Wie stellt ihr euch das unendliche Paradies vor?

Diese Frage ist speziell an Menschen, welche eine starke Verbindung zu ihrem abrahamistischen (oder auch nicht) Gott (oder Licht, whatever.) spüren. Ich hoffe, die ihnen aus ihrer Glaubenssicht gegebene Erkenntnis zu einem ewigem Paradies führt.

Ich hoffe, dass es nicht zu Intim wäre, diese Erfahrungen zu teilen. Ich würde die Mühe zu schätzen wissen, da ich selber keine guten Erfahrungen mit Spiritualität gesammelt habe. Das lag vermutlich an meinem narzisstischen, melancholisch-depressivem und von Feigheit geprägtem Lebensstil. Wüsste ich gerne, würde mich gerne komplett ändern aber bin oder fühle mich mittlerweile zu "kaputtgewirtschaftet".

So verstehe ich das momentan:

Das Paradies wird in der Bibel auch als "neu erschaffene Erde" beschrieben, welche auf Ewigkeit besteht. Weder Trauer, noch Schmerz soll es geben. Aber wie wird die innere Leere, welche heutzutage hauptsächlich als Erste-Welt-Problem existiert, gefüllt?

Es soll ja nicht im Paradies darum gehen ständig auf Ecstasy zu sein (Selbstliebe), sondern die Ausgeglichenheit in alle Ewigkeit genießen zu dürfen und die Liebe der Nächstenliebe als ewige Liebe zu spüren (oder so ähnlich).

Doch: Wieso verspricht Jesus bereits fertig gebaute Villen "Mansions" und Edelsteine? Ist das nur eine Metapher? Es soll für die Seelen sein, welche man gerettet hat. Je mehr Seelen, desto mehr Edelsteine. Klingt komisch, macht mich depressiv.

Mehr hab ich nicht zu sagen, fühle mich zu depressiv.

Kuriose Randnotiz: Ewigkeit würde kein Fortschritt bedeuten, (ewiges Grundeinkommen von allem) oder ewigen Fortschritt? Eine niemals endende Erde wie bei Minecraft? Obwohl, gehen nicht irgendwann die Chuncks kaputt? Die Hölle hat man dort implementiert, dasselbe hat man mit dem Himmel versucht. Man konnte dafür aber kein "passendes Konzept" entwickeln.

Religion, Islam, Spiritualität, Christentum, Psychologie, Theologie, Philosophie und Gesellschaft
Plötzliches Distanzgefühl, was kann ich tun?

Hallo Zusammen,

ich habe zu meiner Mutter eine unheimlich gute Beziehung. Ich bin Anfang 20 und war auch schon immer ein kleines Mama Kind, was vielleicht auch daher kommt, dass ich keine gute Beziehung zu meinem Vater habe. Auf jeden Fall verstehe ich mich mit meiner Mutter super und ich kann mit ihr über fast alles reden und ich weiß auch, dass ich meiner Mutter super wichtig bin. auch die Beziehung meiner Mutter zu meinem Vater ist eher schlecht (wegen ganz vielen verschiedenen Gründen). Dennoch sind sie noch zusammen.

letztens hatte ich einen größeren Streit mit meinem Vater (was nichts Neues ist) und meine Mutter stand dadurch etwas zwischen den Fronten. Allerdings war zwischen mir und meiner Mutter alles gut. Einen Tag später hab ich eine leichte Distanz meiner Mutter gespürt ggü mir.
Dadurch habe ich angefangen zu grübeln und um nichts „falsch“ zu machen (was absolut unnötig ist und vorher noch nie vor kam) , habe ich in manchen Stationen nachgedacht wie ich zb antworten soll. Und sowas habe ich bisher NIE bei meiner Mutter gemacht, weil ich sonst wie ein Wasserfall rede etc. Das Ist wie, wenn man jemanden nicht so gut kennt und manchmal nicht so weiß was man sagen soll. Und ich finde es schrecklich dass ich dieses Gefühl meiner Mutter ggü. verspüre. Ich war/ bin selbst ein wenig wie ein anderer Mensch, total ohne Selbstbewusstsein und voll mit Zweifeln. Ein paar Tage später hab ich meiner Mutter auf meine Gedanken und sorgen angesprochen, da mich es wirklich fertig gemacht hat, diese Distanz von ihr zu spüren und dass ich mich dadurch auch anders verhalten habe.

