Mädchen hasst mich auf einmal ohne Grund und will mit mir nicht mehr reden, aber ich vermisse sie?

Hallo Liebe Community, ich bin neu hier auf dieser Plattform, dies wird jetzt meine zweite Frage. Bitte diese Frage ernst nehmen, ihr denkt euch bestimmt "ja schon wieder einer mit Pupertät", dem ist aber nicht so. Es geht um ein Mädchen dass vor 1 Jahr neu in unsere Klasse gekommen ist und so mit der Zeit, haben wir uns auch kennengelernt... Ich fand sie auch sehr nett, so, dass ich mich später auch in Sie verliebte... Sie ist vom verhalten immer ruhig, so, dass sie nie wirklich was machen wollte, wir waren bis jetzt nur 1mal draußen spazieren. Noch vor ca. 1Monat hat Sie mit mir normal geredet(auch über Dinge, die normalerweise Mädchen mit Jungs nicht reden. Aber auf einmal ist alles anders geworden, später hat Sie mit mir nicht mehr gesprochen(solche Phasen hatte sie früher auch, dass Sie normal gerdet hat und dann wieder nicht).... Also suchte ich 2Tage vor den Ferien ein Gespräch, was man eigentlich so normalerweise in so einem Fall macht... Ich habe Sie gefragt, ob ich ihr was getan habe oder ob was ist, dass sie sich so verhält und mit mir nicht mehr redet, sie meinte, eswäre alles ok... Ich wusste, es war nichts "ok".... Deswegen suchte ich nochmals nach einem Tag ein Gespräch, was Sie mir ins Gesicht gesagt hat, dass hat mich echt traurig gemacht, Sie sagte sie will nicht mehr mit mir reden, weil ich Unsympathisch bin, ich fragte Sie, "wie meinst du das?" Sie sagte nur: "Keine Ahnung, du bist einfach unsympathisch", an dem Tag hatte ich für Sie auch ein Geschenk dabei, ich habe ihr gesagt, Sie solle kurz mitkommen, da ich für Sie ein Geschenk dabei habe, aber dann ist Sie einfach zu ihre Freundinnen gegangen... So ist das alles abgelaufen(leider), wie soll ich die ganze Situation verstehen? Das ganze zerbricht mich innerlich einfach, vielleicht muss ich mir hilfe vom Psychologen holen, weil meine ganzen Probleme machen mich fertig und dann noch sowas?Ich fühle mich auch in letzter Zeit irgentwie "komisch", für mich ist irgwntwie nichts mehr real, so als ob das ganze Leben nur eine "Illusion" wäre. Ich weiss einfach nicht wie ich klarkommen soll mit der ganzen Geschichte, ich hoffe, ihr könnt mir irgentwie helfen, was ihr machen würdet, oder ob ihr selber in so einer Situation wart und was ihr gemacht habt.

Bitte nur ernst gemeinte Antworten Danke.

Freundschaft, Liebeskummer, Beziehung, Psychologie
Wie geht man mit Menschen um die ständig wirres und unnötiges Zeug von sich geben?

Ich merke es an jedem Sonntag wenn ich bei meinen Eltern zu Besuch bin, dann wenn sich meistens die ganze Familie trifft, Geschwister, Nichten...

Habe aber ein zentrales Problem: MEIN VATER

Ständig gibt er total irrsinniges Zeug von sich, z.B. einen total UNLUSTIGEN Kommentar, oder wiederholt genau das was in den Nachrichten gesagt wird "Hast du gehört (..) OBWOHL MAN DIREKT DANEBEN SITZT! Häufig sind das auch relativ rassistische Bemerkungen und oder total dumme Informationen.. Jedenfalls sind das extrem nervige Beiträge und das wird von Zeit zu Zeit angespannter.. In 99% aller Fälle wird er gebeten EINFACH MAL RUHIG ZU SEIN, das ist meistens mein Part.. Da Frage ich Ihm z.B. Wie sollte ich den bitte auf deine Bemerkung reagieren?!? Was würdest du an meiner Stelle antwort/ sagen? oder Das ist total wirres zeug, was sollte ich/ wir damit anfangen, wieso sagst du das?

UND IN FAST ALLEN FÄLLEN fühlt er sich dadurch provoziert/ in die Änge getrieben da er keine Antwort hat und wird Aggressiv. Ebenso hilft Ironie da überhaupt nicht, zumal ich glaube das er das garnicht so recht versteht. Seit der letzten Auseinandersetzung KOMMENTIERE ICH EINFACH NICHTS DAZU, mein Part übernehmen glücklicherweise Meine Nichten, Meine Geschwister und oder meine Mutter.. Und reagieren so ähnlich wie ich das quasi täte. Daraufhin schiebt mein Vater die Schuld und seine Aggression auf - MICH -

Und sagt: "DAS ICH ES MEINER FAMILIE beigebracht hätte!?!?!?" WHAT THE FU***?!?!?!??!?!

