Darf man heutzutage kein "Träumer" mehr sein?

Hey,

viele meiner Freunde sagen mir oft ich hätte ein "verdrehtes Weltbild", was, soviel ich herausgefunden habe, bedeutet, dass meine Ansichten in verschiedenen Thematiken sich grundlegend von ihren Ansichten unterscheiden und zwar auf eine "unrealistische" Art.

Ich bin zum Beispiel der Ansicht, dass ich mit meinem Leben etwas großes machen will und nicht einen gewöhnlichen Job machen möchte, sondern mein Dasein für etwas einsetzen will, was die Menschheit voran bringt, sodass ich wirklich einen Einfluss auf die Welt hab. So etwas wird von denen aber lachend abgelehnt und behauptet ich sei ein "Träumer". Auch finde ich, dass Geld nie ein Problem sein sollte, weil sobald man etwas macht was man liebt kommt Geld von ganz alleine. Hier bekomm ich die gleiche Reaktion zu spüren. Mittlerweile ist das soweit, dass ich mit meinen Freunden nicht einmal über Themen wie Wirtschaft, Arbeit oder Leben reden kann, weil ich gar nicht mehr ernst genommen werde und das hasse ich.

Ich bin auch am überlegen ob ich zu einem Psychater gehen soll, welcher schaut ob mit mir wirklich etwas "nicht stimmt", weil ich nicht weiß wie lange ich das so noch aushalte und ich jetzt schon fix und fertig bin.

Ist es denn wirklich so schlimm ein Weltbild zu haben das von der Norm abweicht oder darf man heutzutage kein "Träumer" mehr sein?

Leben, Schule, Freundschaft, Träume, Freunde, Psychologie, Gesellschaft, Psyche, Ziele
Ich kann nicht schlafen weil ich Angst habe!?(Islam, Psychologie, Wissenschaft)?

Hallo...

Also:

Ich hatte vorhint als ich versucht hatte zu schlafen eine Attacke. Ich weiß echt nicht wie ich es beschreiben soll. Eine Art Impuls, die mir nicht zum 1. Mal passiert ist. Dieser Impuls war der stärkste , den ich je hatte.

Gestern, also am Montag bin ich nach der Schule um 14 Uhr direkt schlafen gegangen. Bin bis 23;00 geschlafen.

Und das ist im Zeitraum passiert, wo ich geschlafen habe gestern:

Ich fühlte mich von etwas angegriffen, dieses mal keinen Impuls sondern was anderes.. ich rezitierte irgendwas aus dem Koran. Ich konnte meinen Mund nicht mehr aufkriegen. Bzw. Halbwegs, aber nicht ganz. Ich war.. nicht wach aber irgendwie auch nicht im schlaf. Halbschlaf halt. Ich muss erwähnen, dass ich kurz bevor ich geschlafen habe masturbiert habe. Also gestern.

Ich muss noch was erwähnen;

Vor 5 Jahren oder so hatte ich das schon mal. An dem Tag war ich sehr frech zu meiner Mutter. Ich ging daraufhin schlafen. Jedoch mit dem Bauch . Also nicht seitlich. Plötzlich fühlte ich, wie ich von etwas eingehüllt wurde. Es war kein Impuls wie vorhint aber diese Einhüllung. Ich rezitierte vor Panik das Besmele, so oft es geht. Also innerlich. Dieses Gefühl verschwand direkt.

Den Impuls bekomme ich gelegentlich. Vorhint beim Impuls schlief ich links auf dem Bauch.

Gestern schlief ich wieder links auf dem Bauch (war kein Impuls)

Und vor 5 Jahren schlief ich ebenfalls links auf dem Bauch. (War kein Impuls)

Kennt sich einer damit aus? Was soll ich machen?! Bitte eine Antwort.

P.s : diese Impulse sind 100 prozentig keine Einbildungen, ich fühle es einfach zu stark, wie sie durch mein gesamten Körper gleiten.

Mfg

Medizin, Religion, Islam, Menschen, Wissenschaft, Psychologie
Wieso erfüllen so viele Muslime/Südländer die Klischees?

Hallo Leute.

Diese Frage ist keines Wegs respektlos gemeint, ich habe nichts gegen die Menschen an sich, sondern gegen die Klischees, die so viele von ihnen erfüllen und ich würde so unglaublich gerne wissen, WIESO das so ist.

Ich kann hier nur aus MEINER Erfahrung sprechen. Und behaupte nur dass VIELE der Menschen, die ICH KENNE, so sind.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sehr viele Araber, Türken etc. immer die gleichen Klischees erfüllen.

In meiner Schule halten sich die meisten von ihnen für etwas besseres und werten andere (besonders die Deutschen, weil sie ja so karoffelhaft sind - Oftmals deren Ansicht) ab. In meiner Schule ist es auch meistens so, dass sich die Muslime verbünden und die Deutschen ausgrenzen.

