das er das auch hatte in meinem Alter. Aber nicht durch ein Experiment sondern aus dem nichts. Und das ist weggegangen bei ihm. Ich träume von Haus Kinder und Frau. Ich will meinen hetero Kopf wieder ohne ihn in frage zu stellen. Ich war auch eine Zeit lang homophob und hab nichts davon gehalten. Bis ich mit einem homo ins Heim gekommen bin. Und er mir erklärt hat das er das seit seiner Geburt hat und nichts dran ändern kann. Da hat er mir eher leid getan.

Es liegt an deiner pupertät 67%
Du bist hetero 22%
Du bist bi 11%
Das ist eine Phase 0%
Freundschaft, schwul, Sexualität, Psychologie, Liebe und Beziehung
Ich hasse meinen Freund aber ich liebe ihn?

hallo 🙋‍♀️
mein Freund und ich sind jetzt seid fasst 6 Monaten ein paar. Ich bin echt froh ihn zu haben. Ich liebe ihn über alles und er rettete mir sogar mein Leben.
anfangs unserer Beziehung hatte er mich wie eine Prinzessin behandelt. Ich habe mich immer sicher und geborgen gefühlt, er nahm alles ernst, unterstütze mich (auch wegen meinen psychischen Krankheiten) es war/ist alles perfekt. Es kamen dann Wochen an denen er sich komplett distanzierte mich anstößt und mich allein ließ. Der Grund war eine andere liebe. Er verletzte mich heftig. Niemals hätte ich damit gerechnet das er mich so hintergehen könne, ich hätte dafür meine Hand ins Feuer legen können.
ich habe ihm verziehen da er meinte er kann sich überhaupt nicht mehr an Dinge erinnern die eben mit ihr (andere liebe) zutun haben und das er wirklich nur mich liebt und „sie“ Vergangenheit ist meinte er auch.
ich kann ihm das nartürlich nicht glauben.
trotzdem bleibe ich bei ihm.. Er ist meine einzige Flucht aus der Realität. (TW! Leide unter: D€pressionen, PTBS, SVV, Verhaltensstörung durch Alk0hol) ich bin dabei das mit „ihr und ihm“ (er ist mir nicht fremdgegangen) zu vergessen. Aber er kommt mir dazwischen. Immer und immer wieder. Er behandelt mich anders. Nicht wirklich liebevoll, macht Witze über mich, nimmt meine Bedürfnisse und Krankheiten (die er selbst auch hat) nicht mehr ernst. Und von dem einem auf den anderen Moment kann liebe zu extremer Wut und Hass wechseln. Ich weiß nicht was es ist. Ich beobachte ihn und seine Taten, aussagen… und wiederhole in meinem Kopf immer wieder „fck dich“ aber sobald er mit mir spricht kann ich ihm nicht mehr sauer sein und empfinde keine Wut… Hilfe!! Was ist das?!

Liebe, Familie, Freundschaft, Gefühle, Beziehung, Psychologie, Emotionen, Hass, Liebe und Beziehung
Warum sind Jugendliche so egoistisch?

Kann mir die Frage eigentlich schon selbst beantworten, dennoch würde mich eure Meinung schon interessieren. Ich bin 16 Jahre alt, sehr introvertiert und habe nie zu den Beliebteren gehört. Trotzdem bin ich immer sehr offen und interessiert an sozialen Kontakten. In der Mittelstufe hat sich dann relativ schnell herumgesprochen, dass ich zu den besseren und fleißigeren Schülern gehöre.

Nun ja, ich bin von Natur aus relativ hilfsbereit und möchte es allen immer recht machen, was meine Mitschüler natürlich auch ausgenutzt haben. Ich war nie so dumm, ohne Weiteres allen meine Hausaufgaben und co. zu geben, dennoch habe ich äußert selten abgelehnt, wenn mich jemand nett gefragt habe. Mein "Trieb", den anderen zu Helfen hat es mir nicht ermöglicht, außerdem will man sich als Kind dann natürlich keine "Feinde" machen. Dadurch sind wahrscheinlich schnell die klassischen Vorurteile entstanden und ich wurde dargestellt als jemand, der den ganzen Tag nur für die Schule lernt und mit dem man keinen "Spaß" haben kann.