sie macht mir deutlich klar dass alles gut sei und wirklich nichts ist und sie mich wie immer lieb hat. Aber leider hat das in mir nichts geändert. Ich habe angefangen jede Situation zu analysieren und in allem diese Distanz zu sehen. Ich fühle mich dauernd angespannt. Wenn sie mich anders angelächelt hat etc. Also wirklich so kleine unnötige Dinge und so kenne ich mich selbst nicht. Und sowas war in der Vergangenheit nie ein Problem.
mir geht es aktuell dadurch gar nicht gut. Egal wie oft mir meiner Mutter klar macht, dass alles gut ist usw Ich sehe in ihrem Verhalten genau das Gegenteil.

ich weiß nicht was mit mir los ist und woher auf einmal meine Gedanken kamen. Ich glaube meiner Mutter da sie auch sehr ehrlich ist, allerdings sagt mir mein Kopf dann doch etwas anderes.

ich habe eine ziemlich große Angst, dass diese Situation nicht weg geht und ich mich meiner Mutter gegenüber nicht mehr wie vorher verhalten kann.

vielleicht ist jemanden von euch auch schon mal so ein Umsprung in sich selbst passiert, dass man plötzlich das Verhalten des anderen so sehr anzweifelt und nur das negative sieht.

ich weiß wirklich nicht, wie ich aus meinen Gedanken und dieser Situation herauskommen soll….

Mutter, Familie, Freundschaft, Gefühle, Psychologie, Liebe und Beziehung, Distanz
Mitschüler ist ein Psychopath, was tun?

Hallo, ein paar Klassen über mir geht ein Junge und ich bin mir ziemlich sicher, dass er ein Psychopath ist.

Er hat mal einen Livestream gemacht, in dem er gesagt hat (TRIGGERWARNUNG: Homophobie, etc... dass er Homosexuelle anlocken will, damit er sie vergasen kann.

Das Video wurde dann von jemanden an einen Lehrer geschickt. ICH finde dass er dafür von der Schule fliegen hätte sollen, aber seine Klassenlehrerin hat nur mit ihm ein Gespräch geführt und er ist noch immer da!!

Das ist wirklich passiert, und keine Trollfrage. Ich denke mir nicht irgendwas aus, um Hass oder Homophobie zu verbreiten oder mich lustig zu machen.

Danach hat er in einem seiner Livestreams gesagt (nachdem das Video an einen Lehrer geschickt wurde) dass er das nicht so gemeint hatte und LGBTQ+ sogar unterstützen würde. Er hat in der Schule dann gesagt, dass Leute, die Videos einfach weiterschicken an Lehrer Abschaum sind.

Ich habe Angst vor ihm, man kennt schon an seinem Blick bzw. an seinen Augen, dass irgendwas mit ihm nicht stimmt. Ich kanns nicht genau erklären. Und sein Lächeln ist auch sowas von creepy.....

Er geht in den Fußballverein in meiner Stadt und da ist während einem Spiel der Freund meiner Schwester gekommen und hat denen im Team (also auch ihm) ein paar Beleidungen rübergeschrien ("hey, ihr Lahmsäcke" etc.) (laut aussage meiner Schwester) und sie hat dann erzählt dass er KOMPLETT ausgeflippt ist und rumgeschrien hat.

Er feindet auch grundlos Leute aus seiner Klasse an. Und jetzt ist er auchnoch in meine Stadt gezogen und fährt mit uns im Bus... (hat sich gleich im Fußballverein angemeldet, als er hierhergekommen ist)

Schule, Angst, Menschen, Psychologie, Gesellschaft, Psychopath
Trotz Hochbegabung auf der Sonderschule - möchte Jetzt Soziale Arbeit studieren welche Möglichkeiten habe ich?