Das kann natürlich auch daran liegen, dass viele von ihnen verwandt sind und dass in meiner Schule auch fast nur Muslime sind. In meiner Klasse sind 4 Deutsche, der Rest ist südländischer Herkunft. (Was ja auch nichts schlimmes ist)

Sie beherrschen meist die deutsche Rechtschreibung nicht, rauchen Shisha und/oder kiffen (Ich sage nicht, dass Deutsche das nicht auch tun würden), meist hören sie 187 etc. und Frauen müssen immer parrieren. Ich habe das Gefühl, dass viele von ihnen nicht wirklich hell im Kopf sind und meist total frech und sexistisch.

Es gibt ja auch viele Facebookseiten, die Ausländer total in den Himmel loben. z.B gibt es viele Facebookvideos etc. wo man Deutsche und Ausländer vergleicht und alle lachen sich darüber kaputt, dass Ausländer zu Hause geschlagen werden bzw. mit Hausschuhen abgeworfen werden, die geschauspielerten Eltern reden dabei auch in gebrochenem Deutsch. Es gibt also bekannte Unterschiede, die von der Mehrheit gemacht werden.

Das sind zu mindest die Jugendlichen, die ich kenne.

Dann sind mir noch einige andere Dinge passiert.

Ich werde z.B auf Instagram und Facebook sehr oft von Menschen mit türkischen, arabischen, etc. Namen angeschrieben. Und es gab dabei leider nicht einen einzigen, der nicht komplett aufdringlich war. Die älteren von ihnen senden irgendwie IMMER Bilder von Rosen? Und sie spamen immer und wenn ich sage, dass kein Interesse besteht, wird das nie akzeptiert. Ich bekomme auch nur Anfragen von südländischen Personen und meistens rufen sie auf Facebook dann direkt per Videoanruf an und spamen und belästigen einen (meist sogar sexuell).

Auch auf der Straße wurde ich des öfteren, nahe zu immer von Menschen, südländischer Herkunft angesprochen, begafft und belästigt.

Ich laufe auch überhaupt nicht freizügig rum, im Gegenteil sogar. Und schminke mich auch nicht so arg, dass ich jetzt besonders alt oder hübsch aussehen würde.

Ich habe auch eine Freundin, die Türkin ist und nicht so ist, aber sie ist somit auch so ziemlich die einzige. Ich habe nichts gegen Südländer, ich freue mich über jeden Menschen der nicht so ist.

Und ich möchte einfach gerne wissen WARUM. WARUM sind so viele so? Kultur?

Meinen Freunden ist das alles auch schon aufgefallen.

Vielen Dank im Voraus.

Menschen, Kultur, Psychologie, Soziales, Klischee
Freund ist extrem misstrauisch und eifersüchtig. Wie überzeuge ich Ihn?

Hallo, ich (w 20) bin seid knapp 1.5 Jahre mit meinem Freund (m 24) zusammen. In seiner Vergangenheit wurde er oft angelogen und betrogen, weshalb er extrem misstrauisch ist. Doch das ganze wächst mir langsam über den Kopf: Er had nun schon 3x ein Haar gefunden und war zuerst überzeugt das es weder seins noch meins ist. Ich hatte an einer sehr ungünstigen Stelle einen Ausschlag mit Juckreiz wodurch Kratzspuren von mir entstanden sind, er dachte ebenfalls das wäre ein andere Mann gewesen. Als wäre das nicht genug hat er nun auch eine Unterhose im Schrank entdeckt die nicht ihm gehört. Da ich keine eigene Waschmaschine habe ist es gut möglich das ich kleinere Kleidungsstücke von Anderen übersehe die noch in der Maschine liegen (Socken, Unterwäsche...). Ich weis nicht was ich machen soll... Er hat das Gefühl das ich untreu bin und ich weis nicht wie ich ihm das Gegenteil beweisen soll. Ich versuche ihm zu zeigen wie sehr ich ihn liebe, ich sage ihm das ich Angst habe das ich ihn deswegen verlieren könnte. Er will jedoch keine Romane hören und glaubt nur das was er will. Er wird extrem wütend und genervt wen ich weine deswegen. Für ihn ist das kein ,,Weinen aus Angst" sondern ein ,,Weinen aus Scham". Aus seiner Sicht weine ich in solchen Situationen weil ich ein schlechtes Gewissen habe. Ich kann verstehen das ihn gewisse Sachen verunsichert haben aber es wird immer schwerer für mich diese Anschuldigungen auszuhalten. Ich will nicht das er mich verlässt obwohl ich nichts getan habe.

Ich bin dankbar für jede Antwort.

Liebe, Beziehung, Psychologie, Eifersucht
Fake Account bei Tinder erstellt und nun in seltsamer Situation?