Das geht mir so richtig auf dem Keks... Wie könnte ich den Grundsätzlich auf eine derart verstörte Person reagieren/ bzw. kommunizieren? Gibt es da konkrete Lösungsansätze ???

Therapie, Familie, Vater, Kommunikation, Psychologie, Dialog, Respekt, Sprechen, Störung
Mein Freund hat Angst mich beim Sex nicht zu befriedigen,obwohl es nicht ist wie er denkt, möchte er dass ich sex mit einem anderen habe?

Mein freund (44) und ich(38) sind seit 7 jahren zusammen. Ich liebe ihn über alles und er ist DER Mann, der mich richtig heiss macht. Aber die ersten 2 jahre unserer beziehung hatten wir garkeine intime beziehung obwohl ich ihm sehr deutlich gemacht habe dass ich nicht nur neben sonder auch mit ihm schlafen möchte und ich auch als frau bedürfnisse habe. Anfangs entschuldigte er sein verhalten mit finanziellen/geschäftlichen Problemen, mit der Zeit bekam ich schlimme komplexe weil ich die schuld bei mir suchte, dachte ich sei ihm nicht gut/attraktiv genug. Nach SEHR langem bitten und betteln von mir wurden wir dann doch sexuell aktiv, jedoch hat er schwierigkeiten mit seiner Errektion, mal klappt es, mal nicht, mal "steht" er 5 minuten, mal nur 2, andere male kommt er schon nach 1-2 stössen. Noch vor unserem 1.sex erzählte er mir seinem Wunsch, für meine befriedigung einen mann zu finden der meine bedürfnisse regelmässig befriedigt während er zuschaut. Ich wollte nie geteilt werden, doch hat dieser gedanke sich fest in seinem kopf verankert, jedesmal wenn wir sex haben oder er selbst hand anlegt: in seinem kopf läuft dieses kopfkino! Manchmal finde ich es abnormal und pervers, Versuche ihm immer zu erklären dass er mich auch ohne errektion jedesmal befriedigt. Aber seine angst ist immer da- mal mehr mal weniger. Bei jedem mal hat er diese fantasie und mittlerweile, seit etwa 2 jahren mache ich ihm den gefallen und spiele mit ihm diese fantasie durch, nur damit er überhaupt mit mir schläft. Ich bin sexuell sehr offen und es kann mich auch heiss machen, jedoch muss ich dabei meine gefühle abstellen, da es mich sonst doch im herz verletzt. Ausserdem würde ich mich niemals trauen mit ihm offen über meine wünsche/vorlieben zu reden da er sich sofort unter leistungsdruck sieht und sich dann zurückzieht. Kann mir jemand sagen was mit ihm WIRKLICH los ist oder weiss jemand wie ich ihm endlich die Versagensängste nehmen kann? Wer von euch kennt so ein verhalten?

Verhalten, Erotik, Beziehung, Sexualität, Psychologie
Werde ich langsam verrückt(Schwarze Schatten und Geräusche)?

Hallo erst mal.Ich bin männlich und 25 Jahre alt ,stehe fest im Leben,habe einen guten Job und eine gut laufende Beziehung. Ich sehe und höre schon seit Geraumer zeit immer wieder, nennen wir es Dinge, die ich mir selber nicht erklären kann. Es fing eigentlich recht harmlos an, z.B. wie wir es alle kennen, das man etwas aus dem Augenwinkel sieht, manchmal denkt man hört ne Tür oder Ähnliches.Doch gestern, als ich mit meinem Hund draußen war, sah ich einen Schwarzen schatten ca 20 Meter entfernt von mir stehen. Ich würde ihn als etwas größer als 2 Meter beschreiben, arme waren extrem lang und er hatte keinen Hals. Rocky (mein Hund) wollte nicht weiter und hat ihn angestarrt,ansonsten hätte ich es wahrscheinlich nicht einmal bemerkt. Als ich versucht hab mit dem Blick zu fokussieren ist er nach rechts weg, wo Man eigentlich nicht durch kommt, da dort ein ca 2 Meter hoher Zaun steht. Und das war nicht das einzige an diesem Abend. Später gegen 2 Uhr bin ich wach geworden und hörte die ganze Zeit ein ganz komisches Geräusch als würde man seinen Kaffe ümrühren(dieses geklimper in der Tasse) aus der Küche.Ich bin also hoch um nach zu schauen,und als ich den ersten Fuß aus dem Bett hatte, war es wieder still und Rocky sitzt vor der Küchentür und starrt da rein. Werde ich langsam verrückt? Sollte ich vielleicht mal mit einem Psychologen darüber sprechen? Meine Freundin und Mutter meinen ich bilde mir das alles nur ein und das alles ein blöder Zufall sei, das Rocky genau in dem Moment etwas sieht, was ihm nicht passt. Was meint ihr?

Psychologie, Geister, paranormal
Sie antwortet nicht, wie soll ich reagieren?