Auf jeden Fall hat mich das alles damals noch nicht besonders gestört, da ich ein paar sehr treue Freunde hatte, die alles waren, was ich mir hätte wünschen können. Generell bin ich sehr dankbar dafür, nie wirklich unbeliebt gewesen zu sein, geschweige den Opfer von Mobbing geworden zu sein, deswegen will ich auch kein großes Drama daraus machen. Trotzdem hat mich das offensichtliche Desinteresse meiner Klassenkameraden an meiner Person schon ziemlich frustriert.

Leider haben sich dann aber einige meiner Freunde in den letzten Jahren von mir abgewandt (teils wegen persönlicher Differenzen, teils aufgrund äußerer Umstände - ein paar sind z.B umgezogen), was durch den Lockdown im letzten Jahr nochmals verstärkt wurde, da es den meisten natürlich übers Netz leichter fällt, sich von anderen fernzuhalten, sodass ich mittlerweile nur noch 1-2 Leute außerhalb meiner Familie habe, die ich wirklich als meine Freunde ansehen würde.

In dem Alter (15-16) fingen natürlich viele an, zu feiern und sich in großen Gruppen zu treffen, was eigentlich nicht wirklich etwas für mich ist - trotzdem hat mich das Gefühl gewurmt, nicht dazuzugehören.

Natürlich hat sich das dann auch auf mich ausgewirkt, z.B. habe ich leichte Depressionen gehabt und mein Selbstwertgefühl hat stark darunter gelitten.

Schließlich bin ich diesen Sommer auf die Oberstufe gewechselt, wo ich mich auch ziemlich wohlfühle und wieder ein paar Freunde oder zumindest gute Bekannte gefunden habe. Doch mittlerweile meldet sich von den alten "Freunden" kaum einer mehr bei mir, und auch wenn man sich mal trifft werde ich entweder ignoriert oder es bleibt bei belanglosen Formalitäten. In den Ferien habe ich auch bei ein paar alten Klassenkameraden nach Treffen gefragt, welche aber auch nicht zustande kamen.

Das macht mich schon ziemlich traurig, natürlich lebt man sich auseinander, aber wenn jemand mit dem du 6 Jahre deines Lebens verbracht hast nicht mal einen Nachmittag für dich aufwenden kann...

Schule, Freundschaft, Menschen, Psychologie, Jugend, Liebe und Beziehung
"Freunde" loslassen, denen du egal bist?

Hello, das hier ist weniger eine Frage, als eher eine Suche nach einem guten Rat. Ich (20) hatte vor ca 1-2 Jahren einen großen Freundeskreis, da einige von uns unsere Freunde quasi "gemischt" und wir uns alle gut verstanden haben. Wir hatten eine tolle Zeit, aber dann kam ich erst in eine Beziehung (mein Freund war auch in diesem großen Squad) und anschließend kam Corona, was dazu führte, dass wir beide uns eher von der Gruppe entfernten.

Die haben allerdings trotzdem weiterhin Partys etc gefeiert, und als ich anfangs noch nachfragte, hieß es oft, dass wir ja wegen Corona eh nicht auf Partys wollten. Das war damals auch mein klarer Standpunkt - dennoch hat's mich verletzt, nie eingeladen geworden zu sein. Auch, als es dann virusmäßig wieder gegangen wäre, hat sich nie/selten jemand nach mir und meinem Freund erkundigt, geschweige denn uns zu einem Treffen mit den anderen eingeladen.

Ich hatte öfters geglaubt, "darüber hinweg" gekommen zu sein, aber immer wenn ich Dinge auf sozialen Medien sehe oder "Tratscherein" über Leute von damals höre, verpasst mir das einen heftigen Stich. Ich weiß - "wahre Freunde melden sich" und alles. Nur besteht diese Gruppe aus so gut wie allen meinen alten "Freunden", wenn die nicht gerade zum Studieren weggezogen sind.

Mein Freund ist für mich da und ich habe auch einige Bekannte in der neuen Stadt in der ich jetzt studiere, aber es belastet mich einfach wahnsinnig, deren schöne Freundschaft zu sehen, kein Teil davon zu sein, und auch keine "besseren" Freunde zu haben, mit denen ich mich ablenken könnte.

Wie kommt man jemals über so etwas hinweg? War jemand mal in einer ähnlichen Situation? Ich weiß, man muss nicht immer hunderte Freunde haben, aber so eine Gruppe würde ich mir wieder so wünschen...

Freundschaft, Einsamkeit, Psychologie, Ausgrenzung, Freundeskreis, introvertiert, Liebe und Beziehung, neue-freunde-finden

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