Hallo ihr Lieben,

ich habe etwas, das ich unbedingt loswerden muss. Und das moechte ich nun hier tun:

Ich (19), weiblich, habe mich bei Tinder, der Dating/Plattform angemeldet, da ich ueberall Gleichaltrige sehe, die in einer Beziehung sind, oder schon einige hinter sich hatten.

Ich haette sehr gerne einen Freund, bin aber viel zu schuechtern, um in der Realitaet jemanden anzupsrechen. Ich frage mich auch immer, wie andere Gleichaltige es schaffen, Jungs kennenzulernen und in einer Beziehung zu sein. Zu mir:

Ich bin 162 gross (oder klein ^^) Habe schwarze, lange Haare und bin schlank von der Statur (52 kg) Meine Freunde sagen, dass ich ganz gut aussehe und auch meine Therapeutin sagt dies (ja ich glaube ihr, da sie sonst auch sehr ehrlich ist, und es hoechtswahrscheinlich nicht aus Mitleid sagt).

Jedenfalls bin ich nun im Ausland und habe mich auf Tinder angemeldet, wo logischer Weise viele britische Jungs unterwegs sind.

Die Sache ist, dass ich nicht meinen echten Namen und ein Bild von mir, sondern von jemand anderem verwendet habe. Ich weiss, dass ist nicht zu entschuldigen ist, wurde mittlerweile auch wieder geloescht. Aber diese Person ( entspricht wahrscheinlich meinem Inneren Ideal), als die ich mich ausgegeben habe ist blond mit blauen Augen, huebsch und sehr attraktiv.

Ich habe dort einen Jungen kennengerlernt, dem ich meine Nummer gegeben habe. Wir haben zwei Tage durch geschrieben und ich fing an, ihn wirklich zu moegen. Dann hat er oft Bilder von sich verschickt, in denen er auch wirklich sehr sehr gut aussieht.

Er wollte dann auch Bilder von mir (keine komischen Fotos, nur ganz normale - angezogene)

Ich habe ihm dann immer welche von meinem Fake-Ich gesendet.

Dann, gestern, ist er wuetend geworden, und hat gefragt, wieso ich mich nie treffen moechte, und ich konnte nicht mehr.

Mir ist es extrem schwer gefallen und ich habe ihm eine Nachricht geschrieben, in der stand, dass des Bilder von einer Freundin waren, und ich Angst hatte, nicht huebsch genug zu sein.

Er schrieb, dass man sich dass auch haette denken koennen bei solch einer attraktiven Person auf einer Singelboerse...

Dann wurde er etwas aggressiver und schrieb, dass ich ein Bild von dem echten MIR senden soll. Dass traue ich mich nicht, da ich ganz anders aussehe, und Angst habe, nicht sein Typ zu sein (eher dunklerer Teint, keine blauen Augen...usw...).

Nun vermisse ich es total, ihm zu schreiben, und es mag sich vielleicht laecherlich anhoeren. Aber auf keinen Fall moechte ich meine wahre Identitaet preisgeben, da er dann denken wuerde, ich waere geisteskrank..

Wer vielleicht trotzdem Tipps fuer mich hat, oder eine Meinung haben, die sie preisgeben moechten, einfach bitte in die Kommetare.

Ich weiss, wie unreif und feige dass von mir war, bitte wiederholt dies nicht nochmal. Mich nimmt die ganze Sache sehr mit, und ich kann gerade an nichts anderes denken. Ebenfalls ist mir bewusst, wie bloed und veraeppelt er sich fuehlen muss, aber es ist nunmal so.. Danke

flirten, England, Frauen, Beziehung, Jugendliche, Sex, Psychologie, Jungs, Psyche
Kontrollzwang kein vertrauen zu mir selbst?

hey Leute ich habe ein Problem und zwar:

Wenn ich aus der Haustür rausgehe schaue ich x mal nach ob ich mein schlüssel dabei habe.... oder wenn ich einkaufgen gehe schaue ich zuhause im auto im einkaufszentrum und an der kasse jedes mal nach ob ich mein geld dabei habe und das nicht nur einmal an der kasse fasse ich die scheine sogar an weil ich meinen augen oder sonst was nicht traue, oder wenn ich aus dem haus gehe nehme ich immer ein rucksack mit, wo wasser drin ist... weil ich angst habe das ich am verschlucken ersticken könnte(vielleicht hat es damit was zu tun das ich mal tafelschokolade gegessen habe und das es mir im hals stecken geblieben ist... nach dem ich dann wasser getrunken habe war alles wieder gut).. es gibt noch viel mehr sachen das sind nur beispiele... vor allem vermute ich das hinter allem eine schlechte erfahrung steckt

könntet ihr mir vielleicht helfen, währe wirklich sehr nett

PS: hängt das vielleicht damit zusammen das ich Zigaretten rauche alkohol trinke ich sehr sehr selten... (man sagt ja das zigaretten die psyche beeinflussen)

Habe zurzeit auch Panickattacken mit persönlicher störung oder sowas... das sich aber sehr stark verbessert...

zu mir hat auch jeder gesagt ich denke zu viel über alles nach...