Hallo, Und zwar kenne ich (21) seit 6 Wochen eine Mädchen (19), welche ich sehr mag. Sie studiert auf der selben Uni wie ich und wir treffen uns jede Woche mal für 2h, zumindestens bis jetzt und reden oder schauen Filme. Sie hat es auf jeden Fall auch sehr gemocht.

Gestern hat sie dann erfahren, dass ich mehr für sie empfinde, aber habe noch nicht so starke Gefühle für sie entwickelt. Das Problem ist, sie hat einen Freund, mit dem sie aber anscheinend nicht zufrieden ist.

Ich habe ihr dann geschrieben, dass mir die Unterhaltungen und das drumherum mit ihr sehr gefallen hat und ich es schade fände, wenn ich dies in Zukunft nicht mehr hätte. Ich fragte sie dann, ob es ok für sie wäre, wenn wir einfach nur weiter Freunde wären, sie meinte: "ja, wenn es kein Problem für mich sei".

Wir schrieben dann weiter und alles ganz normal. Heute morgen haben wir zuletzt geschrieben, nun antwortet sie nicht mehr und ich weiß nicht wie ich darauf reagieren soll, oder warum sie mir nicht mehr schreibt :(

Sie ist die ganze Zeit online, schreibt mir aber nicht mal auf meine simple Frage, ob sie auch eine bestimmte Serie schaut, nicht mehr zurück.

Jetzt habe ich die ganze Zeit Schuldgefühle, dass ich etwas falsch gemacht habe. Habe sie wirklich sehr gemocht, da ich eh zur Zeit keine Freunde an der Uni habe :(

Bin eh in Moment schon psychisch sehr labil und haben heute auch einen Onlinepsychologen angeschrieben (instahelp), der mir morgen schreibt. Habe sehr viele Probleme zurzeit und wenn sie auch noch weg ist... :'( Und sie schreibt mir sonst wirklich immer sehr schnell innerhalb von Minuten. Und sie hat mich wirklich vorher sehr gemocht und das chatten hat ihr auch sonst immer gefallen.

Soll ich sie fragen was los ist, soll ich warten? Warten ist so einfach gesagt, mir geht wirklich sehr schlecht. Wie soll ich den heute weinend einschlafen?

Chat, Mädchen, Frauen, Psychologie
Nervös und ängstlich sich mit Freunden zu treffen, was ist mit mir los?

Hallo

Zuallererst etwas zu meiner Person. Ich bin Jonas 17 Jahre alt und besuche noch die Schule und mache das Fachabitur.

Vor 2 Jahren habe ich mich eig nicht so viel mit meinen Freunden getroffen. Mit 15 haben eh alle mehr etwas mit der Familie als mit den Freuenden etwas gemacht. Die Ausflüge mit der Familie gefallen mir immer noch. Mit 16 und auch im Sommer mit 17 habe ich dann ein paar neue Kumpels dazubekomme. Ich habe mich fast täglich mit ihnen getroffen und habe nur noch wenig Zeit mit der Familie verbracht. Dann im November der Umschwung: ich hatte kein Bock mehr auf zocken oder treffen mit Freunden. Ich habe richtig Angst und Druck hab ein unangenehmes Gefühl im Körper und ich zitter. Bei einem normalen treffen hält sich die Angst noch in Grenzen. Sobald ich aber eingeladen werde für abends ist das ganz schlimm. Früher kein Problem. Jetzt ist es so das ich mir Gedanken mache ich möchte aber schon um 12 daheim sein und schlafen. Wenn ich auf einer Party eingeladen bin mach ich mir schon Wochen davor verrückt. Wie wird die Party laufen? Wann kann ich zuhause ins Bett,0? Wer kommt alles? Trinke ich zu viel?.

Naja meine Absagen haben sich die letztezeit gemehrt. Und speziell die neuen Kumpels finden das blöd. Die beleidigen mich als eigenbrödler was ich evtl im Moment auch bin. Obwohl ich mache viel mit der Familie. Außerdem sagen die auch blöde Sprüche wie zum Beispiel: der muss mit der Familie TV schauen😂. So ein Schreiß. Das kränkt mich. Immer habe ich Gedanken im Kopf ich kann die nicht ausschalten.ein Weiteres Problem ist das diese 2 neuen Kumpels mit dabei sind wenn ich mich mit meinen alten Kumpels treffe. Ich habe immer Angst und Druck wenn ich was mit Freunden ausmache. Hat irgendjemand von euch auch etwas ähnliches? Wenn ich etwas mit der Familie mache hält sich meine Angst und Gedanken in Grenzen. Ich habe immer Angst das ich angeschrieben werde mit zum Beispiel: hast du heute Zeit?. Ich gehe nicht mal Mehrausgaben Handy :(. Ich habe Angst davor. Wenn ich Zeit alleine im Zimmer verbringe was früher kein Problem war also in der Schulzeit dann mach ich mir so viel Gedanken. Das halte ich nur kurz aus. Dann geh ich sofort wieder zur Familie.