Hallo zusammen,
Vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen.

Meine Kindheit verlief nicht so schön, ich bin bei meinem schwer kranken Vater aufgewachsen ohne Mutter, dazu war mein Vater noch Legastheniker.

bereits in der Grundschule bin ich 2-mal sitzen geblieben, aufgrund von zu vielen Fehlzeiten.

Leider haben die Schulpsychologen nicht hinter die Kulisse geschaut, warum es zu diesen Fehlzeiten gekommen ist, was sicherlich sehr häufig passiert.

Sonderschüler werden oft als dumm oder schwer erziehbar hingestellt, was aber in vielen Fällen gar nicht so ist

Ich habe einen Überdurchschnittlich hohen IQ, richtig gesagt. Ich bin hochbegabt und war auf einer Sonderschule.

und das finde ich echt schade. Als Kind ist man einfach machtlos.

Im Verlauf meines Lebens musste ich sehr schwere Zeiten durchmachen
Ich bin inzwischen 34 Jahre und möchte gerne anderen Menschen helfen, die vielleicht in Situationen stecken, die ich schon durchlebt habe.

Mein Persönlichkeitstyp ist “Mediator” (INFP)
und würde gerne Soziale Arbeit studieren.

was für Möglichkeiten habe ich da als ehemaliger Sonderschüler?

Es gelten ja gewisse Voraussetzungen. Kann ich meine Abschlüsse durch eine Externen Prüfung nachholen?

Hat evtl. jemand damit schon Erfahrung ?

Ich bedanke mich schonmal im Voraus für die Hilfe

Studium, Schule, Psychologie, Hochbegabung, danke, Mediator, Sonderschule, Soziale Arbeit, Ausbildung und Studium
Wie erkläre ich meinen Eltern, dass ich etwas nicht möchte?

Vorerst, ich bin 18 Jahre alt.

Alsoooooo, ich bin in einer Religion -> Mennoniten Brüdergemeinde /Paptisten und wir sind etwas strenger in unserer Religion. Es gibt bei uns eine Bekehrung, welche man macht, wenn man seine Sünden eingesehen hat und sie Jesus und Gott bekennt.

Ich fühle mich von allen Seiten gezwungen mich zu bekehren. Meine Eltern wollen das und ich darf vorne nicht singen oder Klavier spielen, ohne eine Bekehrung, obwohl ich das voll gerne mache. Dies zwingt mich zu einer , doch ich fühle mich zu dem nicht bereit. Zudem werde ich jeden Sonntag zur Gemeinde geschleppt und jeden Montag muss ich in die Jugendstunde. Wenn ich meinen Eltern sage :,, ich will nicht“, rasten sie entweder komplett aus oder fangen an zu weinen....

Letztens war ich bei einem Prediger aus meiner Glaubensgemeinschaft und hatte ihn gefragt, was ich machen kann , wenn ich mich so gezwungen fühle und der wollte mich da ernsthaft bekehren... der wollte , dass ich bete , aber ich wußte nicht was. Am Schluss hatte der mich gefragt, an wen ich mich richte, wenn ich im Sterbebett liege. Natürlich sage ich dann da :,, an Jesus und Gott“, der dann nur :,, Herzlichen Glückwunsch, Schwester !“. Bitte was?! Also sorry, aber ich war da komplett überfordert und musste danach anfangen zu weinen. Der hatte meine Frage gar nicht beantwortet.

Ich bitte, um eine Antwort! Ich weiß nicht mehr weiter.

Religion, Familie, Psychologie, Gemeinde, Liebe und Beziehung, Glaubensrichtung
Familie mag Partner nicht?