Selbstbewusstsein: ist bei mir auch nicht vorhanden habe angst ausbildung zu machen... weil ich dann in die Schule muss und angst habe nicht akzeptiert zu werden bzw dort keine freunde zu finden obwohl ich komplett normal bin aussehen: bin nicht hässlich bin auch nicht dumm.. oder sonst was

was mir noch einfällt... ich lege sehr sehr oft sachen weg wovon ich nach 3h nicht mehr weiss wohin.... Ps: bin 19 jahre

Danke im Vorraus

Zigaretten, Psychologie, Psyche
L'amour fou- um eine Liebe kämpfen, die keinen Bestand hat?

Guten Abend ihr Lieben,

Meine Frage handelt sich um l'amour fou- eine komplizierte und verrückte Liebe, die vor allem von der Leidenschaft lebt.

2 Monate ist die Trennung jetzt her, veranlasst von Ihm, nicht von mir, die allen Grund dazu gehabt hätte. Was mich all seine Schattenseiten akzeptieren ließ? Mein Herz und die unglaubliche Liebe, die ich für diesen Menschen empfinde. Keiner konnte diese Liebe nachvollziehen und jeder riet mir von ihr ab. Würde meine Tochter, Schwester oder beste Freundin mir von ihrem Freund erzählen, der mit psychischen Problemen, Drogensucht, Haftstrafen und Bindungsängsten zu kämpfen hat, dann würde ich mir größte Sorgen machen. Unsere Beziehung hatte oft mit einem dieser Punkte zu kämpfen und manchmal auch mit allen gleichzeitig, aber trotzdem war da immer diese Verbindung, die wir beide mit keinem Menschen zuvor teilten.
Unsere Trennung verlief ungewöhnlich, wir weinten und trösteten uns gegenseitig. Wir zögerten den Abschied so lange wie nur möglich hinaus und verschanzten uns ohne es zu bemerken 24 Stunden in einem Zimmer, bis wir uns endgültig "Leb wohl" sagten.
Wir vereinbarten uns nie wieder zu sehen um keine Schmerzen mehr hervorzurufen und doch wussten wir beide, dass es unmöglich war das einzuhalten. Als er die Tage darauf, von Freunden und Bekannten auf mich angesprochen wurde, schwärmte er von mir, aber betonte trotzdem dass die Trennung das Beste sei, vor allem für mich.
Er hatte zu dieser Zeit eine stark ausgeprägte manische Episode, eine regelmäßig wiederkehrende Phase, die seine Krankheit in ihm auslöst.
So vergingen nur wenige Tage, bis er mich wieder brauchte, als emotionale Stütze, er hatte Familienprobleme und brauchte vermutlich einfach eine Person zum reden. Wir verbrachten wieder viele gemeinsame Tage und Nächte und alles war wie vor der Trennung. Komische Situation, aber typisch für uns. Bis er eines Tages eskalierte, er hatte seinen psychischen Tiefpunkt- seiner Meinung nach Höhepunkt (Manie)- erreicht. Er verletzte mich physisch, sowie psychisch. Das ist unverzeihlich, sagen meine Freunde und Bekannte, aber ich weiß das ist nicht er, sondern seine Krankheit. Nach diesem Vorfall wurde er in eine Psychiatrische Klinik eingewiesen.
Ich denke jeden Tag an ihn und frage mich was passiert wenn er entlassen wird. Ich habe mich nicht bei ihn gemeldet, nicht mal an seinem Geburtstag. Ich spüre unerklärlicher Weise, dass er mich vermisst. Was soll ich tun, ihn aufgeben kommt für mich zurzeit nicht in Frage. Niemand gibt einen Menschen auf den man liebt, zumindest sollte man das meiner Meinung nach nicht. Was denkt ihr?

Danke für die Zeit, die ihr euch genommen habt um das durchzulesen, jedoch bitte ich euch darum, mich nicht auf irgendeine Weise zu verurteilen. Ich bin weder dumm noch naiv, nur weil ich einen Menschen von ganzem Herzen liebe.

Liebe, Liebeskummer, Trauer, Beziehung, Psychologie, Partnerschaft
Ich entwickle eine "abneigung" nach dem sex gegenüber meinen Partner (siehe Text)?