Kann mir da irgendjemand helfen?

Jonas

Angst, Stress, Freunde, Psychologie, Druck
Als Nichts (ohne Talente) erfolgreich,berühmt und anerkannt werden?

Hallo. Ich weiß diese Fragen gibt es hier schon sehr häufig trotzdem brauch ich dringend die Hilfe von einigen netten und verständnissvollen Menschen die sich die Zeit nehmen sich meiner Frage zu witmen. Ich bin 16, lebe in einer kleinen Stadt, habe nicht viel Geld und kann nichts besonderes. Ich habe kein wirkliches Talent. Ich kann nichts besonders gut. Ich sehe auch nicht irgendwie besonders aus. Ich bin auch nicht die Top-Schülerin, habe zwar im vergleich zu anderen mehrere 1sen aber trzd ist es nicht erwähnenswert. Meine Eltern sind auch ganz gewöhnliche Arbeiter;schuhmacher und hausfrau /teils Reinigungskraft (nicht negativ). Häufig kommen andere Leute in meinem Alter, zumindest aus meiner Stadt mir mit unsympathie entgegen obwohl ich wirklich kein schlechter oder falscher Mensch bin oder sonst was an mir habe, dass auf andere abstossend wirken könnte. Meistens sind es diese von der allgemeinheit (warum auch immer) angeseheneren "beliebteren" Menschen die mich regelrecht verabscheuen. Ich weiß nicht woran das liegt, denn die Menschen die mich mögen können sich das nicht erklären. Trotz all diesen Punkten ist es mein größer Wunsch berühmt, anerkannt und erfolgreich zu werden! Ich weiß nur nicht wie da mir zu den meisten Dingen das nötige Talent oder die finanziellen Mittel fehlen. Es hört sich vlt gemein an aber ich möchte später kein langweiliges einseitiges leben wie die breite masse führen. Ich möchte aus diesem ewigen Kreis der verdammnis meiner familie, da alle Entweder eingebildete snobs oder versager sind (abgesehen von meinen eltern!), austreten, ruhm und erfolg ernten und den Leuten die mich so verletzen und mir fast täglich das Gefühl geben ich wäre der letzte dreck und aus mir wird eh nie etwas besonderes, dass Gegenteil beweisen und es ihnen sozusagen heimzahlen. Manchmal vergesse ich diesen druck der auf mir lastet und versuche positiv zu sehen, denke ich werde es wirklich bald schaffen und meinen Kindern, Freunden, Eltern, Verachtern (und mir selbst ) später stolz zeigen was aus mir geworden ist, dass ICH es geschafft habe! Habt bitte kein falsches bild von mir! Ich Rede grade aus tiefster Verzweifelung, auch Wenn es so schrecklich selbstsüchtig klingt! Ich könnte mir für diese worte quasi selbst den hintern versohlen weil ich weiß das es Menschen gibt denen es weitaus beschissener geht aber trzd! Nehmt meine Frage ernst und versucht mir wenigstens zu helfen ! Ich will nicht länger dieses für mich schrecklich unglückliche Leben führen, mit dem gewissen, dass es sich sehr wahrscheinlich niemals ändern wird ! Bitte helft mir und sagt mir wie ich es schaffen kann! Und ja ich bin mir bewusst, dass es viel und harte Arbeit bedeutet ! Bitte sagt jz nicht dinge wie "als Arzt bist du auch berühmt" oder "träum weiter" oder "jeder kann in seinem Beruf berühmt werden" ich weiß ja nicht mal welche Ausbildung ich nach dem Abitur machen möchte, ob ich studiere oder nicht und wenn, was soll ich studieren? Bitte helft mir ernsthaft ! Danke!

Musik, Leben, Foto, Geld, Angst, Psychologie, Erfolg, Ruhm, Anerkennung
Wieso kann ich alleine keinen Spaß haben?

Guten Abend Community,

die Frage steht grob oben, aber Details sind auch wichtig, um meine Situation ein bisschen zu verstehen.

