Ich bin eine konservative Frau - eine Hippie/Künstlerin möchte sich mit mir befreunden?

Im Sportstudio habe ich eine Frau kennengelernt, die auffiel, weil sie nicht so todernst die Gymnastik betrieb und bunt wie ein Papagei angezogen war.

Meine Nachbarin und Sportkameradin haben uns mit ihr angefreundet und uns gegenseitig eingeladen. Ich habe den Tisch schön gedeckt und Kuchen gebacken etc.

Bei ihr musste man erst einen der Stühle frei machen um sich setzen zu können. Der Tisch war belagert mit allem Möglichem was nicht auf einen Tisch gehört (Aktentasche etc. dass nicĥt gerade auch noch die Haarbürste drauf lag hat mich gewundert.Die Kuchenstücke waren am anderen Ende des Tisches und sie sagte zu meiner Freundin und mir, "bedient Euch!" Es gab keine normale Milc nur Hafermilch.

Sie ist Malerin und hat mich spontan zu ihrer Managerin ernannt. Sie gab mir einen dicken Katalog indem ihre Bilder abgebildet waren.

Ich scannte die besten Bilder und schrieb Briefe an mir bekannte, wohlhabende Freunde. Verschiedene sahen sich ihre Bilder auch vor Ort an.

Sie sagte du bekomnst 20% vom Verkaufserlös - auch wenn ichcein Bild verkaufe, an dessen Verkauf du nicht bereiligt warst.

Das hat sie umgehend vergessen.

Sie zogen in einen anderen Ort, ca. 40km entfernt.Sie sagte zu uns, ich habe vor mich von verschiedenen, zum Teil wunderschönen Dingen, zu trennen. Ihr seid Die Ersten die ich zu dem Art "Flohmarkt" einlade. Sie sprach von wunderschönen Vasen etc.

Sie bot aber nur irgendwelche neue, billige Ware an (nur Kleidung)die sie m.E. selbst auf einem Flohmarkt erstanden hatte.

Sie lud uns in ein Restaurant ca. 20km Entfernung ein und bat mich ein von ihr gemaltes Bild bei jemandem abzuholen und zum Treffpunkt mitzubringen. Den Kaffee hat sie nicht bezahlt.

Sie erzählt ständig von Business Class Reisen in die ganze Welt, von der Firma ihres Mannes mit mehr als 100 Angestellten, von einem Haus auf Ibiza indem sie mehrere Ferienwohnungen teuer vermietet, hat uns aber noch nie angeboten sie dort zu besuchen.

Die Familie ihres Mannes hat ein grosses Haus in der Nähe vom Tegernsee, das hauptsächlich als Unterkunft für deren Arbeiter (schon in den 30-er Hahren gebaut wurde. Sie hat meine Freundin und mich eingeladen sie dort zu besuchen und sagte im Nebensatz, die Übernachtung kostet nur Euro 45. Das Frühstück müsst ihr euch selber machen.

Ich habe sie dort besucht, wir sind zusammen spazierengegangen. Dann hat sie mir die verschiedenen Zimmer mit anschliessender Nasszelle gezeigt. (Die Bäder bestanden nur aus einem kleinen, alten Waschbecken und einer Toilette.

Sie erzählte mir, dass ihr Neffe hin und wieder mit einer Schar junger Leute dort ein Wochenende verbringt, d.h. Sie feiern Orgien, pissen und kotzen neben das Bett.

Die Einrichtung ein Albtraum, bombastisch, (ein Aufenthaltsraum fast angsterregend - wie für ein Geheimbundtreffen) plüschig, verstaubt, uralt und geschmacklos.

Die Betten sind m.E. seit Jahren nicht frisch bezogen worden. Sie hat mir nach dem Spaziergang ein Stück Kuchen angeboten, das mindestens schon 4 oder sogar mehr Tage alt war. Das Geschirr schmuddelig.

Ich habe mich entschuldigt und gesagt, ich muss dringend zurück nachhause - es hat mich geekelt und das Haus kam mir nehre Nächte als Albtraum in Erinnerung.

Fast ein Jahr hat sie sich nicht mehr gemeldet. Gestern kamen 3 Sprachnachrichten, dass sie mit meiner Freundin und mir gerne "Wandern" möchte. Ich verstehe unter "Wandern" Bergwandern, das weiss sie. Sie schlägt eine Wanderung in der Ebene 70km von meinem Wohnort entfernt vor. Ihr Wohnort ist auf halbem Weg und ich sollte sie mitnehmen. (damit sie Benzin spart).