Hallo ich brauche einen Rat. Kurz zu mir ich bin 24 Jahre alt und wohne mit meinem dad, bin aber fast nur bei meinem Freund und möchte Ende des Jahres auch fest zu ihm ziehen. (Jetzt dann 2 Jahre Beziehung, kennen uns allerdings schon seit 6 Jahren)

ich habe von meinem Papa die Verwandtschaft keinen Kontakt, die einzigen die quasi „zu meiner Familie gehören“ sind von meiner Mutter (Eltern geschieden).
ich liebe meine Familie jedoch sind sie manchmal etwas komisch, weswegen es Vorallem wenn ich jemand neues mit bringe für mich sehr unangenehm ist. ich verbringe Geburtstage und Weihnachten mit ihnen und an sich ist es eigentlich immer ganz schön und ich bin immer gern hingegangen. Komischerweise haben sie angefangen nach einigen Treffen zusammen mit meinem Freund zu sagen dass sie ihn nicht leiden könnten. Was mich zu tiefst verletzt hat. nachdem sie es nicht mal geschafft haben es meinem Freund selber zu sagen und jetzt so quasi von mir erwarten, dass ich ihn einfach nicht mehr mit bringen soll, stehe ich total zwischen den Stühlen.
ich liebe meinen Freund über alles und ich habe so ein gutes Gefühl mit ihm, er tut alles für mich und ist immer für mich da wenn es mir nicht gut geht. und auch mit meinem Vater kommt er super klar. Ich kann absolut nicht verstehen warum sie ihn nicht mögen, sie kennen ihn schließlich nicht so gut wie ich, er benimmt sich nicht schlecht und die Argumente die sie bringen ergeben keinen Sinn (sie sagen ich bin zu hübsch für ihn. Blödsinn, wen interessiert denn das aussehen von jemand anderen Partner ??)

ich weiß nicht was ich tun soll Besserung ist nicht in Sicht und ich muss sagen ich vermeide am liebsten jeglichen Kontakt zwischen ihnen weil ich nicht möchte dass sich irgendjemand streitet. Ich denke mir ich sollte mein eigenes Leben leben und mich für meinen Freund entscheiden? Natürlich möchte ich nicht den Kontakt abbrechen zu ihnen aber findet ihr es gut zu sagen, wenn er nicht mit kommen darf komme ich auch nicht?

Liebe, Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Bin ich zu verwöhnt?

Es ist immer schwer so eine Frage zu stellen, da einem viele gleich vorwerfen, dass man nur angeben will und weil einen viele nur beleidigen wollen. Ich versuche es trotzdem.

Meine Eltern haben eine Firma die sehr erfolgreich ist und dementsprechend sind meine Eltern auch sehr wohlhabend. Da sie selten Zuhause sind und ich sie nicht immer nach Geld fragen kann, wenn ich was brauche, haben sie mir eine Karte besorgt mit der ich eigentlich machen kann was ich will. Außerdem ist es so, dass ich jetzt schon (bin 15/m) alle Kontinente, abgesehen von der Antarktis, gesehen habe. Ich muss sagen, ich liebe es zu reisen und es ist immer wieder toll, trotzdem schäme ich mich dafür. Ich erzähle auch Freunden nie etwas von meinem Urlaub, da ich sonst extrem verwöhnt wirke. Mein Vater besitzt mehrere Autos, alle davon ziemlich protzig, manchmal, allerdings eher selten, holt er mich auch damit von der Schule ab. Es ist mir ehrlich gesagt ziemlich peinlich wenn er das tut, denn ich fühle mich dadurch schlecht, jedoch kann ich ihn nicht umstimmen etwas weiter weg zu warten. Ähnlich ist es auch mit unserem Haus, ich traue mich nicht jemanden einzuladen, weil ich damit schlechte Erfahrungen gemacht habe.

Ich muss auch zugeben, dass ich nicht die Motivation habe mir einen Job zu suchen und selbst Geld zu verdienen.

Jetzt wo ihr das wisst, ist euch denke ich relativ klar, dass ich ziemlich verwöhnt wurde, zumindest was materielle Dinge angeht.