Also ich bin 16 Jahre alt und gehe in die 10. Klasse an ein Gymnasium. Ich habe weder Interessen, noch Hobbys, noch Freunde. Letzteres hängt vermutlich mit den anderen Punkten zusammen. Ich habe Fußball und Tennis gespielt, ich war in Karate, in Leichtathletik und bin seit 3 Jahren im Kletterkurs der Schule... aber nichts davon macht mir wirklich Spaß... ich habe in den Vereinen keine Freunde gefunden und auch keine Freude. Immer wenn ich was angefangen habe, fand ich es interessant, aber kaum habe ich begonnen, hab ich den Spaß daran verloren. Ich habe keine Lust auf Zeichnen, Lesen, spazieren gehen, fotographieren, und was weiß ich noch. Immer, wenn ich etwas für die Schule machen muss, kann ich mich nicht richtig entspannen bis es erledigt ist... klar, das geht vielen so, aber ich fange dann auch garnicht mit was anderem an. Dann sitze ich den ganzen Tag nur zu Hause und versuche irgendwie die Zeit totzuschlagen, egal, ob es jetzt Spaß macht oder nicht. Meistens macht es dann keinen Spaß, sonst würde ich nicht fragen. Den Satz hört man garantiert auch nicht zum ersten Mal, aber ich hasse Schule... naja, es ist nicht nur Hass. Genau deuten kann ich dieses Gefühl nicht, aber es sind Stress, Angst, Hass dabei und ein Gefühl von Sinnlosigkeit... nicht, dass ich Bildung an sich schlecht finde, aber das was gelehrt wird ist häufig sinnlos. Aber vorallem verstehe ich nicht, wofür das alles? Um mir am Ende mein Leben leisten zu können? Am Ende stirbt man sowieso, wieso tut man sich das dann alles an? ...ich mache mir viel zu viele Gedanken und Sorgen und ich kann nicht abschalten... hättet ihr villeicht auch ein paar Vorschläge, was ich in meine Freizeiz machen könnte? Vorallem um mich auch wieder motivieren zu können... lauter 4er trotz viel Lernarbeit sind nicht gerade motivierend. Ich wohne in einem kleinen Dorf, in welchem es wirklich nichts gibt, außer einen kleinen Spielplatz mit 2 Toren... aber ich mag kein Fußball... vorallem nicht alleine. Was könnte ich noch draußen machen? Ich würde gerne mal in die Stadt (also dort, wo ich zur Schule gehe) weiß aber nicht, was ich da machen würde... Einkaufen? Was denn, wenn ich damit nichts anfangen kann? Ich meine... Klamottenläden gibt es wirklich kaum... und die wenigen die es gibt sind für Herren und/oder Damen. Außerdem fährt der Bus knapp eine Stunde in die Stadt... das wäre dann eher ein Tagesausflug... erst recht wenn ich vor hätte ins Kino zu gehen...

Bitte kann mir jemand was hilfreiches antworten? Wie kann ich Schule weniger ernst nehmen? Bzw. allgemein alles weniger ernst nehmen? Und was kann ich so in meiner Freizeit groß unternehmen, wenn ich alleine bin, aber alleine keinen Spaß finde?

Liebe Grüße, Felix.

Freizeit, Gesundheit, Spaß, Langeweile, Freundschaft, Verein, Freunde, Psychologie, Psyche
Keine Privatsphäre mit 18 u Eltern verbieten alles aber erlauben sich selbst alles?

Guten Abend,

ich hab ein ziemliches Problem mit meiner Mutter und meinem Stiefvater.

Ich bin 18, in 3 Monaten 19, und wohne noch bei meiner Mutter, weil ich mein Fachabi mache und somit kein Einkommen habe.

Nun ist es so, dass ich noch nie was illegales gemacht habe, nie abends weg gehe unter der Woche, noch nie betrunken war..Ich hab echt noch nie mist gebaut. Trotzdem reden sie bei allen über mich als sei ich eine asoziale und schwärmen über andere Töchter, welche direkt nach der Schule 6 h arbeiten gehen und abends noch im Obdachlosenheim helfen. (Kenne niemanden der in meiner Jahrgangstufe der Zeit für sowas hätte). Ich selbst hab auch für 1 mal die Woche einen Aushilfsjob am Abend aber halt nur 4h am Tag weil ich sonst genug mit Gymi zu tun habe. Ich habe weder Zeit für Hobbies noch sonst was und trotzdem behaupten sie bei anderen Eltern ich würde den ganzen Tag im Bett liegen was aber gar nicht möglich wäre da allein die Schule bis 17.10 Uhr geht und ich dann noch 2 h lernen muss.

Ich bin kein fauler Mensch aber etwas unordentlich. Es ist so, dass ab und zu mal was rumliegt (zB 1-2 Kleidungsstücke auf dem Schreibtisch wenn ich es eilig hatte). Und putzen tu ich jede Woche mehrmals. Sie erzählen aber rum ich sei ein Messi und es würde alles auf dem Boden liegen und es sei dreckig und schimmlig.

Nun ist es auch so, dass meine Mutter chronisch krank ist und die Krankheit erst vor ein paar Jahren ausgebrochen ist (Immundefekt). Aus irgendeiner Laune erzählt sie nun rum das wäre passiert, weil es ihr seelisch so schlecht geht wegen mir und meinem Psychoterror obwohl ich sie weder verbal noch körperlich angegriffen habe in meinem Leben. Ich mache so viel für sie und trotzdem redet sie schlecht über mich. Mein Stiefvater bezeichnet mich ua. als chronische Lügnerin obwohl ich selbst fast nie Lüge, weil ich Lügen hasse.

Es wird mir auch des öfteren von meine Mutter gesagt ich solle doch ausziehen dann sei alles besser.. Nun.. Werde ich auch aber erst im späten Sommer und zwar zu meinem Vater.