In einem Nebensatz sagte sie dann noch, dass sie am Abend einen Sechzigern Geburtstagim Hippie Style feiern, vor 2 Uhr früh wird sie nicht heimkommen und nannte auch den Namen des Etablissements. (Ich habe mich schlau gemacht, es ist ein FKK/Swinger/Sauna Club)

Ich habe ihr heute geschrieben, dass ihr Hippieleben zu mir als "Landmädchen" nicht passt, dass wir zu unterschiedlich sind.

Jetzt leugnet sie den Swinger Club ab und sagt, sie waren in einem Fischlokal (der Name ist fast gleich - Atlantis FKK und Fischlokal Atlantik)

Diese Art, das sich brüsten mit dem Anderssein und auch schockieren wollen, weil sie weiss, dass ich sehr konservativ bin, ärgert mich. Sie ist überschwänglich, wenn man sich trifft. erzählt aber immer von absurden Erlebnissen (Vergewaltigung im Dschungel, freiwilliges Kochen in einem Waisenhaus inmitten Afrika, dafür spendet sie auch die Hälfte aus dem Erlös ihrer Bilder)

Ich glaube ihr vieles nicht und der Rest ärgert mich.

Kann ich ihr das ganz deutlich sagen? Oder soll ich nich einfach zurückziehen.

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Persönlichkeitsstörung?

Mein Sohn lebt seit ca. 14 Jahren mit einer Frau zusammen, die mir gleich beim ersten Treffen erzählt hat, dass ihr Vater ihr schon im Alter von 4 Tricks beigebracht hat, wie sie andere Menschen hineinlegen kann.

Das fing mit einem verkrüppelten Tennisgriff an. "Man traut dir nichts zu, und dann machst du dein Gegenüber fertig."

Sie hat meinen Sohn von Anfang an von seiner Familie und Freunden isoliert und ihn manipuliert und gedemütigt. Er ist inzwischen ein menschliches Wrack. Er führt ihre "Befehle" wie hypnotisiert aus. Sie befiehlt, den Kuchen isst du nicht, die kleine Tasche, die bereits im Innenraum des Auto Platz hatte, musste wieder raus, der gesamte Kofferraum und Innenraum ausgeräumt werden, nur aus Schikane. Inzwischen geht ihr Kommando so weit, dass ich befürchten muss, sie befiehlt, "bring deine Mutter um, und er machts!"

Der 7-jährige Sohn muss mitansehen, wie der Vater gedemütigt wird. An der Beeerdigung meines Mannes hat sie mich angeschrien, "du hast mir nicht einmal das Beileid ausgesprochen!"

Sie war eine hochbezahlte Investmentbankerin. Seitdem Bankenskandal (2008) ist sie arbeitslos. Ich vermute, dass ihr Arbeitszeugnis verschlüsselte Hinweise auf ihre Persönlichkeitsstörung gibt.

Sie ist krankhaft neidisch und dieser Neid macht sie hasserfüllt. Sie redet meinem Sohn Lügen ein, hauptsächlich über mich und inzwischen glaubt er dies. Mein Sohn hat seiner Cousine gegenüber als Grund für seinen absoluten Kontaktabbruch genannt, dass ich Unmengen von Käse eingekauft habe. Und das sollte vor 15 Jahren geschehen sein. Daraus soll er schließen, dass ich eine Verschwenderin bin und sein Rückzug berechtigt.

Ich möchte meinen inzwischen gebrochenen Sohn aus den Fängen dieser toxischen Frau befreien. Ich habe mich an verschiedene Organisationen gewandt, die sagten mir, man kann sie zu keiner Therapie zwingen.

Ich sehe die einzige Möglichkeit indem ich ihr schreibe, dass ich als Mutter und Grossmutter nicht länger mitansehen kann, wie sie die Familie zerstört. Wenn sie sich nicht freiwillig in eine Therapie begibt, werde ich sie ans Jugendamt melden, denen mein Enkel dann sein Leid klagen kann.

Ist das eine Möglichkeit, dass man ihre kranke Persönlichkeit erkennt und vielleicht auch meinem Sohn die Augen öffnet und er wieder zu seinem normalen Leben zurück finden kann.

Sie erteilt hysterisch schreiend idiotische Befehle. Mein Enkel hat mit zittriger Stimme und weissen Lippen an der Beerdigung meines Mannes zu mir gesagt, so böse streiten sie jeden Tag.