Deshalb frage ich mich: Ist das sehr schlimm verwöhnt zu sein? Und was kann ich dagegen machen?

Geld, Psychologie, Liebe und Beziehung, Reichtum, Wohlstand, Verwöhntheit
Vaterkomplexe ruinieren mich, was kann ich dagegen tun?

Hey, ich bin ein 15 jähriges Mädchen und hab ein belastendes Problem. Ich habe starke Vaterkomplexe. Vorerst sag ich euch, dass mein Papa eigentlich immer für mich da war, weshalb es eigentlich unerklärlich ist, dass ich unter einem „Vaterkomplex“ leide. Naja, meine Eltern haben mich und meine Geschwister früher (jetzt nicht mehr) körperlich und psychisch misshandelt, waren körperlich sowie psychisch schwer krank und wir hatten auch finanzielle Probleme. Trotzdem fehlte es mir nie an Zuneigung, jedoch an Sicherheit. Aufgrund der frühen Traumatas und Vertrauensbrüche, suchte ich bereits im Kindergarten nach einer männlichen älteren Bezugsperson. Ich hab zum Beispiel immer davon geträumt, wie mich Erzieher oder Lehrer adoptieren und mich von meinem damals unsicherem zu Hause „retten“. In der weiterführenden Schule „verliebte“ ich mich auch in Lehrer. Es war aber nicht die Art von Liebe, aus der sich eine Beziehung entwickelt, sondern eher väterliche Liebe. Voll komisch, ich weiss. Leider wurden mir meine Vaterkomplexe auch zum Verhängnis, denn ich wurde auch mal sexuell missbraucht von jemandem, den ich als väterlichen „Freund“ angesehen hab.

Naja, diese Vaterkomplexe ruinieren mich echt. In jede einzelne erwachsene männliche Person, die neu in meinem Leben dazu kommt, verliebe ich mich. In meine Sporttrainer, Ärzte, Lehrer und sogar mal Polizisten war ich schon verliebt und es ist echt kraftberaubend. Ich möchte irgendwie jemanden, der sich um mich gut kümmert und sich um mich sorgt. Wieso ist das so? Was kann ich dagegen machen? Es ist krank, ich will das nicht mehr.

Gesundheit, Familie, Freundschaft, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Väter
Pflegekind rausschmeißen mit 18 ohne Job?

Hallo Leute,

Ich habe eine wichtige Frage, ich wohne seit meiner Geburt bei meinen Großeltern die auch meine Pflegeltern sind. Sie haben mich also wie ihr leibliches Kind aufgezogen, mein leiblicher Vater ist verstorben und meine leibliche Mutter harz 4 Empfängerin und damals auf Drogen gewesen weswegen sie mich nicht aufziehen hat können. Sie wohnt auch sehr weit weg.

Das Problem ist demnächst steht mein 18 Geburtstag an aber das Problem ist das meine Eltern mit mir nicht mehr so richtig klar kommen bzw. noch nie mit mir großartig klar kamen ind mich anscheinend nicht wirklich leiden können da ich unter allem unter dem asperger syndrom und adhs leide und und dadurch verhaltensauffälligkeiten hab sogar deswegen in der Psychatrie war, und meine Pflegeltern mit mir solangsam durchdrehen, echte aggressions Probleme bekommen haben und mich ständig bis zum geht nicht mehr anschreien.

Ich werde demnächst also rausgeschmissen wenn ich volljährig bin. Ich bin noch an meiner mittleren Reife dran und fange nächstes Jahr meine Schulische Ausbildung an und verdiene noch nichts. Darf auch keinen Minijob haben da meine Pflegeeltern Pflegegeld beantragt haben und das Jugendamt mir mein verdientes Geld dann einsackt, weil ich ja dann für meinen Unterhalt selber aufkommen muss. Ich habe weder Freunde noch sonst was wo ich unter kommen kann. Was kann ich also tun das ich nicht obdachlos werde?

Familie, Recht, Psychologie, Kinder und Erziehung, 18. Geburtstag

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