Mein Sohn, gebildet, fleissig, gut aussehend, sportlich, weltgereist, fröhlich, hilfsbereit und genial hat eine Lebenspartnerin die in manipuliert, von Freunden und Familie isoliert, ihm Tricks empfiehlt, wie er seinen Chef behandeln soll, die seine Karriere zerstören. Inzwischen ist er ein psychisches Wrack. Sie behandelt ihn wie eine Sado Maso Domina. Dass er nicht schon aus dem Hundenapf Essen muss ist ein Wunder.
In 15 Jahren habe ich sie nur ca. 5 Mal gesehen. Neben ganz normalen Alltagsgesprächen gab es jedes Mal ganz böse Auftritte/Schikanen und zynische Bemerkungen.
Mein Sohn kam mit einer Thermosflasche in die Küche. Ich sagte du hast die gleiche Thermosflasche wie ich. Er sagte, die ist von dir, aber es ist eine Tischthermosflasche und für meine Zwecke im Auto nicht gut, ich bräuchte eine die man zuschrauben kann. Ich sagte so eine habe ich auch, lass uns tauschen. Darauf die Partnerin, "du behältst die!" Er sagte dann, aber die Mama hat doch eine bessere! Sie darauf schon etwas strenger, "du behältst die!"
Ein anderes Mal nach einer größeren Gesellschaft blieb sehr viel Kuchen übrig. Mein Sohn sagte, darf ich ein paar Stücke mitnehmen? Ich sagte, du kannst soviel mitnehmen, wie du willst!" Er packte dann auf ein Plastikkuchenblech den Kuchen. Sie kam und sagte, "du lässt ihn da!" Und er liess ihn da.
Ein anderes Mal kam sie mit dem voll beladenen Audi A6 meines Sohnes aus dem Italienurlaub zurück. Mein Sohn kam einen Tag vorher mit dem Flugzeug von zuhause und sie haben beide an der Beerdigung meines Mannes teilgenommen. Er stellte sein kleines Boardcase ins Auto und wollte losfahren. Sie sagte, "die Tasche kommt raus!" Er: "sie ist doch schon drin!" Sie bestand darauf, dass die Tasche rauskommt und eine halbe Stunde wurde deswegen mit bösesten Schimpfwörter auf meinen Sohn eingeprasselt. Ihr 10-jähriger Sohn kam mit weissen Lippen zu mir und sagte ganz traurig, "so streiten sie jeden Tag!" Als sie das hörte, lief sie auf mich zu und schrie mich an, "Du hast mir nicht einmal das Beileid ausgesprochen!"
Inzwischen fühle ich mich fast schuldig, wenn ich das arme Kind dieser bösen Frau ausgeliefert lasse. Das Schicksal meines Sohnes tut mir als Mutter weh. Er ist nicht ansprechbar. Sie hat ihn inzwischen umerzogen.
Schon bevor wir sie zum ersten Mal gesehen haben, liess sie ausrichten, "sage deinen Eltern, dass sie niemals meine Schwelle betreten werden!
Als mein Enkel 3 Wochen alt war und sie von Frankfurt nach Kärnten gefahren sind und mein Mann und ich sie eingeladen haben, bei uns zu übernachten (wir haben ein grosses Haus in Oberbayern) sagte sie, "du kannst das Baby sehen, wenn du nach Holzkirchen an die Autobahnraststätte kommst.(ca. 80km von unserem Wohnort entfernt) Am nächsten Tag wurde der Plan geändert, man rief mich an, wenn Du in 20 Minuten in Fürholzen bist, kannst Du das Baby sehen. (Das wären auch 80km gewesen).
Was kann man tun, dass man ihn von der Gehirnwäsche befreit!
Wie kann ich meinem Enkel helfen?