Ich kenne mein Enkelkind nur von 5 kurzen Treffen. Jeglichen Kontakt hat sie unterbunden. Sie hat zu meiner Nichte , die sich als Mediator einschalten wollte gesagt, dass sie mich hasst. Wegen der 5 Sterne Hotels in denen ich mit meinem Mann (ich war seine Sekretärin) auf Geschäftsreise gewohnt habe. Wir haben 20 Jahre in Asien gelebt. Diese Zeit habe ich in einem Buch niedergeschrieben, dies hat ihren Hass grenzenlos gemacht. Sie möchte mich zwingen meinen Niessbrauch notariell zu löschen.

Sorgerecht, Psychologie
Wie kann man einen Menschen von Gehirnwäsche befreien?

Mein Sohn, gebildet, fleissig, gut aussehend, sportlich, weltgereist, fröhlich, hilfsbereit und genial hat eine Lebenspartnerin die in manipuliert, von Freunden und Familie isoliert, ihm Tricks empfiehlt, wie er seinen Chef behandeln soll, die seine Karriere zerstören. Inzwischen ist er ein psychisches Wrack. Sie behandelt ihn wie eine Sado Maso Domina. Dass er nicht schon aus dem Hundenapf Essen muss ist ein Wunder.

In 15 Jahren habe ich sie nur ca. 5 Mal gesehen. Neben ganz normalen Alltagsgesprächen gab es jedes Mal ganz böse Auftritte/Schikanen und zynische Bemerkungen.

Mein Sohn kam mit einer Thermosflasche in die Küche. Ich sagte du hast die gleiche Thermosflasche wie ich. Er sagte, die ist von dir, aber es ist eine Tischthermosflasche und für meine Zwecke im Auto nicht gut, ich bräuchte eine die man zuschrauben kann. Ich sagte so eine habe ich auch, lass uns tauschen. Darauf die Partnerin, "du behältst die!" Er sagte dann, aber die Mama hat doch eine bessere! Sie darauf schon etwas strenger, "du behältst die!"

Ein anderes Mal nach einer größeren Gesellschaft blieb sehr viel Kuchen übrig. Mein Sohn sagte, darf ich ein paar Stücke mitnehmen? Ich sagte, du kannst soviel mitnehmen, wie du willst!" Er packte dann auf ein Plastikkuchenblech den Kuchen. Sie kam und sagte, "du lässt ihn da!" Und er liess ihn da.

Ein anderes Mal kam sie mit dem voll beladenen Audi A6 meines Sohnes aus dem Italienurlaub zurück. Mein Sohn kam einen Tag vorher mit dem Flugzeug von zuhause und sie haben beide an der Beerdigung meines Mannes teilgenommen. Er stellte sein kleines Boardcase ins Auto und wollte losfahren. Sie sagte, "die Tasche kommt raus!" Er: "sie ist doch schon drin!" Sie bestand darauf, dass die Tasche rauskommt und eine halbe Stunde wurde deswegen mit bösesten Schimpfwörter auf meinen Sohn eingeprasselt. Ihr 10-jähriger Sohn kam mit weissen Lippen zu mir und sagte ganz traurig, "so streiten sie jeden Tag!" Als sie das hörte, lief sie auf mich zu und schrie mich an, "Du hast mir nicht einmal das Beileid ausgesprochen!"

Inzwischen fühle ich mich fast schuldig, wenn ich das arme Kind dieser bösen Frau ausgeliefert lasse. Das Schicksal meines Sohnes tut mir als Mutter weh. Er ist nicht ansprechbar. Sie hat ihn inzwischen umerzogen.

Schon bevor wir sie zum ersten Mal gesehen haben, liess sie ausrichten, "sage deinen Eltern, dass sie niemals meine Schwelle betreten werden!

Als mein Enkel 3 Wochen alt war und sie von Frankfurt nach Kärnten gefahren sind und mein Mann und ich sie eingeladen haben, bei uns zu übernachten (wir haben ein grosses Haus in Oberbayern) sagte sie, "du kannst das Baby sehen, wenn du nach Holzkirchen an die Autobahnraststätte kommst.(ca. 80km von unserem Wohnort entfernt) Am nächsten Tag wurde der Plan geändert, man rief mich an, wenn Du in 20 Minuten in Fürholzen bist, kannst Du das Baby sehen. (Das wären auch 80km gewesen).

Was kann man tun, dass man ihn von der Gehirnwäsche befreit!

Wie kann ich meinem Enkel helfen?

Psychologie, Streit
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