Hallo, ich stehe vor einen großen Problem schon jetzt beim schreiben wird mir ganz warm vor Aufregung/Angst Also...ich hole etwas in der Zeit aus... mein erstes Mal hatte ich mit 16 ..soweit war das auch Ok nur hatte ich immer iwo ein leichtes unwohlsein innerlich...das ging dann so weiter und wirklich wohl habe ich mich nie gefühlt (bin auch noch nie in meinem Leben gekommen haha) naja ich ..ja ich habe halt dann immer für die Männer mit ihnen geschlafen halt so möglichst die glücklich gemacht und mich halt auch so verstellt (haben die nicht gecheckt und waren immer sehr zufrieden ) naja habe halt in den Jahren bis jetzt sehr viele schlechte Erfahrungen gesammelt nicht nur beim Thema Sex (wurde oft mal reingelegt/verarscht um ins Bett naja egal) sondern wurde ich auch in den letzten 2/3 Jahren öfter Opfer von Begrapschungen und Bedrängungen gegen meinen Willen..habe danach oft sehr krass geweint und kam nicht mehr klar auch nach den Sex fühlte ich mich manchmal dreckig/unwohl entwickle eine abneigung gegenüber der anderen Person.. nun habe ich einfach seit bald einen Jahr mit niemanden mehr geschlafen oder ähnliches und damit geht es mir so auch recht gut ... Jetzt habe ich seit bald 3 Monaten einen Freund und ich habe ihn wirklich sehr gerne und ich genieße das kuscheln und so weiter ( kuscheln Küssen das liebe ich alles schon immer nur mehr ist schwer..) ...er macht nun immer mehr Andeutungen und Versuche (verständlich) nur will ich nicht..ich weiss ich werde ihn danach verlieren weil ich nicht will und ich weiss genau danach werde ich mich zu ihn distanzieren..ich will ihn das nicht antun dafür mag ich ihn zu sehr..ich brauche euren Rat ..oder kennt ihr ähnliches? Ich weiss nicht was mit mir los ist ..so oder so werde ich ihn verlieren ..mit der Zeit.. Was könnte das sein? Bin ich Beziehungsgestört oder Bindung? So voller Angst vor verletzung? was ist nur los :(

Mir fällt es wirklich schwer die Worte zu finden, um diese Situation bzw dieses Problem zu erläutern ... Ich hoffe ihr könnt euch einen Überblick darüber machen..

Danke schonmal 

BTW: Habe auch zu den Großteil meiner Familie keine Bindung und seit meinen 12 Lebensjahr fühle ich mich unwohl und bedrängt sobald Mum mich umarmen will weshalb ich mich körperlich komplett zu ihr distanziere seit ich 12 bin ... die intensivste Bindung habe ich zu Opa und Daddy 

Therapie, Beziehung, Sex, Sexualität, Psychologie, Partnerschaft
Ist es überhaupt möglich, dass Partner einander ein Leben lang treu bleiben (wollen)?

Das Thema beschäftigt mich schon eine Weile, besonders, seit mein Freund mal beiläufig einen Dreier vorgeschlagen hat. Ich war innerlich schockiert, da Sex für mich nur zwischen zwei Liebenden geschieht und ich mir überhaupt nicht vorstellen, wie dabei noch irgendwie Platz für eine andere fremde Person sein sollte, es geht mir nicht in den Kopf. Mein Freund sagte es war Spaß und er wolle nur mich, aber dass er trotzdem zumindest nicht abgeneigt wäre, wenn ich es wollte. Allein der Gedanke widerte mich an und versetzte mich in Rage, ich fing an zu recherchieren, was Leute in einer Beziehung daran so reizvoll finden. Tatsächlich kam ich zu dem Ergebnis, dass Menschen, die ihren Partnern gelegentlich Sex mit anderen erlauben oder Dreier/Vierer haben, viel erfülltere und längere Beziehungen zu haben scheinen. Ich hasse den Gedanke, meinen Freund mit jemand anderes zu sehen, aber diese Einstellung scheint in vielen Beziehungen zu Fremdgehen, Affären usw. zu führen. Ich versuchte mehr darüber herauszufinden aber er winkte ab und bezeichnete es als verlockende Prnofantasie die man trotzdem nicht ausleben will. Vielleicht liegt es daran, dass ich noch nie mit jemand anderem als ihm Sex hatte, aber ich kann es mir auch nicht vorstellen, er hingegen ist sehr erfahren was mich extrem verunsichert. Generell geht man Beziehungen doch zumindest mit der Einstellung ein, dass man zusammen bleiben will, wie passt das zu dem anscheinend menschlichen Bestreben, nicht immer den gleichen Sexpartner zu haben? Es scheint unmöglich zu sein einander ein Leben lang genug zu sein, wie soll das also für jemanden wie mich funktionieren, ohne dass der Albtraum vom Fremdgehen oder letztendlich doch aus Langeweile Schluss machen eintritt? Kann mir irgendjemand denn auch Erfahrungen mitgeben, bei denen glückliche lange Beziehungen kein Fremdvög** jeglicher Art beinhalten muss? Wir mögen unser Sex Leben sehr und experimentieren viel, aber irgendwann ist doch anscheinend überall die Luft raus. Vielleicht kann mir ja jemand helfen ^^

Liebe, Beziehung, Sex, Sexualität, Psychologie, Soziales
Mit ADS durchs Abi?