Nun gib es auch noch die Sache mit der Privatsphäre. Ich bin fast jedes Wochenende (Sa, So)bei meinem Partner. In dieser Zeit geht mein Stiefvater gerne mal in mein Zimmer und kramt rum. Er entwendet ohne mich zu fragen auch Dinge aus meinem Zimmer wie z.B. ein Geburtstagsgeschenk für einen guten Freund (einen Premium Whisky der noch zu war und eine Geburtstagskarte hing dran). Er wirft mir dann vor ich sei Alkoholkrank und würde jeden Tag trinken, obwohl ich selbst fast nie trinke und es auch nicht wirklich vertrage.

Ich kann mit 18 nichtmal Alkohol kaufen ohne, dass ein dummer Kommentar kommt. Selbst wenn es nur eine Flasche Sekt für die Silvesterfeier mit Freunden ist kommen dumme Sprüche und Unterstellungen. Den Premiumwhisky bekomme ich übrigens erst an Tag zurück wo mein Kollege Geburtstag hat.

Ich weiß nicht.. Ist das normal oder bin ich da echt an komische Eltern geraten?

Kinder, Mutter, Erziehung, Eltern, Psychologie, Stiefvater, Tochter, volljährig
Von Freundin enttäuscht und im Stich gelassen: Kontakt beenden?

Ich habe in meinem Studium meine Abschlussarbeit geschrieben, welche eine Freundin von mir lesen und korrigieren wollte. Von Anfang an hatte sie mir zugesagt mich so zu unterstützen. Auch ich half ihr bei ihrer Abschlussarbeit.

Zudem ruft sie häufig wegen ihrer Belange und nichtigem Klatsch & Tratsch (z.B. Unterforderunh im Job, Lebensmittelunverträglichkeit, ihren Weihnachtserlebnissen,...) an und labert mich zu. Ich höre zwar gerne anderen zu aber ich habe den Eindruck ihre Belange stehen im Mittelpunkt.

Sie hatte mir immer wieder versprochen erste Teile meiber Arbeit zu lesen & zu korrigieren. Ich hatte ihr immer mal wieder etwas geschickt. Aber es wurde nichts draus. Ich war immer nachsichtig, habe versucht auch für ihre Situation Verständnis zu haben. Neuer Job, Umzug, Alltagsstress.

Doch trotzdem bin ich sauer: Wenn sie sich unsicher war oder es nicht absehen konnte ob sie es zeitlich schafft mir zu helfen, wäre mir mehr damit gedient gewesen mir zu sagen: 'Ich weiß nicht ob ich es schaffe'. Doch so hat sie mich nun hängen lassen, immer vertröstet und in der Hoffnung gelassen dass sie meine Arbeit noch korrigiert - immer wieder hatte sie Stress hier, Stress da. Aber für die besagten Anrufe hatte sie immer Zeit. Und ich fühle mich so nun ziemlich hängengelassen und ausgenutzt, habe eigentlich auch keinen Bock mehr auf sie.

Ich bin so sauer, dass ich am liebsten den Kontakt beenden und ihr vorher nochmal ordentlich die Meinung sagen würde. Auch wenn ich befürchte, dass sie es mir auslegt nach dem Motto 'Aber du hast ja gesehen was für einen Stress ich hatte'.

Was meint ihr? Kontakt beenden oder ihr eine Chance geben?

Freundschaft, Freunde, Psychologie, Enttäuschung, Freundin, Soziales, Zwischenmenschliches
Wie schlechte Erinnerung vergessen?

Hallo, hier ist meine Frage. Danke fürs Lesen! Ich habe vor einem halben Jahr einen Schulaustausch gemacht für ca. 2 Wochen. Die erste Woche war gut und ich habe mich mit der Familie und auch mit den Leuten gut verstanden. Aber die zweite Woche lief nicht gut. Ich habe mich mit den Leuten nicht verstanden und auch überhaupt nicht mit meinem Austauschspartner und seiner Familie. Obwohl wir am Anfang uns ganz gut verstanden haben. Das lag zu einem daran, dass ich mich verschlossen habe und nicht viel geredet habe, weil ich Heimweh hatte und auch krank war. Jedenfalls war die letzte Woche sehr schlimm für mich und ich verbinde schlimme Erinnerungen damit (kein Missbrauch oder Gewalt! Sie waren nur unfreundlich, auch die Schüler die mit mir dort waren). Es war ein eisiger Abschied und seitdem habe ich mit dem Partner auch keinen Kontakt mehr. Das Ganze verfolgt mich aber immer noch. Ich muss oft an Erlebnisse dort zurückdenken und an die Menschen dort. Wie gesagt, ich fand den Anfang super und mag die Menschen dort auch. Ich gebe mir immer selbst die Schuld daran, dass ich es "verbockt" habe. Meine Frage ist wie ich aufhören kann, die ganze Zeit daran zu denken (ich träume auch immer davon)! Außerdem denke ich auch nur an die schlechten Dingen dieses Austausches, die erste Woche war ja super. Wie kann ich mit diesem schlechten Erinnerungen abschließen und wenn ich daran zurückdenke an die guten Erinnerungen denken? Ich hätte es toll gefuden, wenn ich mich am Ende mit meinem Partner gut verstanden hätte, weil ich ihn nett finde. Die Menschen dort sehe ich wahrscheinlich nie wieder, aber die Leute die mit mir dort waren sehe ich jeden Tag in der Schule. Das Ganze bedrückt mich sehr.