Hallo zusammen, ich bin angehender Abiturient und werde dieses in den kommenden Monaten auch voraussichtlich bestehen. Jedoch erziele ich dabei nicht gewünschte Ergebnisse. Mir ist aufgefallen, dass ich extreme Ausdrucksschwierigkeiten habe, was sich vor allem in meinen Prüfungsfächern Deutsch und Englisch widerspiegelt. Während Klausuren immer mit gutem Gewissen abgeschlossen werden, ereilen mich immer häufiger nicht erwartete negative Ergebnisse bei der Offenbarung der Noten. Zudem ist mir meine mangelnde Konzentration und mein schwindendes Gedächtnis, meine Lustlosigkeit und Demotivation, aber auch meine Unordentlichkeit aufgefallen. Nach einiger Recherche habe ich herausgefunden, dass das Symptome für ein Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom sind. Mit Rückblick auf mein Schulleben kann ich dies auch nur bestätigen. Ich habe nie wirklich viel Zeit für Lernen verbracht, beziehungsweise habe ich mich immer schnell ablenken lassen. Trotzdem hab ich meine schulischen Prüfungen meistens mit befriedigend, oft gut und sehr selten mit sehr gut abgeschlossen. Nun meine Frage: Wenn ich jetzt noch einen Arzt aufsuche, dann würde mir dieser und dessen Therapie mir bis zum Abitur auch nicht helfen, da es ein sehr kurzer Zeitraum ist. Außerdem habe ich Angst, dass ich bei einer Bestätigung in Depression verfallen könnte. Ich bin mir unschlüssig über denn Sinn dieses "Abiturs"...

Schule, ADS, Psychologie, ADHS, schlechte noten, Schulprobleme
Bin ich emotionslos, weil ich nicht richtig traurig bin, obwohl mein Opa gestorben ist?

Hallo an alle...
Gestern Abend ist leider mein Opa, der mir ziemlich nahe stand, gestorben. Klar finde ich das traurig, aber nicht so sehr, wie andere es zu erwarten scheinen. Auch musste ich nicht weinen oder ähnliches. Viel mehr war ich erleichtert, dass er einfach eingeschlafen ist und sich nicht quälen musste. Meiner Meinung nach hatte er ein langes und schönes Leben und wir konnten uns darauf einstellen, dass er sterben wird, da er die letzten Wochen schon im Krankenhaus lag. Außerdem sehe ich das Ganze ganz pragmatisch, da der Tod zum Leben dazu gehört und sich ja nicht umgehen lässt.
Mein Leben geht für mich ganz normal weiter und ich kann auch noch lachen etc. und lasse mich von dem Todesfall nicht einschränken.
Als der Lebensgefährte meiner Mutter, der für mich sowas wie ein Ersatzvater war, starb als ich in der 3ten Klasse war, war es genauso. Auch bei der Beerdigung selbst musste ich nicht weinen.
Allgemein bin ich kein besonders emotionaler Mensch und bin auch kein großer Fan von körperlicher oder emotionaler Nähe zu Anderen. Ich bin gerne für mich allein, ohne mich dabei einsam oder eingeschränkt/belastet zu fühlen. Ich suche auch, selbst in solchen Situationen, eigentlich nie die Nähe von anderen oder Rede mir die Probleme von der Seele. Ich bin gerne für mich alleine und verarbeite das für mich selbst.
Bin ich deshalb emotionslos oder gehe ich einfach anders mit solchen Situationen um?
Vielen Dank im Voraus für eure Antworten.
LG Larry-Chan

Tod, Psychologie, Emotionen
Bin ich Autist/ Asperger?

Hallo.

Ich frage mich seit einiger Zeit, ob ich evtl. Autistin bin. Ich hatte schon immer gewisse Tagesabläufe, von denen ich nicht loslassen kann. Im Kindergarten habe ich zum Beispiel immer das selbe gezeichnet. Ich mag keinen Körperkontakt, auch nicht den von meinen Eltern (führt oft zu Komplikationen- die diese denken, ich hätte sie nicht lieb). Schwierigkeiten mit anderen Menschen habe ich auch. Ich halte es in einer Gruppe mit mehreren Menschen (5 oder mehr) nicht aus. Ich kann mich selber nicht in die Gespräche einbringen. Allgemein bin ich sehr ruhig und rede nur, wenn etwas auf meine Interessen zutrifft. Da ich mich leider für Sachen interessiere, die andere nicht so ansprechend finden, habe ich nie viel zu erzählen. ALLERDINGS kann ich sehr viel reden, wenn jemand so denkt wie ich, und die selben Hobbies hat. Naja. Blickkontakt ist mir auch viel zu schwierig zu halten. Ich kann nur auf den Mund sehen, auf den Boden, oder in die Luft, wenn ich mit einer Person rede. Motorik ist auch eine Sache. Da war ich nie gut. Ich kann z.B eine Tür mit dem Schlüssel erst öffnen, seit dem ich 12 / 13 bin. Noch eine Sache, bei der ich mir nicht sicher bin, ob das großartig mit dem Autismus zusammenhängt, ist, dass ich immer meinen Kopf oder Oberkörper schaukel. Ich kann leider nicht anders. Meistens mache ich das im Bett, wenn ich Musik höre, oder in der Schule im Unterricht- da mache ich das allerdings etwas ..."softer"? Als Kind war das so schlimm, dass meine Mutter das Kinderbett durch das Babyphone knallen gehört hat. Dieses Schaukeln mache ich abends im Bett, Nachmittags- nach der Schule, und Morgens. Oft auch in Stresssituationen. Wenn ich müde bin, mache ich das sogar unbemerkt. Oft lache ich dabei- wenn ich an bestimmte Sachen denke.

Für letzteres habe ich mich eine Zeit lang geschämt.

Das waren nun einige Punkte, die ich über mich preisgegeben habe. Meine Mutter schöpft Verdacht auf Asperger. Ich selber bin mir unsicher. Ich war letztens bei einer Psychologin, diese hat allerdings nach 20 Minuten Diagnosen gestellt. Soziale Ängste und Abgehobenheit. Ich konnte mich damit nicht ganz identifizieren, da ich nicht einmal die Gelegenheit hatte, die Hälfte von dem, was hier steht, zu erzählen. Ich denke sie war im Stress. Außerdem meinte sie, dass ich kein Autist sein kann, weil ich lächeln konnte. Das hat mich im Nachhinein etwas verunsichert.

Ich hatte übrigens einen Online Test gemacht. 44 von 50 Punkten, wenn ich mich recht erinnere- nur kann man diesen Tests im Internet nicht 100%ig vertrauen. Ich hätte dennoch gerne eine Antwort auf all das. Meine Mutter wird versuchen einen Termin mit einem Neurologen zu vereinbaren, das kann aber noch lange dauern.

Daher wollte ich hier fragen, ob mir irgendwer etwas sagen kann. Ich würde das ganz gerne wissen, um wenigstens ein wenig Klarheit zu bekommen.

Psychologie, Asperger-Syndrom, Autismus
Nackter Vater, ist das normal?

Ich wollte mal fragen wie das bei euch so ist weil mein Vater schläft immer nackt und zieht sich in der Küche aus und läuft dann immer nackt durch die ganze Wohnung ins Schlafzimmer mir ist das immer ganz unangenehm und ich schaue immer weg... Und letztens saß ich halt mit meinem Handy auf dem Boden und hab mir ein Video angeschaut (fragt nicht warum ich auf dem Boden sitze manchmal find ich das einfach gemütlich) ich hatte halt kopfhörer auf als mein Vater mich ansprach ich aufschaute und genau auf sein Ding das dann ca. 20cm vor meinem Gesicht war schaute schnell schaute wieder weg machte meine Kopfhörer ab und sagte ja? ohne den Blick von meinem Handy zu nehmen er sagte ich solle in anschauen wenn er mit mir rede worauf hin ich in sein Gesicht blickte es war dann kurz still bis er sagte ich geh jetzt ins Bett ich sagte nur ok und schaute wieder auf meine Handy er ging dann hinter mich blieb da eine Zeit lang stehen und ging dann ins Schlafzimmer... Und oft ist es auch so das wenn ich duschen oder baden bin das er einfach ins Bad kommt (ohne anzuklopfen) mich kurz anschaut und sich dann ausgiebig die Hände wäscht dann schaut er mich nochmal kurz an und geht wieder... Ich versuche mich dann immer so wegzudrehen das er nichts oder wenigstens nicht so viel sieht und mir ist das auch immer sehr unangenehm früher fand ich das noch nicht so schlimm aber jetzt kann ich schon gar nicht mehr in Ruhe duschen weil ich die ganze Zeit das Gefühl habe er kommt gleich rein... Und unser Bad kann man leider auch nicht absperren ich hab schonmal meine mam gefragt ob wir nicht ein Schloss an die badtür machen könne aber sie meinte nein das braucht es nicht... Auch und ich bin jetzt 16 1/2

Kinder, Familie, Verhalten, Eltern, Psychologie
Warum muss ich immer an eine bestimmte Person denken, die ich gar nicht liebe?

Hallo Leute,
Und zwar hab ich seit einigen Wochen das Problem, dass ich ständig an eine bestimmte Person denken muss. Ich kenne sie kaum. Er war mein Vorgesetzter beim Bewerbungsgespräch und ich habe ihn nur dort, beim Bewerbertag und am Telefon gesprochen. Er war nicht besonders freundlich, aber trotzdem weiß ich dass er es gut meint und ich finde ihn sehr lieb und attraktiv. Sehr anziehend.