Schule, Freundschaft, Angst, traurig, Beziehung, Psychologie, Austausch, Erfahrungen
Enttäuscht von allen Verwandten und Freunden, was tun?

Guten Tag,

nach dem plötzlichen Tod meiner beiden Eltern, ist plötzlich der Kontakt zu sämtlichen Verwandten abgebrochen. Was mich sehr wundert, denn eigentlich müsste man doch gerade in solch einer schweren und traurigen Zeit zusammenhalten (...)

Die Verständnislosigkeit unserer Verwandten macht uns zu schaffen. Es kann doch nicht sein, dass sie alle so mit sich beschäftigt sind, dass die uns vergessen? Geschweige denn, ein liebes Wort WENIGSTENS einmal im Jahr übermitteln? Von einem Treffen mal ganz abgesehen. Wie kann man so egoistisch sein? Oft fühlen wir uns einsam und verlassen, ohne Anschluss. Keiner fragt nach uns, wie es uns geht. Selbst, wenn wir schon gestorben wären, es würde NIEMANDEN interessieren bzw. berühren. Jeder ist sich selbst nur der nächste.

So oft haben wir früher versucht, einen Anfang zu machen. Briefe geschrieben, Mails und Bilder geschickt, liebe Worte, nicht nur zu den Feiertagen. Keine nennenswerte Reaktion. Wenn wir sie besuchen fahren wollten, lehnten sie es ab. Danach wieder monatelange "Sendepause". Keine Anerkennung von Höhepunkten, wie "runde" Geburtstage, Studienabschluss, etc. Leider sind die engsten Verwandten (Eltern, Großeltern) bereits verstorben, die wir sehr gemocht haben und andersherum auch.

Zwischenzeitlich haben wir beschlossen, uns von Ihnen "mental" zu verabschieden. Wie würdet Ihr in solch einer Situation reagieren? Würdet ihr euch auch verabschieden? Oder nochmal ein Anfang wagen? Sollen wir uns mit der gesamten Familie auseinandersetzen (was m. E. sowieso kein Sinn macht) , es ihnen sagen, wie es ist, oder konsequent abbrechen?

Danke für ehrliche Antworten!

Familie, Einsamkeit, Menschen, Trauer, Psychologie, Egoist, Psyche, Schicksal
Ich bin kalt, herzlos und hasserfüllt?

Nach dem ich nun vor 4 Monaten meine Ausbildung begonnen habe wollte ich in ein neues Leben nach 3 Jahren Mobbing starten. Also zog ich auch extra für die Ausbildung um.So ging ich mit hohen Erwartungen heran. Diese zerschlugen sich schnell.

Ich habe zwar eine verdammt gute Wohnung, aber da hört es auf.

Mein finanzieller Haushalt reicht gerade so für das Essen. Ich habe keine Freunde, wirklich garkeine. Ich verliere den Bezug zur Liebe und habe schon seit 2 Monaten vollkommen das Interesse daran verloren nach einem Menschen zu suchen, der mich liebt und den ich lieben kann. Ich habe den Drang vollkommen verloren. Meine Ausbildung macht mir absolut keinen Spaß. Dort fühle ich mich sehr unwohl und habe zudem Stress mit dem Chef.
Alles unternehme ich allein. Wirklich alles. Ich betrachte Paare auf der Straße und empfinde nicht wie früher Sympathie und Bewunderung sondern umgehend Hass. Genau so wie ich jede Frau im meinem Alter sofort als Anti-Mensch betrachte.

Ich bin erst "16". Lebe jedoch wie ein 20 Jähriger. Ich finde deshalb auch keine Freunde weil ich mit meinen Altersgenossen auf geistiger Ebene nicht klarkomme. Diese kindisch zurückgebliebenen, nicht im Ansatz effektive und produktive Generation die mit keinem Respekt gegenüber allem hat verleitet mich doch Tag täglich dazu am liebsten jeden dieser Vollpfosten derart eine auf die Fresse schlagen zu wollen das sie endlich kapieren das Alkohol und Rauchen NICHTS ist wozu man Talent brauch sondern es lediglich Menschen zerbrechlich und schwach macht.

Außerdem sind meine Hobby's echt... naja... langweilig?

Muskelaufbau (Bodybuilding, wie ihr es nennen wollt), Politik und Geschichte. Wen interessiert schon so etwas?