Ich hab ihn schon vor dem Bewerbungsgespräch auf dem Foto ihn toll gefunden. Ich fand seine Augen sehr schön und war aufgeregt ihn zu sehen beim Bewerbungsgespräch.
Ich liebe ihn nicht. Ich wünsche mir aber trotzdem, dass er bei mir ist, mich beschützt und mir hilft bei meinem Glauben (Bewerbung bei einer kirchlichen Ausbildung) und in meiner Entwicklung. Leider hat er mich nicht genommen für die Ausbildung.

Ich verstehe das selbst nicht so richtig. Ich muss immer an ihn denken und schaue mir auch immer Fotos an von ihm. Ich bin 21 und er ist 50.
Wisst ihr warum ich so an ihm hänge?
Ich finde ihn wahnsinnig interessant und er ist ganz anders als alle Menschen. Er wirkt als wär er von einem anderen Stern. Er schaut mich immer genaustens an und will einen komplett durchschauen. Seine Augen sind unglaublich, sodass ich es nichtmal als unangenehm empfinde, wenn er versucht mich zu durchschauen. Sein Verhalten ist zurückhaltend und distanziert. Er drückt dich intellektuell extrem fortschrittlich aus und hat eine sehr angenehme Stimme und einen schönen Tonfall. Er ist groß und hat braune Haare und ist sehr sportlich. Er wirkt sehr kühl, aber innerlich ist er sehr warmherzig und manchmal denke ich ihm geht es innerlich sehr schlecht, weil sein Lachen gezwungen wirkt. Er ist auch sehr nachdenklich, führend und weise. Meiner Meinung nach sehr männlich (nach yin und Yang) und mir persönlich etwas zu rational. So wirkt er zumindest nach außen.
Ich weiß ich kenn ihn kaum aber ich kann ihn ganz gut wahrnehmen und einschätzen. Ih vertraue ihm sehr.

Glaubt ihr er merkt, dass ich ständig an ihn denke? Merkt das eine Person, wenn ständig an sie gedacht wird?
Warum glaubt ihr häng ich so an ihm? Ist es so, dass ich mit ihm irgendwie weit weg seelenverwandt bin oder dass ich mit ihm in Kontakt treten sollte? Sollte ich ihn mal anrufen und ihm davon erzählen? Er ist Diakon.

Liebe, Kirche, Gefühle, Seele, Spiritualität, denken, Christentum, Psychologie, Diakon, Jesus Christus, Pfarrer, Psychotherapie, Seelenverwandtschaft, Wahrnehmung, Dualseele, seelenverwandt
Ich bin so extrem missgünstig, selbst gegenüber Freunden - was kann ich tun?

Ich hatte zwar lange Probleme mir das selbst so einzugestehen, aber merke immer mehr, dass es einfach eine Tatsache ist. Und zwar bin ich, in vielerlei Hinsicht, sehr missgünstig gegenüber anderen. Im Grunde hätte ich keinen Grund dazu, da ich eigentlich alles selbst habe, was ich anderen missgönne, oder sogar noch mehr. Das ganze hat auch nichts mit Neid zu tun.

Beispielsweise bin ich sehr gut in der Schule, aber ich kann es nicht leiden, wenn irgendjemand dann genauso gut ist wie ich. Oder gar droht, noch besser zu werden! Ich hoffe immer, dass die alle schlechter sind - selbst meine Freunde. Nach außen hin merkt man das natürlich null, ich tu immer so, als würde ich mich mit ihnen freuen.

Das erstreckt sich auch auf andere Gebiete - beispielsweise spiele ich schon seit Jahren Klavier und bekomme dafür auch viel Lob, aber dass mein kleiner Bruder das nun ebenfalls anfängt, stört mich sehr. Ich sage zwar immer, dass er super spielt, aber innerlich wäre es mir am liebsten, wenn er mies ist.

Das Ganze stört mich selbst sehr und ich kann mich deswegen schon selbst nicht mehr leiden. Ich hasse diese Gedanken, die mich überkommen, von wegen "Hoffentlich kriegt sie es nicht hin!" oder "Hoffentlich versagt er.". Ich komme mir dann immer so gemein vor, aber ich kann einfach keine echte Freude über das empfinden, was andere erreichen. Ich spüre dann nur eine Gereiztheit und Unzufriedenheit. Es gibt eigentlich keine Person, die davon ausgenommen sind, im Gegenteil. Wenn mir die Personen nahe stehen, ist das Gefühl der Missgunst sogar stärker ausgeprägt.

Hat jemand einen Tipp, was ich tun kann, um nicht mehr so zu denken? Denn ich WILL es ja verändern, kann aber nicht meine eigenen Gedanken ausschließen und steck auch irgendwie zu tief drin. Oder geht es irgendjemandem auch so? Ich hab nämlich das Gefühl, ich bin total die einzige, die dauernd ein Lächeln, ein Kompliment oder eine Umarmung faken muss. Und das frustriert mich.

LG

Schule, Verhalten, Menschen, Freunde, denken, Psychologie, Missgunst

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