Ich brauche einen Rat... ich will nicht mehr so sein. Ich versteife mich immer mehr darauf. Meine Eltern erkennen mich auch nicht mehr wieder...

Leben, Ausbildung, Psychologie
Mit magenschmerzen zur Arbeit (Kündigung)?

Ich habe vor 3 jahren meine Ausbildung beendet und wurde dann im Betrieb übernommen allerdings immer nur befristet mir wurde aber immer gesagt wir schauen weiter was sich machen lässt mein kollege mit dem ich die Ausbildung machte hat bereits einen langfristigen Vertrag. Ich bin jetzt 3 jahre angestellt und immer nur auf ein halbes Jahr befristet, habe dennoch immer überstunden gemacht und bin eingesprungen weil einfach Personal fehlt. Vor der letzten Verlängerung fragte ich nach einem längerfristigen vertrag beim obersten chef und er machte mir wieder Hoffnung aber ich wurde wieder nur verlängert. Dann habe ich aufgehört über meine Arbeitszeiten hinaus zu arbeiten weil es ja anscheinend nichts gebracht hat außer die beraubung meiner freien zeit. Jetzt habe ich nochmal all meinen mut zusammen genommen und nochmal gefragt nach einem längerfristigen vertrag. Der chef entschuldigte sich nur bei mir das die Verwaltung den brief noch nicht versendet hat und somit emdete unser Gespräch und ich wusste weder was jetzt los ist noch was er für einen brief meinte. Eine stunde später gab er mir das Schreiben was auch schon laut datum eine Woche im Büro lag und noch lange nicht so aussah als wäre es bald versendet worden. Ich habe mich gefühlt als würde der boden unter meinen Füßen verschwinden. Und wieso sagt man einem das nicht persönlich? Muss ich tatsächlich auf Post warten das ich quasi gekündigt bin, wo der chef sonst auch immer laut tönt wir können über alles mit ihm reden. Nachher habe ich erfahren das seine Lieblinge es schon seit 3 monaten wussten. Ich dachte ich kenne meine Mitarbeiter aber man darf wirklich niemandem vertrauen. Und anstatt man es mir sagt wo man es schon so lange im voraus wusste wird es mir erst mitgeteilt wo ich nach einem anderen Vertrag frage, das war ganz schön peinlich. Ich wache jetzt jeden morgen mit starkem Sodbrennen und magenkrämpfen auf und habe null antrieb dorthin zu fahren. Ich muss es noch 3 Monate aushalten, das amt nervt mich bereits und ich habe angst bis dahin keinen job zu bekommen. Habt ihr Erfahrungen? Gibt es da Tips? Ich weiß momentan nicht weiter und die Enttäuschung sitzt tief.

Gesundheit, Arbeit, Beruf, Psychologie
Wenn es mir gut geht bekomme ich ein schlechtes Gewissen deswegen, was könnte ich wohl dagegen tun?

Häufig geht es mir schlecht und ich finde es nicht angenehm. Doch ab und zu geht es mir gut, und es macht mir Freude, dass ich Gamen kann, dass ich so viele tolle Sachen besitze, etc.

Momentan gerade freue ich mich darüber, dass ich eine schöne Teetasse habe und noch drei Dosen Matcha. Ich game und trinke dazu Matcha, das ist einfach herrlich.

Wenn es mir gut geht setzt meist recht schnell ein schlechtes Gewissen ein. Automatisch fühle ich mich schuldig.

Einmal hat eine Bekannte mit mir über Schuldgefühle gesprochen. Wir sind darauf gekommen, dass Schuldgefühle im Grunde sinnlos sind, da sie niemandem helfen.

Jetzt, Jahre dannach, kann ich das jedoch für mich so nicht gelten lassen. Von mir aus gesehen "bringen" Schuldgefühle schon etwas.

So wünsche ich mir beispielsweise manchmal, dass sich Menschen die mir etwas angetan haben deswegen schuldig fühlen.

So gesehen ist es doch auch besser, wenn ich mich schuldig fühle, anstatt, dass ich es mir unverschämt gut gehen lasse und das Leben geniesse. Weil ich anderen etwas antue:

Auch wenn ich arm bin besitze ich diesen Wohlstand nur, weil andere dafür ausgebeutet werden. Und die Natur.

Ich geniesse es nicht arbeiten zu müssen. Andere jedoch arbeiten täglich, sie sind von ihrem Job frustriert und werden aufgrund des Stresses dick.

Naja, ich könnte noch mehr Zeugs schreiben. Letztendlich ist es wie ein Automatismus. Es geht mir gut, 5 Sekunden und ich fühle mich schuldig. Ohne all diese Dinge zu überlegen meist, sondern einfach weil es mir gut geht und ich mir dessen bewusst werde.

Spenden oder so tue ich nicht, möchte ich auch nicht. Ich möchte mein Geld lieber für mich behalten.

Psychologie, Schuldgefühle

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